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25.11.2015


x3r0

Empfohlene Beiträge

vor 7 Minuten, SeitenbacherMüsli sagte:

Es waren glaube ich 5 Fragen die ersten 3 mit 4 Punkten und die letzten beiden (PoE+ und Verwaltung) mit jeweils 2 Punkten für den englischen Text.

Die dritte vier Punkte frage war über welches Verfahren eine erhöhte Performance erreicht werden kann. Der AP hat die Arbeit auf verschiedene andere APs verteilt um Zugriffszeiten und Bandbreiten besser auszunutzen und erlangt dadurch eine höhere Performance.

Ach mist hatte das Loadbalancing garnicht auf dem Schirm... hab dieses WMM genommen was ja den Anwendungen nach Prioritäten Bandbreiten zuteilt. Ach mist ey

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vor 8 Minuten, SeitenbacherMüsli sagte:

Es waren glaube ich 5 Fragen die ersten 3 mit 4 Punkten und die letzten beiden (PoE+ und Verwaltung) mit jeweils 2 Punkten für den englischen Text.

Die dritte vier Punkte frage war über welches Verfahren eine erhöhte Performance erreicht werden kann. Der AP hat die Arbeit auf verschiedene andere APs verteilt um Zugriffszeiten und Bandbreiten besser auszunutzen und erlangt dadurch eine höhere Performance.

Kann ich so unterschreiben, habe auch das Loadbalncing beschrieben im bezug auf Performance für Clients :)

Bearbeitet von FloMate
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Was habt ihr (FISI) bei in dem UML Diagramm? Ich habe alles nach "Anleitung" eingetragen unten und eben zusätzlich noch den Standardkonstruktor hinzugefügt, ein Kollege meinte der ist nicht nötig. Was habt ihr da so? Die Kardinalität hab ich mit * zu  1..

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Ich würde mich freuen, wenn mir mal einer auf meine Frage Antworten könnte, In welcher Aufgabe was von Diff. und inkr. Backups vorkam im FiSi Teil GA1? Entweder habe ich diesen Teil komplett übersehen, oder dieses Thema kam im UML Teil vor, den ich gestrichen habe.

 

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vor 7 Minuten, preX sagte:

Ich würde mich freuen, wenn mir mal einer auf meine Frage Antworten könnte, In welcher Aufgabe was von Diff. und inkr. Backups vorkam im FiSi Teil GA1? Entweder habe ich diesen Teil komplett übersehen, oder dieses Thema kam im UML Teil vor, den ich gestrichen habe.

 

Jop die Aufgabe war in HS4. Habe ich ebenfalls gestrichen kann mich aber noch entsinnen das es in der ersten Aufgabe vom HS4 um die Backuparten ging.

Bearbeitet von Kubaschi
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vor 16 Stunden, CHiMMY93 sagte:

Meiner Meinung nach geht die Prüfung mehr nach der Arbeitsweise "richtig Anwenden" anstatt wirklich wissen was im Hintergrund abgeht.

Das ist ja auch Sinn und Zweck der Sache.

Wenn wir zum "alles genau wissen und im Detail beschreiben können" hin möchten, spezialisiert man sich auf ein Teilgebiet. Da bewegen wir uns dann aber im Masterstudium und nicht in einer Ausbildung. Wir sollen eben die Grundzüge wissen, damit wir uns - mit einem minimalen Restrisiko - im Beruf bewegen können und dafür ist ein weit gefächertes Wissen sinnvoll.

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Ich hab ebenfalls den FiSi-Teil gemacht... Ist euch nicht aufgefallen, dass es insgesamt fast nur um IT-Sicherheit (DMZ, Firewall), Datenschutz, Datensicherung, Betriebsschutz (USV) und Verschlüsselung ging? Sogar der GA2-Teil hatte hauptsächlich dieses Thema. Was sind die Rechte eines Kunden bei Datendiebstahl/-Missbrauch oder wie schützt sich ein Unternehmen vor Datendiebstahl. Es kam kein IPv6, kein VLAN (abgesehen vom VLAN-Tagging), kein VPN und auch keine Struktogramme (Zeiberechnung für Projekte) vor. Keine Buchhaltung oder Betriebs-/Projektorganisation usw... Fast ausschließlich Themen zu aktuellen Gegebenheiten.... Ich glaub so aktuell wie diese Prüfung war vorher fast keine.

