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Gehaltsaussichten in Nordrhein-Westfalen bzw. Niedersachsen?


AndreasPeters

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Hallo,

demnächst läuft mein befristeter Jahresvertrag aus der aufgrund von Umstrukturierungen nicht verlängert wird.

Ich wohne ziemlich nah an der Grenze Niedersachsen / NRW.

Ich hatte in den letzten Tagen auch schon einige Vorstellungsgespräche (z. T. bei Krankenhäusern) - allerdings gingen die Gehaltsmeinungen z. T. sehr weit auseinander.

Daher hätte ich gerne mal von den Leuten die aus der gleichen bzw. ähnlichen Region kommen - mal gewusst ob mein Gehaltswunsch wirklich so unrealistisch ist - oder ob die Firmen einfach nur sparen wollen (müssen)!

Gruß

Andreas

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Das hier sind die Angaben die für eine Gehaltsschätzung sinnvoll wären:

Alter

Wohnort

letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann)

Berufserfahrung

Vorbildung

Arbeitsort

Grösse der Firma

Tarif

Branche der Firma

Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag

Arbeitsstunden pro Woche real

Gesamtjahresbrutto

Anzahl der Monatsgehälter

Anzahl der Urlaubstage

Sonder- / Sozialleistungen

Variabler Anteil am Gehalt

Verantwortung

Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich)

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Aktueller Job:

Alter: 33

Wohnort: Osnabrück

letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FiSi 2008

Berufserfahrung: einige Jahre über Zeitarbeit tätig - in den letzten Jahren hauptsächlich in der Systemadministration tätig

Vorbildung

Arbeitsort: Paderborn

Grösse der Firma: 300

Tarif: Kein Tarif

Branche der Firma: Lebensmittel

Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40

Arbeitsstunden pro Woche real: 40 - 45

Gesamtjahresbrutto: 39000

Anzahl der Monatsgehälter: 13 (12 + 0,5 Urlaubsgeld + 0,5 Weihnachtsgeld)

Anzahl der Urlaubstage: 30

Sonder- / Sozialleistungen: Keine

Variabler Anteil am Gehalt: -

Verantwortung

Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Verwaltung der Server, Clients und der Netzkomponenten, Helpdesk / Support für Mitarbeiter, Beschaffung von Hardware und Software

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Neuer Job:

Alter: 33

Wohnort: Osnabrück

letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FiSi 2008

Berufserfahrung: einige Jahre über Zeitarbeit tätig - in den letzten Jahren hauptsächlich in der Systemadministration tätig

Vorbildung

Arbeitsort: Osnabrück

Grösse der Firma: 200

Tarif: Kein Tarif

Branche der Firma: Dienstleistung / Krankenhaus

Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 42

Arbeitsstunden pro Woche real: -

Gesamtjahresbrutto: --- Mit 39500 Euro beworben und zum Gespräch eingeladen - Im Gespräch hieß es dann - es wäre zuviel und ich solle meine Schmerzgrenze nennen - diese habe ich dann mit 36000 Euro bezeichnet

Anzahl der Monatsgehälter: 12 (es gibt kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld!) - Als Zusatzleistung gibt es eine Gesundheitsprämie in Höhe von 500 Euro. Diese wird ausgezahlt - wenn man innerhalb von einem Jahr keinen Krankheitstag hatte. Pro Krankheitstag werden 100 Euro dieser Gesundheitsprämie abgezogen - also ist die nach 5 Krankheitstagen pro Jahr "hinfällig".

Anzahl der Urlaubstage: 25

Sonder- / Sozialleistungen: Keine

Variabler Anteil am Gehalt: -

Verantwortung

Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Verwaltung der Server und Clients, Helpdesk / Support für Mitarbeiter, Verwaltung der TV- und Internetgeräte

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Sei mir nicht böse aber warum würdest du den neuen Job überhaupt in betracht ziehen? Ich meine weniger Gehalt, laut Vertrag 2 Stunden mehr Arbeit die Woche (real wird es wohl nochmal 5 Stunden mehr), kein Weihnachts/Urlaubsgeld und auch noch 5 Tage weniger Urlaub, die 500 Euro Krankheitsprämie sind ja ein witz, vorallem ist die ganz schnell weg wenn du halt doch mal ne Grippe bekommst was ja durchaus passieren kann.

Das sind durchweg viel schlechtere Konditionen. Ich weiß schon du musst dir einen neuen Job suchen, aber sowas würde ich nichtmal in Betracht ziehen.

