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Gehalt - komme mir ********t vor


achillesat

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also nimm das Angebot an und such dir nen neuen Job. Besser als arbeitslos und man hat dann noch aufm Lebenslauf nen AG stehen. Hatt mal nen ähnliches Problem bei nem Semesterferienjob, lief dann so ab, dass ich statt 15€ plötzlich 8€ bekommen sollte. Hab dann auch entsprechend für 8€ gearbeitet, nämlich nur wenn einer da war und einen auf komplett verblödet gespielt und entspechend nen lässigen Arbeitstag hatte. Das vorgehen kann ich dir auch nur empfehlen. Natürlich die Aufgaben erledigen die du so bekommst, aber immer im Hinterkopf behalten, dass du von deinem Chef ********t wirst und er sich nen schönes Leben durch dich finanziert.

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Das vorgehen kann ich dir auch nur empfehlen. Natürlich die Aufgaben erledigen die du so bekommst, aber immer im Hinterkopf behalten, dass du von deinem Chef ********t wirst und er sich nen schönes Leben durch dich finanziert.

Naja gute Arbeit sollte man schon leisten sonst kommt das im Arbeitszeugnis nicht gut rüber.

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Hab dann auch entsprechend für 8€ gearbeitet, nämlich nur wenn einer da war und einen auf komplett verblödet gespielt und entspechend nen lässigen Arbeitstag hatte. Das vorgehen kann ich dir auch nur empfehlen.

Aber dann entsprechend beim Arbeitszeugnis aufpassen, dass nicht irgendwie versteckt drin was negatives darüber drin steht.

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@jeronimonino natürlich hast du recht, aber glaubst du wirklich, dass so ein AG ein gutes Arbeitszeugnis schreiben würde, wenn er seinen Mitarbeiter so ********t? Dem is das doch komplett egal. Der kopiert sich was ausm Internet zusammen und unterschreibt das dann....

Zum Glück gibt es für sowas Arbeitsgerichte

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Hast du den Vertrag schon vorliegen?

Ich glaube in deinemFall wäre eine Probezeit sogar von Vorteil - am besten so lange wie möglich. Dann kannst du relativ flexibel weg. Und ob du jetzt in der Probezeit gekündigt wird oder nicht is bei diesem Gehalt eigentlich auch nicht so wichtig...

Einfach keine Zeit verlieren und (gute) Bewerbungen rausschicken, vielleicht findest du sogar vor der Sommerpause noch etwas!

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Ich würde keinen Vertrag bei einem AG unterschreiben, der mich offensichtlich aubeuten will. Da bin ich lieber 4 Wochen zuhause, in denen ich mich intensiv bewerbe und Zeit für Vorstellungstermine habe, ohne dauernd Urlaub etc nehmen zu müssen. Der IT Arbeitsmarkt verzeiht das im Moment auf jeden Fall.

Nach meiner Ausbildung hab ich ich mir überlegt, was ich verdienen möchte und bis zu welcher Schmerzgrenze ich runtergehen würde. Am Ende war ich mir im Klaren, dass ich auf keinen Fall unter 28.000 gehen würde. Ich schrieb eine Bewerbung, bekam sofort die Zusage, 32.000 gefordert, 30.000 bekommen + Tankgutschein monatlich (50€), 28 Urlaubstage.

Wir sind IT Fachkräfte und keine 0815 Jobber. McDonalds Nachtschicht bekommst auch 1200 brutto. Lasst euch nicht ********en und werdet euch bewusst was ihr wert seid. Sicherlich kommts drauf an, was euer Aufgabengebiet in dem jew. Job ist, aber die Jobs, die so schlecht bezahlt werden, können meist auch IT-Affine Schüler machen, da brauchts keine 3 Jahre Ausbildung.