Zitat

Okay aber irgendwie hab ich noch eine Frage im Kopf die um ein Verfahren ging womit der Benutzer optimal was nutzen kann. Dort war ja das Wifi Multimedia beschrieben was für Bandbreitenmanagement gedacht ist. Waren glaub 6 Fragen je 3 Punkte. Was wurde wegen SSH und Telnet gefragt

WiFi Miltimedia ist die falsche Antwort.... Das ist nur eine optionale Funktion, die mit in dem Text stand. Hatte aber mit der Fragestellung nix zu tun.

Zitat

Also es war halt jeder andere Datenverkehr außer halt die erlaubten  untersagt. Man musste für den Client regeln eintragen womit er über die Ports 80, 443 die ja dann Stellvertretend vom Proxy weitergeleitet  werden eintragen somit hatte auch der Client zugriff auf den Webserver und kann die angeforderte Seite aufrufen.

Zitat

/21 - weil 10.0.0.1 - 10.0.7.255; Der Admin-Pc kam halt ins "Netz" weil es eine Regel gab die ihm alles erlaubt hat und der Client nicht weil es eben keine Regel für ihn auf Port 80/443 gab. Wohingegen der Proxy über 80/443 raus kam. Also musste der Client seine Anfragen über den Proxy schicken und nicht direkt über die Firewall nach draußen.

Seit ihr euch da wirklich sicher? Eure Lösung kommt mir etwas weit dahergeholt vor... Bei jedem Client/Server/Host/ standen die Adressen (IP, Subnetzmaske, GW) dazu. Beim Client der nicht ins Netz kam, war der IP-Adressebereich falsch. Hier hätte als Lösung eine Adresse aus dem richtigen IP-Bereich stehen müssen...

Netz: 10.0.0.1, Admin-PC: 10.0.0.100, was anderes: 10.0.0.***, Client: 10.0.17.1

Da hab ich als Lösung dem Client eine IP-Adresse ala 10.0.0.102(?) gegeben.

 

Zwecks Wirtschaftprüfung.... Die war definitiv nicht einfacher als die der letzten 100 Jahre, aber auch nicht schwerer... Hier kann man sich auf die IHK verlassen, das Wirschaft dazu dient, eine verrissene GA-Prüfung auszugleichen. 

Der Sinn ist, wer es trotz Wirtschaftsteil trotzdem nicht besteht, dem ist echt nicht mehr zu helfen :P

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vor 55 Minuten, submain sagte:

Ich hab ebenfalls den FiSi-Teil gemacht... Ist euch nicht aufgefallen, dass es insgesamt fast nur um IT-Sicherheit (DMZ, Firewall), Datenschutz, Datensicherung, Betriebsschutz (USV) und Verschlüsselung ging? Sogar der GA2-Teil hatte hauptsächlich dieses Thema. Was sind die Rechte eines Kunden bei Datendiebstahl/-Missbrauch oder wie schützt sich ein Unternehmen vor Datendiebstahl. Es kam kein IPv6, kein VLAN (abgesehen vom VLAN-Tagging), kein VPN und auch keine Struktogramme (Zeiberechnung für Projekte) vor. Keine Buchhaltung oder Betriebs-/Projektorganisation usw... Fast ausschließlich Themen zu aktuellen Gegebenheiten.... Ich glaub so aktuell wie diese Prüfung war vorher fast keine.

WiFi Miltimedia ist die falsche Antwort.... Das ist nur eine optionale Funktion, die mit in dem Text stand. Hatte aber mit der Fragestellung nix zu tun.

Seit ihr euch da wirklich sicher? Eure Lösung kommt mir etwas weit dahergeholt vor... Bei jedem Client/Server/Host/ standen die Adressen (IP, Subnetzmaske, GW) dazu. Beim Client der nicht ins Netz kam, war der IP-Adressebereich falsch. Hier hätte als Lösung eine Adresse aus dem richtigen IP-Bereich stehen müssen...