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Was ich unten auch geschrieben hab, wer lesen kann is klar im Vorteil... Auch wenn er einen Job braucht, muss man sowas nicht annehmen wenn man dadurch eigentlich nur schlechtere Konditionen bekommt, er hat ja schon Berufserfahrung, er findet sicher noch was besseres. Man muss nicht jeden Job annehmen.

Außerdem müsste er ja eigentlich ALG 1 bekommen, weil sein Vertrag durch den AG nicht verlängert wird, wenn ich mich nicht täusche. Er muss soweit ich weiß nur früh genug beim Amt bescheid geben, das er demnächst Arbeitslos wird, damit er keine Sperre kassiert.

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Er erkundigt sich doch nur ob das Gehaltsgefüge normal ist wtf.

Man muss nicht jeden Job annehmen.

Außerdem müsste er ja eigentlich ALG 1 bekommen, weil sein Vertrag durch den AG nicht verlängert wird, wenn ich mich nicht täusche.

Aber wir fahren jetzt nicht ernsthaft die Schiene, dass Arbeitslosigkeit besser als ein 3k-Brutto Job ist oder?

Es gibt auch sowas wie einen Lebenslauf, in dem Lücken keinen guten Eindruck hinterlassen.

Ich gehe stark davon aus, dass er sich noch weiter umsieht, denke auch dass da noch mehr drin ist*. Aber bei dem Angebot muss man wirklich nicht die Agentur ins Spiel bringen.

*Bei anderen AGs, bei denen er auch eine wichtigere Rolle spielt. Die Beschreibung hört sich für mich an wie "mein Office läuft nicht, hilf mal pls.", "Können Sie sich mal um den TV in Zimmer 234 kümmern?"

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Hallo,

ich wollte hier keinen Streit vom Zaun brechen! Sorry dafür!

Noch ein paar Informationen:

Mein "Noch-Arbeitgeber" liegt knapp 100 km entfernt... das heißt aktuell fahre ich fast 200 km TÄGLICH für meine Arbeit. Der Job in Osnabrück hat natürlich sehr fragliche Gehaltsbedingungen - allerdings wäre dieser nur 5 km entfernt - das ist "eigentlich" geschenkt! Dennoch ging es hier um ähnliche Erfahrungen in dieser Region ob mein Gehaltswunsch tatsächlich so unrealistisch ist...

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Siehst du ihr müsst euch mal angewohnen vollständige Infos zu posten. Damit sieht das ganze ja schon wieder ganz anders, da es ja heißt du musst jeden Tag 200km, wahrscheinlich mit dem Auto, pendeln was auch nochmal Geld kostet und ich geh jetzt einfach davon aus, der Arbeitgeber erstattet dir dies nicht. Damit würdest du ja fürs Pendeln schon einiges ausgeben an Spritgeld, was kosten sind die mit dem neuen Gehalt wegfallen und damit würdest du vielleicht fast auf dem gleichen Niveau rauskommen.

Die Konditionen sind zwar nach wie vor nicht unbedingt die besten, vorallem die längere Arbeitszeit (jaja "nur" 2 Stunden) und das du 5 Tage weniger Urlaub hast, aber in Anbetracht das du viel weniger Fahrzeit und Strecke hast nicht mehr ganz so schlimm.

Und nein deine Gehaltsvorstellung von sagen wir mal 40k als gelernter FISI mit mehreren Jahren Berufserfahrung halte ich nicht für unrealistisch.

@PVoss das man nach dem Ende eines Jobs auch mal Arbeitsuchend ist, kann genauso normal sein und ist nicht immer so schlimm wie ihr das alle immer verkaufen wollt... Es gibt auch durchaus Leute die absichtlich nach dem Ende des Jobs erstmal 1-2 Monate "Pause" machen, um sich zu erholen um dann mit Voller Energie wieder im neuen Job durchzustarten.

Und es ist auch nicht immer so das man innerhalb von 1-2 Wochen einen Job findet, manchmal dauert es halt länger weil man eben einen Job finden will, dessen Konditionen zu den eigenen Vorstellungen passen und der gut ist.

Das du immer gleich alles sofort annehmen würdest, weil du scheinbar vor jeder Lücke im Lebenslauf Angst hast, muss ja net auf jeden zutreffen.

Bei jeder Lücke ist einfach nur wichtig zu wissen, wie man sie begründet wenn man danach gefragt wird, in vielen Fällen kann man da mit Ehrlichkeit und/oder einem guten Grund sogar noch Pluspunkte sammeln, man sollte natürlich nicht lügen.

Also hört endlich mal auf immer gleich Panik zu schlagen wenn jemand eine Lücke im Lebenslauf droht (sofern sie nicht permanent vorkommen nach jedem Jobwechsel und viele viele Monate dauern), das ist nicht so schlimm wie ihr das immer hinstellt und zerstört nicht gleich sämtliche Chancen auf nen guten Job.