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Ich weiß nicht, warum Dir irgendjemand, der noch halbwegs bei Trost ist, empfehlen kann, diesen Job - wenn auch nur vorläufig - anzunehmen. Du bist 24 und keine 64. Du hast gerade Deine Ausbildung gemacht und möchtest wissen, was die Welt kostet. Da ist es in meinen Augen völlig normal, dass man notfalls auch einmal "nix" macht; und sich nicht dem ersten, der mit Scheinen winkt, wie eine Arbeitshure an den Hals wirft. Und falls jetzt irgendeiner der Lebenslauf-Apologeten in den Kaffee køtzt, sollten sie sich fragen, ob nicht gerade solche Luden-Verhältnisse die Branche korrumpieren.

Such Dir einen Job, der besser bezahlt wird und/oder wenigstens Spaß macht.

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Das ist falsch. Siehe z.B. hier: HENSCHE Arbeitsrecht: Befristeter Arbeitsvertrag - Kündigung möglich bei Vereinbarung von Kündigungsfristen

Es muss dazu wie gesagt eine Regelung im Vertrag existieren, weil es sonst nicht möglich ist den ordentlich zu kündigen.

Sagen wir mal so - ich habe noch keinen Vertrag gesehen, bei dem keine Regelung für fristgerechte Kündigung enthalten war.
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Soweit mir bekannt ist, betrifft dies aber nur Kündigung von ArbeitGEBERseite aus und nicht die Kündigungsfristen von ArbeitNEHMERseite aus.

Als Ausgleich für die Benachteiligung des Arbeitnehmers durch die Befristung eines Beschäftigungsverhältnisses wurde ja festgelegt, dass der Arbeitgeber in dieser Zeit nur dann kündigen kann, wenn dies explizit vereinbart wurde im Vertrag (oder wichtige Gründe vorliegen, die eine Kündigung rechtfertigen).

Hätte der Arbeitnehmer in einem befristeten Vertrag nicht die gesetzlichen Kündigungsfristen, so wäre dies eine doppelte Benachteiligung des Arbeitnehmers.

Hier sollte eigentlich §622 BGB gelten.

§622 Kündigungsfristen bei Arbeitsverhältnissen

(1) Das Arbeitsverhältnis eines Arbeiters oder eines Angestellten (Arbeitnehmers) kann mit einer Frist von vier Wochen zum Fünfzehnten oder zum Ende eines Kalendermonats gekündigt werden.

[...]

Zumindest solange nichts anderes im Vertrag drin steht.

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Ich weiß nicht, warum Dir irgendjemand, der noch halbwegs bei Trost ist, empfehlen kann, diesen Job - wenn auch nur vorläufig - anzunehmen. Du bist 24 und keine 64. Du hast gerade Deine Ausbildung gemacht und möchtest wissen, was die Welt kostet. Da ist es in meinen Augen völlig normal, dass man notfalls auch einmal "nix" macht; und sich nicht dem ersten, der mit Scheinen winkt, wie eine Arbeitshure an den Hals wirft. Und falls jetzt irgendeiner der Lebenslauf-Apologeten in den Kaffee køtzt, sollten sie sich fragen, ob nicht gerade solche Luden-Verhältnisse die Branche korrumpieren.

Such Dir einen Job, der besser bezahlt wird und/oder wenigstens Spaß macht.

So wie ich das verstehe gibt es zwei Möglichkeiten:

1) Zuhause hocken und bewerben, dabei ALGI kassieren

2) In der Firma hocken, arbeiten und nebenbei so schnell wie möglich wegbewerben, dabei ein Mini-Gehalt kassieren

Wenn das die einzigen beiden Möglichkeiten sind, wieso nicht Nr. 2? Ich bin mir relativ sicher dass ALGI weniger ist als die 14,4k brutto im Monat. Aus einer Anstellung heraus bewirbt es sich immer leichter.

Falls es noch Alternativen gäbe (Weltreise, Sprachreise, Studium, Selbständigkeit, etc) ist es was anderes, dann macht es keine Sinn für so eine Firma zu arbeiten.