Netz: 10.0.0.1, Admin-PC: 10.0.0.100, was anderes: 10.0.0.***, Client: 10.0.17.1

Da hab ich als Lösung dem Client eine IP-Adresse ala 10.0.0.102(?) gegeben.

 

Zwecks Wirtschaftprüfung.... Die war definitiv nicht einfacher als die der letzten 100 Jahre, aber auch nicht schwerer... Hier kann man sich auf die IHK verlassen, das Wirschaft dazu dient, eine verrissene GA-Prüfung auszugleichen. 

Der Sinn ist, wer es trotz Wirtschaftsteil trotzdem nicht besteht, dem ist echt nicht mehr zu helfen :P

 

2 Seiten weiter stand sogar irgendwo die Netzmaske für das 10.0.0.0 Netz und die war 255.255.248.0 von daher muss das stimmen.

Kann mich da noch gut dran erinnern, weil ich zuerst die Netzmaske falsch berechnet hatte und 2 Seiten weiter stand die richtige ^^

Bearbeitet von merber
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War zwei Seiten weiter noch der selbe Handlungsschritt oder schon ein neuer...? Bei einem anderen HS, hätte es ja dort stehen müssen, dass das Netz und die Maske zu der Netzwerk-Infrastruktur vom 1. HS gehört. Ich hab diesbezüglich nichts gelesen...

Naja OK, laut Adam Ries ist bei einem /21 Suffix die Maske wirklich 255.255.248.0. Aber dann stimmte die IP-Adresse des Clients, der nicht ins Netz kommt, trotzdem nicht. Weil der Adressbereich nur von 10.0.0.0 - 10.0.7.254 geht. Somit ist die Client-IP (10.0.17.*) immer noch verkehrt, was meiner Meinung die Antwort der Lösung ist.

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Wieso 10.0.17.* ? wenn ich mich jetzt nicht komplett irre war die Client Ip 10.0.7.*   .

Ich glaube das war die Routing Aufgabe wo die Subnetzmaske /21 für das 10.0.0.0 er Netz angegeben wurde.

Ob die noch der selbe Handlungsschritt war kann ich leider nichtmehr sagen, die bezog sich aber ja auf die gleiche Grafik (Die Netzwerkübersicht).

Ins Netz kahm er glaube ich nicht ,weil er entweder über den Proxy hätte gehen müssen, oder es hätte eine Regel für das ganze Lan definiert werden müssen.

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vor 20 Stunden, CHiMMY93 sagte:

e (z.B. "504 need to authenticate first") , das es sich hierbei um ein SMTP Authentifizierung handelt, war mir auch erst klar, als ich das Technet von Microsoft durchstöbert habe, weil ich mich zuvor noch nie richtig intensiv mit Microsoft Exchange beschäftigt habe. Aber so hat scheinbar jeder sein kleines Leid mit sich zu tragen, nur sollten wir deshalb nicht direkt die IHK verklagen, sondern mit guten Beispiel voran gehen und zusehen das wir diese Lücken bei uns schließen.

 

 

Herstellerbezogene Fehlercodes dürften eigentlich gar nicht abgefragt werden, da 1. in der Schule nicht herstellerspezifisch gelehrt werden darf und 2. niemand von einen Azubi erwarten kann, dass er sich genau mit diesem Produkt auskennt. Ist ja auch nicht so das Exchange jetzt unbedingt Marktführer ist.  Schaut man sich den Artikel von Technet an, kommt Aufgrund dieser Fehlermeldung auch nicht sofort auf den Fehler ohne sich da wirklich auszukennen.

Ich sehe gute Chancen das diese Aufgabe pauschal als richtig gewertet wird wenn man irgendwas halbwegs sinnvolles hingeschrieben hat (z.B. falscher Benutzername / Passwort).

Just my 2 Cents

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Ich bin mir ziemlich sicher das der Client die 10.0.17.* hatte. Zumal wir nach der Prüfung darüber gesprochen haben und alle den selben Fehler rausbekommen haben.