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Das du immer gleich alles sofort annehmen würdest, weil du scheinbar vor jeder Lücke im Lebenslauf Angst hast, muss ja net auf jeden zutreffen.

Hast mich durchschaut.

Also hört endlich mal auf immer gleich Panik zu schlagen wenn jemand eine Lücke im Lebenslauf droht (sofern sie nicht permanent vorkommen nach jedem Jobwechsel und viele viele Monate dauern), das ist nicht so schlimm wie ihr das immer hinstellt und zerstört nicht gleich sämtliche Chancen auf nen guten Job.

Ok, tut mir leid.

Siehst du ihr müsst euch mal angewohnen vollständige Infos zu posten. Damit sieht das ganze ja schon wieder ganz anders, da es ja heißt du musst jeden Tag 200km, wahrscheinlich mit dem Auto, pendeln was auch nochmal Geld kostet und ich geh jetzt einfach davon aus, der Arbeitgeber erstattet dir dies nicht. Damit würdest du ja fürs Pendeln schon einiges ausgeben an Spritgeld, was kosten sind die mit dem neuen Gehalt wegfallen und damit würdest du vielleicht fast auf dem gleichen Niveau rauskommen.

Der TE bittet nicht um eine Einschätzung ob er annehmen oder ablehnen soll... Deshalb hat die Info auch wenig mit dem Thema zu tun.

Dennoch ging es hier um ähnliche Erfahrungen in dieser Region ob mein Gehaltswunsch tatsächlich so unrealistisch ist...

Naja das war jetzt eine Stelle, die dich um ~10% runter gehandelt hat. Wenn du die 39.5k haben wolltest, hättest du auch höher in die Verhandlung einsteigen sollen.

Was haben die denn eigtl. zu den 36k gesagt?

Von den Urlaubstagen und dem Krankheitsbonus her, würde ich das Unternehmen jetzt einfach als "wenig großzügig" einschätzen.

Bearbeitet von PVoss
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@Albireo:

In den Gehaltsbeiträgen steht doch ganz klar drin - Arbeitsort: Osnabrück bzw. Paderborn und Wohnort: Osnabrück.

Selbst ohne Google weiß ich - das Osnabrück in Niedersachsen liegt und Paderborn in Nordrhein-Westfalen!

Das somit einige Kosten bzw. Km anfallen ist somit ebenfalls logisch! :-)

@PVoss:

Es ist ein Krankenhaus - die z. T. aus relativ jungen Leuten in der IT bestehen. Die Abteilung besteht aus 3 Leuten. Der IT-Leiter ist schon einige Jahre da. Die beiden Anderen sind übernommene Azubis. Daher muss es wohl möglichst billig sein! Zu dem neuen Gehalt ist gar nichts gesagt worden. Habe noch keine Rückmeldung bekommen. :-)

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@Albireo:

In den Gehaltsbeiträgen steht doch ganz klar drin - Arbeitsort: Osnabrück bzw. Paderborn und Wohnort: Osnabrück.

Selbst ohne Google weiß ich - das Osnabrück in Niedersachsen liegt und Paderborn in Nordrhein-Westfalen!

Das somit einige Kosten bzw. Km anfallen ist somit ebenfalls logisch! :-)

Sorry darauf hab ich jetzt nicht so geachtet :D Zugegeben bin ich aber auch noch nie gut in Erdkunde gewesen und geb auch zu meiner Schande zu, das ich keine Ahnung hab wo genau Osnabrück und Paderborn liegen und wie weit die voneinander entfernt sind, sofern ich es nicht googlen würde oder wie jetzt gesagt bekomme =P Daher hab ich mich mehr auf die restlichen Konditionen konzentriert und bin nicht auf die Idee gekommen da noch zu gucken wie weit dein Anfahrtweg ist. Mein Fehler ;)

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In Anbetracht der Tatsache, dass der neue Arbeitsplatz nur 5km weg liegt rate ich dir stark dazu, das Angebot anzunhemen. Hier mal ein paar Zahlen:

Du hast aktuell 200km Arbeitsweg täglich, was in der Woche auf sage und schreibe 1.000km kommt. Ein Monat hat im Schnit 4,33 Wochen -> 4.333km. Berechnet man allein hierfür die Kosten für Sprit, Verschleiß etc. (üblicherweise 0,30 bis 0,35 € pro km) kommt man auf einen monatlichen Betrag von 1.300 € (0,30 €). Diesen Betrag merkt man zwar nicht direkt auf dem Konto, aber spiegelt sich in Service, Reperaturen etc. wieder.