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Ganz ehrlich? Alleine dieses Angebot für einen Vollzeitjob einer IT-Fachkraft ist eine bodenlose Frechheit - und das ist noch sehr human umschrieben. Für dieses Geld würde ich morgens niemals auch nur einen Fuß aus dem Bett heben. Wie bereits viele Vorredner Dir geraten haben, bewerbe Dich lieber intensiv bei einem anderen AG.

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Klar ist es eine bodenlose Frechheit, aber wenn der Threadersteller sich nicht rechtzeitig / frühzeitig um was anderes gekümmert hat, und zudem noch FIAE-Ausbildung gemacht hat und im Aufgabenbereich eines FISI arbeiten will, dann ist das eventuell gar nicht so einfach mit Bewerbungen ohne jegliche Berufserfahrung. Wäre also ein Punkt, der zum Ar*ch zusammenkneifen und die Stelle erst einmal annehmen spechen würde. Wenn da natürlich keine Kündigungsmöglichkeit in der Zeit vorhanden ist, dann wäre es anderseits auhc dämlich, da man sich nicht wegbewerben könnte dann innerhalb des Jahres.

Wer sich nicht rechtzeitig drum kümmert, muss manchmal halt einfach auch in den sauren Apfel beissen, also entweder in Kauf nehmen, arbeitslos zu sein für eine bestimmte Zeit, oder aber mit niedrigem Gehalt eine Weile gebunden zu sein. Beides ist nicht gerade das gelbe vom Ei in der Situation.

Ab wann würde der neue Vertrag denn wenn laufen?

Da der Threadersteller schrieb, dass er bestanden hat, dürfte der Arbeitsbeginn der Anschlußbeschäftigung doch eigentlich schon gewesen sein oder spätestens am 1.7. dann sein...

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Klar kann ich Deinen Standpunkt auch nachvollziehen, trotzdem geht das ja aber sowas von gar nicht. Wenn das wenigstens eine Halbtagsstelle wäre und er sich nebenbei weiterbilden könnte oder so, dann von mir aus. Aber 40 Stunden/Woche mit Überstunden und alles was man so kennt für 1200€ brutto...im Endeffekt muss er das selber wissen aber mein Standpunkt ist zu 100% der den ich geschrieben habe. Und das mit dem ursprünglich erlernten FIAE sehe ich noch nicht einmal als Nachteil sondern eher als Vorteil in entsprechenden Betrieben. Natürlich muss er jetzt erst einmal einen AG finden, der einem frisch ausgebildeten FISI bzw. FIAE als FISI eine Chance gibt.

Nichtsdestotrotz; mein Vater hat eine Haushaltshilfe und die bekommt 12€/Stunde für 8 bis 12 Stunden wöchentlich und die gute Frau macht nix außer waschen, putzen und bügeln. Wenn ich das dann vergleiche mit den noch nicht einmal 7€ Stundenlohn für den Threadstarter erübrigt sich so einiges.

Bearbeitet von Malo76
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[...]Und das mit dem ursprünglich erlernten FIAE sehe ich noch nicht einmal als Nachteil sondern eher als Vorteil in entsprechenden Betrieben. Natürlich muss er jetzt erst einmal einen AG finden, der einem frisch ausgebildeten FISI bzw. FIAE als FISI eine Chance gibt.
was Scripting angeht oder so, wäre er zwar aufgrund der Programmierkenntnisse im Vorteil, aber zum Scripting gehört auch die Beherrschung der Scriptsprache (Perl, Bash, WSH, ...). Inwiefern da Kenntnisse vorhanden sind, ist halt die Frage. Da hat jemand, der das regelmässig während der Ausbildung gemacht hat definitiv Vorteile.