In der Aufgabenstellung ging es nicht darum, dass der eine Client ins Internet kommt und der andere nicht, sondern ins Netz... Ins Firmennetz aka Mailserver, DMZ etc. Dafür muss der Client nicht über den Proxy gehen. Es muss wie gesagt, lediglich die IP-Adresse geändert, also an das richtige Netz angepasst, werden. Daraus ergibt sich zwar, dass der Client auch nicht ins Internet kommt, weil er den Proxy nicht erreicht. Aber nur die Routingtabelle anzupassen bringt nix, wenn die IP des Clients die falsche bleibt.

@DaySleeper83

Das Herstellerspezifische in dem Fehlercode ist lediglich die 503... Wenn ich "need to authenticate first" übersetze, weiß ich was der Fehler ist, ohne Exchange zu kennen. Das diese Meldung von dem Mailserver (SMTP) kommt, stand in dem Handlungsschritt / Aufgabe. Es wird eine Authentifizierung benötigt, mehr nicht.. Das ist grob die Antwort. Paar Punkte mehr noch, wenn man Authentifizierung erklärt.

Ich glaub, viele lesen sich entweder die Aufgaben nicht korrekt durch oder interpretieren viel mehr rein, als eigentlich gefragt ist. Manchmal reichen in der Antwort drei entwscheidente Worte um drei Punkte zu bekommen. Alles andere drum rum ist Ausschmückung ;)

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vor 26 Minuten, submain sagte:

Ich bin mir ziemlich sicher das der Client die 10.0.17.* hatte. Zumal wir nach der Prüfung darüber gesprochen haben und alle den selben Fehler rausbekommen haben.

In der Aufgabenstellung ging es nicht darum, dass der eine Client ins Internet kommt und der andere nicht, sondern ins Netz... Ins Firmennetz aka Mailserver, DMZ etc. Dafür muss der Client nicht über den Proxy gehen. Es muss wie gesagt, lediglich die IP-Adresse geändert, also an das richtige Netz angepasst, werden. Daraus ergibt sich zwar, dass der Client auch nicht ins Internet kommt, weil er den Proxy nicht erreicht. Aber nur die Routingtabelle anzupassen bringt nix, wenn die IP des Clients die falsche bleibt.

@DaySleeper83

Das Herstellerspezifische in dem Fehlercode ist lediglich die 503... Wenn ich "need to authenticate first" übersetze, weiß ich was der Fehler ist, ohne Exchange zu kennen. Das diese Meldung von dem Mailserver (SMTP) kommt, stand in dem Handlungsschritt / Aufgabe. Es wird eine Authentifizierung benötigt, mehr nicht.. Das ist grob die Antwort. Paar Punkte mehr noch, wenn man Authentifizierung erklärt.

Ich glaub, viele lesen sich entweder die Aufgaben nicht korrekt durch oder interpretieren viel mehr rein, als eigentlich gefragt ist. Manchmal reichen in der Antwort drei entwscheidente Worte um drei Punkte zu bekommen. Alles andere drum rum ist Ausschmückung ;)

In der Aufgabenstellung ging es darum das der Admin Pc die Seite www.ihk.de aufruft. Der Client im LAN kann dies nicht und wieso das so ist. Und dann eine Tabelle mit den Regeln Admin PC hatte auf alles zugriff und für den Client fehlte die Regel Port 80/443. Und die Adresse war eine /21 also ging es von 10.0.0.1 - 10.0.7.254. Nochmal mit Mitschreiber drüber unterhalten und er sah es auch so. Die Fragen allgemein aus dem ersten HS waren :

-Anzahl der Adressen die noch in der DMZ vergeben werden können

- Subnetzmaske ausrechnen / Rechenweg angeben.

- Erläutern sie die Forwarding Regel Port 25 (SMTP) 

- Internetseite kann nicht aufgerufen werden anhat der Grafik und Tabelle Fehler erläutern

- Ping echo request Anfrage gelangt nicht an den Ausführenden PC zurück. Erläutern warum. 