Hinzu kommt die Zeit, die du dadruch sparst. Laut Google Maps braucht man für die Strecke 1,5 Stunden (Berufsverkehr wahrscheinlich nicht eingerechnet). Ich gehe jetzt aber trotzdem nur von 1 Stunde Fahrzeit aus. Foglich sind es 10 Stunden pro Woche, monatlich 43 Stunden (was einer kompletten! Arbeitswoche entspricht).

Ehrlich gesagt sehe ich nur Vorteile in dem neuen Job, da du effektiv sogar mehr Geld verdienst und wahnsinnig viel vorher "verschenkte/verschwendete" Zeit für Familie, Freunde etc. zur Verfügung hast.

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Neuer Job:

Als Zusatzleistung gibt es eine Gesundheitsprämie in Höhe von 500 Euro. Diese wird ausgezahlt - wenn man innerhalb von einem Jahr keinen Krankheitstag hatte. Pro Krankheitstag werden 100 Euro dieser Gesundheitsprämie abgezogen - also ist die nach 5 Krankheitstagen pro Jahr "hinfällig".

Also ehrlich gesagt finde ich die Regelung etwas Hirnrissig. Selbst wenn du ein kerngesunder Mensch bist, bekommt man mal ne Erkältung im Jahr. Zudem führt diese Reglung dazu, dass man trotz Krankheit vielleicht arbeiten geht, anstatt sich auszukurieren, weil man ja denkt das schöne Geld :rolleyes:

Cheers

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Zudem führt diese Reglung dazu, dass man trotz Krankheit vielleicht arbeiten geht, anstatt sich auszukurieren, weil man ja denkt das schöne Geld :rolleyes:

Viel schlimmer ist, dass sich durch dieses unverantwortliche Verhalten nach kürzester Zeit alle Kollegen gegenseitig anstecken und die Abteilung die nächsten Monate Grippen-PingPong spielt. Aus einer Woche Ausfall eines einzelnen Mitarbeiters wird eine Abteilung, die mittelfristig die Produktivität eines Käsebrötchens hat, weil alle mit Kopfschmerzen rumlaufen, die Tastatur vollrotzen und in die Telefonhörer husten. Und wenn man gerade gesund geworden ist, steckt man sich gleich wieder an...

Jeder hat schon solche Kollegen gehabt, die sich auch mit Tuberkulose heroisch in die Firma schleppen würden. Hauptsache dem Chef gezeigt, wie heldenhaft man sich für das Unternehmen aufopfert. Dass sie andere Kollegen anstecken und Abteilungen lahmlegen, ist ihnen egal. Jetzt wird dieses egoistische Verhalten auch noch von oberster Stelle im Arbeitsvertrage gefördert, ich glaub's ja nicht.

Wessen Feder diese Regel entsprungen ist, der sollte sich in Grund und Boden schämen und lieber alles an Verantwortung abgeben, das über das Pflegen einer Plastik-Topfpflanze hinausgeht.

Und ich dachte, ich hätte schon alles gesehen...

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Da kann ich dir nur zustimmen Kwaiken... Ich hasse es so unglaublich wenn Kollegen meinen strebenskrank ins Büro kommen zu müssen... Noch schlimmer sind die Leute die sogar die Option hätten Homeoffice zu machen und trotzdem in die Arbeit kommen. Da könnt ich immer die Krise kriegen. Sollen sie doch mal daheim bleiben und net alle im Büro anstecken.

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Einerseits - volle Zustimmung. Wer krank ist, sollte zu Hause bleiben.

Andererseits hasse ich aber auch die Leute, die beim kleinsten Hüsterchen, Halskratzen, Kopfschmerzen oder sonstigem Krankheitszeichen schon direkt ein paar Tage zu Hause bleiben.

Wenn es gerechtfertigt ist, bin ich der letzte, der etwas dagegen sagt. Es gibt aber auch genügend Leute (teils echte Hypochonder), die übertreiben es mit dem zu Hause bleiben (seltsamerweise sind oftmals immer genau dann krank, wenn viel zu tun ist) und die Kollegen dürfen dann deren Arbeit auch noch mit erledigen.

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Da hast du natürlich recht Crash solche Leute gibts auch, aber wenn der wie der Tod selbst aussieht, rumschleimt und hustet und Geräusche von sich gibt die man nicht hören will xD und in die Arbeit kommt, dann frag ich mich was er hier zu suchen hat und warum er nicht im Bett liegt oder dann zumindest im Homeoffice bleibt wenn er unbedingt meint Arbeiten zu müssen :D

Für solche Leute sollte es Quarantäne Büros geben xD

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