Ansonsten sehe ich das schon als ein Problem an, denn er hat nunmal keine 3 Jahre Ausbildung mit Windows-/Linux-Servern, Netzwerkadministration, Scripting, u.s.w. verbracht wie diejenigen, die FISI als Ausbildung komplett gemacht haben.

Wieso sollte sich also eine Firma für ihn entscheiden, wenn es für den Job eventuell genügend besser qualifizierte Leute fürs gleiche Geld auf dem Markt gibt.

Zudem dürften die meisten "Junior"-Stellen (die für frisch ausgelernte Azubis gedacht sind oftmals) mittlerweile schon vergeben sein für dieses Jahr (oder halbe Jahr - im Winter kommt ja wieder eine frische "Charge" fertiger Azubis dazu auf dem Markt).

Ich sehe das halt recht kritisch, da ich die Situation kenne.

Ich habe eine Ausbildung als FIAE gemacht, obwohl ich lieber FISI gemacht hätte, aber keine Lehrstelle in der Fachrichtung gefunden habe, mit durchschnittlichen Noten bestanden und habe dann keine Anschlußanstellung gefunden (wurde nicht übernommen). Spätestens nach 6 Monaten Arbeitslosigkeit nach der Ausbildung merkt man dann, dass die Firmen sich irgendwie distanzieren, wenn man bis dahin nichts gefunden hat. So unter dem Motto "der hat innerhalb 6 Monaten nichts gefunden - das wird schon seinen Grund haben, der wird direkt mal abgelehnt", ohne dass nach dem WARUM gefragt wird.

Es war damals einfach Flaute in meiner Gegend (wobei ich im Umkreis von ca. 50-100km gesucht habe und da durchaus auch größere Städte mit reinfielen), mein "Netzwerk" war noch nichtmals begonnen, Onlineanzeigen / Onlinebewerbungen waren noch nicht so ausgeprägt, so dass die Arbeitssuche sich auch noch etwas schwrieriger gestaltete, ausgeschriebene Stellen vom Arbeitsamt konnte man eh vergessen (alle schon besetzt wenn man anrief, gestrichen oder etwas total anderes) und ich hatte auch keine Beziehungen, die mir in der Richtung Türen geöffnet hätten.

MEIN Ausweg daraus war dann damals die Selbständigkeit und ich bin nach Ablegung des CCNA (bezahlt durchs Arbeitsamt) durch Beziehungen dann in die Netzwerkbranche reingekommen. Problemlos war die zeit aber dennoch definitiv nicht. Von der Selbständigkeit in eine (Fest)Anstellung zu kommen ist auch nicht gerade einfach mangels Referenzen / Arbeitszeugnissen, ... Arbeitszeugnisse stehen einem zwar eigentlich auch als freiberuflich tätigem zu laut Gesetz, aber das kümmert in den Firmen niemanden. Wenn man es sich dort dann nicht verscherzen will, akzeptiert man das und hält die Klappe. Ansonsten darf man sich so etwas eventuell vor Gericht erklagen und braucht bei der Firma danach nie wieder ankommen.

Dazu raten würde ich nach der gesammelten Erfahrung nicht mehr unbedingt dazu, auch wenn es eine teils sehr unterhaltsame, interessante und auch lehrreiche, aber auch oftmals sehr stressige und anstrengende Zeit war.

Genau das ist halt das Problem, das ich sehe. Ich hätte damals direkt nach der Ausbildung eine begrenzte Zeit auch für dieses Gehalt gearbeitet (gut, ich wohnte zu Hause und von daher wäre das Finanzielle nicht sooo das Problem gewesen), wenn das meine Chancen auf eine spätere Anstellung in dem Bereich (halt Richtung FISI) erhöht hätte. Spätestens nach >6 Monaten hat man aber meiner Erfahrung nach einfach keine Chance mehr ohne Berufserfahrung und ohne Beziehungen oder der Möglichkeit eines persönlichen Vorstellungsgesprächs.

