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Pseudocode


x3r0

Empfohlene Beiträge

  • 1 Monat später...
Am 24.11.2015 um 20:00 schrieb x3r0:

Also Solange NULL < AnzahlZeilen?

i hat doch keinen wert??

Wie ToxicLife schon schrieb, sind diese Lösungshinweise nicht immer korrekt.

In der ersten Zeile steht: "Initialisiere I, [...]".

Zugegeben, es müsste ein kleines i sein, jedoch bedeutet initialisieren nichts anderes, als die Variable zu deklarieren und mit einem Standardwert zu befüllen. Bei einem Ganzzahlwert dementsprechend 0. Demnach hat die Variable i beim Eintritt in die kopfgesteuerte While-Schleife den Wert 0.

 

Gruß,

 

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Das kann man so allgemein nicht sagen. Es sind ja auch nicht alle Programmiersprachen statisch typisiert. Allerdings muss man in Pseudocode keine "echten" Datentypen nutzen, sondern kann auch "Ganzzahl" oder "Zeichenkette" nehmen. Oder man lässt die Typen ganz weg. Pseudocode ist nicht standardisiert und kann entsprechend frei ausgelegt werden. Wenn die Typen aber wichtig zum Verständnis sind, würde ich sie angeben. Allerdings reichen vielleicht auch sprechende Variablennamen ;-)

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Noch eben in die Runde gelegt @stefan.macke da mir Pseudocode relativ schwer fällt:

Im Endeffekt kann ich also jeden Syntax verwenden PHP,C#,C.Java oder sonstiges und könnte die Schleifen auch "richtig" schreiben? Sprich ist es nicht wichtig, dass es jeder "Neuling" versteht?

 

Beispiel:

Lösung:

initialisiere i mit 0

solange ( i < 2000 ) {}

 

meine Lösung:

for (int i = 0; i < 2000; i++) {}

___

 

wären beide Lösungen richtig in der Prüfung?

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Was mich dazu immer mal interessiert hat: Legt "man" als Prüfer da eigentlich Wert auf Konsistenz? Sprich, wenn ich bspw. mit

for(int i = 0; i < someValue; i++)
{
 ... 
}

anfange, wird dann auch erwartet, dass ich für den Rest nahe an echtem Code bleibe oder ist das eher egal? Ich weiß, dass ich mich lieber weiter von echter Syntax entfernt habe, um später dann schwierigere Stellen leichter zu machen, indem ich die Abstraktionsebene etwas anhebe über das, was einem normalerweise so zur Verfügung steht (mir fällt gerade kein gutes Beispiel ein).

 

Bearbeitet von arlegermi
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Ich würde Wert auf Konsistenz legen, aber da Pseudocode wie gesagt nicht standardisiert ist, kann ich niemandem Punkte abziehen, wenn er/sie mal "echten" Pseudocode schreibt und mal eine Programmiersprache nutzt. Ich würde als Prüfling einfach darauf achten, dass der Pseudocode verständlich ist. Was der Prüfer nicht versteht, kann er nicht bewerten (und damit meine ich nicht, weil er nicht programmieren kann ;)). Und Konsistenz trägt sicherlich zum Verständnis bei.

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