Nichtsdestotrotz; mein Vater hat eine Haushaltshilfe und die bekommt 12€/Stunde für 8 bis 12 Stunden wöchentlich und die gute Frau macht nix außer waschen, putzen und bügeln. Wenn ich das dann vergleiche mit den noch nicht einmal 7€ Stundenlohn für den Threadstarter erübrigt sich so einiges.
Naja, sagen wir es mal so: Haushaltshilfentätigkeiten bringen ihn beruflich nicht weiter, sondern höchstens finanziell. Von daher hilft der Vergleich nur insofern, dass man sieht, wie schlecht das Gehalt ist. DAS ist aber ja allen hier klar.

Anderseits - es würde ihm ja durchaus freistehen, neben dem normalen Job noch einen 400€-/Zweit-Job anzunehmen (abends oder am WE) und so das magere Gehalt für das Jahr aufzubessern. Wenn Studenten das neben dem Studium können, wieso dann nicht auch ein Angestellter? Für das Gehalt den Ar*ch aufreissen würde sich wohl eh keiner, sondern das Lernen und ansonsten Anwesenheit / Berufserfahrung auf dem Papier sammeln stände wohl dann eher im Vordergrund.

Bearbeitet von Crash2001
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So wie ich das verstehe gibt es zwei Möglichkeiten:

2) In der Firma hocken, arbeiten und nebenbei so schnell wie möglich wegbewerben, dabei ein Mini-Gehalt kassieren

Wenn das die einzigen beiden Möglichkeiten sind, wieso nicht Nr. 2?

Weil das schlichtweg zu kurz gedacht ist. Hättest Du nicht nur drübergelesen, was ich geschrieben habe, sondern auch einmal ein wenig drüber meditiert, wärst Du eventuell darauf gekommen, dass es nicht die Frage ist, wieviel er für die kurze Zeit in der Tasche hat - btw. ich wette als IT-Kraft ist der keine 3 Monate arbeitslos, was ein denkbar kurzer Zeitraum ist.

Solche Drecksbuden sind dafür verantwortlich, warum ich beim nächsten Arbeitgeberwechsel weniger verdiene. Die machen mit ihren Angeboten - und den armen Irren, die diese Angebote auch noch annehmen - den Markt kaputt.

Wenn Du empfiehlst, dass man solche Angebote annimmt, sägst Du an dem Stuhl auf dem Du sitzt.

Kann ja sein, dass Du irgendsoein Hippie bist, der aus bloßem Spaß an der Freud mit Blumen im Haar und rosa Nickelbrille morgens zu Arbeit geht und auf das Gehalt pfeift; ich möchte, dass gute Arbeit auch gut bezahlt wird. Und damit das so bleibt, werde ich derart lächerliche Angebote nicht annehmen und werde auch jedem empfehlen, der es sich auch nur irgendwie leisten kann, es genauso zu tun.

Disclaimer: No hippies were harmed during this post.

Bearbeitet von lilith2k3
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Ich weiß, dass das Geld miserabel ist, aber ich werde das Angebot erstmal annehmen und mich dann bewerben.

Nur zuhause rumhocken habe ich keine Lust und somit kann ich wenigstens ein bisschen Berufserfahrung vorweisen und

habe einen besseren Standpunkt bei der Bewerbung als wenn im Lebenslauf steht, dass ich arbeitlos bin.

ca. 900 EUR monatlich sind besser als 400 EUR arbeitslosengeld.

Solange man noch zuhause wohnt klappt das schon.

vielen dank für eure tipps. :)

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@lilith2k3:

Einerseits stimme ich dir da durchaus zu, nur man muss sich seine spezielle Situation vor Augen führen und was im speziellen Fall das bessere für IHN ist und nciht für die Allgemeinheit.

Ist man in einem Beschäftigungsverhältnis und / oder hat bereits etwas Berufserfahrung gesammelt, so dass man gute Chancen hat auch einen sinnvoll bezahlten Job in naher Zukunft zu bekommen, würde ich es vermutlich auch so machen, dass ich absagen würde. In seinem speziellen Fall (direkt nach der Ausbildung würde er ohne Berufserfahrung arbeitslos sein, dazu noch FIAE-Ausbildung abgelegt, aber als FISI arbeiten wollen) hat aber erst einmal Priorität, dass er überhaupt irgendwie Berufserfahrung (und sei es auch nur auf dem Papier) im FISI-Bereich sammelt, um seine Chancen auf dem Markt zu verbessern und eine andere Anstellung zu finden.

Klar sollte auch sein - solange weiter bewerben und falls sich vor Antritt des neuen Vertrags etwas besseres findet, die Beine in die Hand nehmen und ab dahin.

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Solche Drecksbuden sind dafür verantwortlich, warum ich beim nächsten Arbeitgeberwechsel weniger verdiene. Die machen mit ihren Angeboten - und den armen Irren, die diese Angebote auch noch annehmen - den Markt kaputt.

Mit dem Arbeitsverhältnis anderer lässt es sich natürlich leicht fordern dieses Missverhältnis zu korrigieren ;)

Aber der TE hat glaube ich seit 3 Seiten nichts mehr dazu geschrieben, von daher ist die Diskussion sowieso ziemlich hinfällig.

PS: Ups 2 Posts vorher hat er ja geschrieben :rolleyes:

Bearbeitet von Guybrush Threepwood
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Einerseits stimme ich dir da durchaus zu, nur man muss sich seine spezielle Situation vor Augen führen und was im speziellen Fall das bessere für IHN ist und nciht für die Allgemeinheit.

Naja. Letzlich käme es ihm ja auch wieder zu gute. Er tut sich in meinen Augen keinen Gefallen.

In seinem speziellen Fall (direkt nach der Ausbildung würde er ohne Berufserfahrung arbeitslos sein, dazu noch FIAE-Ausbildung abgelegt, aber als FISI arbeiten wollen) hat aber erst einmal Priorität, dass er überhaupt irgendwie Berufserfahrung (und sei es auch nur auf dem Papier) im FISI-Bereich sammelt, um seine Chancen auf dem Markt zu verbessern und eine andere Anstellung zu finden.

Das ist auch alles gut und schön. Sicherlich sind die Chancen, sich aus einem Job heraus zu bewerben (theoretisch) höher (praktisch weiß ich es nicht). Andererseits hat er eine Ausbildung beendet, was so oder so ein Cut ist; dann ist es auch ganz normal, dass er arbeitslos wäre, wenn er die Firma wechselt. Er fährt ja nicht mit dem Hollandrad nach Novosibrisk, um sich selbst zu verwirklichen, sondern sucht nach seiner Ausbildung einen neuen Job - wenn auch in anderem Umfeld. Und das mit der "Berufserfahrung" nach der Ausbildung halte ich für ein wenig überbewertet. Wir reden ja hier nicht von Jahren der Berufserfahrung nach der Ausbildung, sondern während.

Klar sollte auch sein - solange weiter bewerben und falls sich vor Antritt des neuen Vertrags etwas besseres findet, die Beine in die Hand nehmen und ab dahin.

Da sind wir einer Meinung ;)

Ich weiß, dass das Geld miserabel ist, aber ich werde das Angebot erstmal annehmen und mich dann bewerben.

Nur zuhause rumhocken habe ich keine Lust und somit kann ich wenigstens ein bisschen Berufserfahrung vorweisen und

habe einen besseren Standpunkt bei der Bewerbung als wenn im Lebenslauf steht, dass ich arbeitlos bin.

ca. 900 EUR monatlich sind besser als 400 EUR arbeitslosengeld.

Solange man noch zuhause wohnt klappt das schon.

vielen dank für eure tipps.

Ich wünsche Dir viel Glück und hoffe nicht, dass Du diese Entscheidung bereust!

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