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@Spectre

Wenn der Client wirklich die 10.0.17.* gehabt hätte wäre seine Antwort aber auch korrekt.

Ich bin mir nur recht sicher, dass er eine Ip aus dem 10.0.7.* Netz gehabt hat.

Bei uns haben auch fast alle geschrieben Proxy nutzen oder Regel fürs ganze LAN definieren.

Bearbeitet von merber
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Vielleicht war es ja doch eine 10.0.7.*... Da ich in der Lösung aber 10.0.17.* erwähnt habe, ist das warscheinlich ein Folgefehler bei mir. Müsste also trotzdem die Hälfte an Punkten geben, weil im Grunde mehrere Lösungen richtig sind. Bei dynamischen Routing werden die Routingtabellen automatisch erstellt. Da könnte man sogar von ausgehen, da nichts von statischen Routing da stand, dass man auch dynamisches Routing in der Lösung anwenden kann. Da diese Technik heutzutage hauptsächlich genutzt wird. 

Im Grunde kann auch als Lösung hingeschrieben werden, dass die Fehlermeldung kommt weil Zielhost nicht erreichbar ist, also Webserver down oder so. Das ist alles eine Auslegungssache, aufgrund der allgemeinen Fragestellung. Wenn nichts explizit ausgeschlossen oder erwähnt wird, können mehrere Lösung theoretisch korrekt sein.  Kommt, wie gesagt auf die Begründung drauf an.

Wenn du schreibst Netzwerkkabel vom Client 1 kaputt, keine Verbindung zum Netz, neues reinstecken.... Kann eigentlich auch nicht alle 0-Punkte Fehler gewertet werden.

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vor 6 Stunden, submain sagte:

Vielleicht war es ja doch eine 10.0.7.*... Da ich in der Lösung aber 10.0.17.* erwähnt habe, ist das warscheinlich ein Folgefehler bei mir. Müsste also trotzdem die Hälfte an Punkten geben, weil im Grunde mehrere Lösungen richtig sind. Bei dynamischen Routing werden die Routingtabellen automatisch erstellt. Da könnte man sogar von ausgehen, da nichts von statischen Routing da stand, dass man auch dynamisches Routing in der Lösung anwenden kann. Da diese Technik heutzutage hauptsächlich genutzt wird. 

Im Grunde kann auch als Lösung hingeschrieben werden, dass die Fehlermeldung kommt weil Zielhost nicht erreichbar ist, also Webserver down oder so. Das ist alles eine Auslegungssache, aufgrund der allgemeinen Fragestellung. Wenn nichts explizit ausgeschlossen oder erwähnt wird, können mehrere Lösung theoretisch korrekt sein.  Kommt, wie gesagt auf die Begründung drauf an.

Wenn du schreibst Netzwerkkabel vom Client 1 kaputt, keine Verbindung zum Netz, neues reinstecken.... Kann eigentlich auch nicht alle 0-Punkte Fehler gewertet werden.

Wollte dir auch nix unterstellen. Es war wirklich allgemein gehalten. Aber ich meinte halt nur wegen der IP Adresse punkte kriegste ja trotzdem ;) Allgemein gab es einige Sachen die Allgemein gefragt wurden. Die Aufgabe aus dem HS 1 hab ich aber schonmal in einer Prüfung davor gesehen, halt nur abgewandelt. 

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Mal eine Frage bezüglich der VLAN Frage mir ist aufgefallen das ich geschrieben hab das es möglich ist , der Layer 3 Switch (Weiss nicht wie ich drauf kam ) das VLAN Tag hinzufügen und entfernen kann und die Netzwerkkarte nicht unbedingt den 802.q Standard unterstützen muss. Wird wegen dem Layer 3 Switch gedöns die Frage als Falsch gewertet ? Hab mich auf die Aufgabe bezogen und dachte weil er VLAN Tagging unterstützt er halt nen Layer 3 Switch ist kann aber natürlich auch auf Layer 2 Schicht arbeiten.. mach mir jetzt gedanken wichtige Punkte zu verlieren 

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vor 1 Stunde, Spectre sagte:

Mal eine Frage bezüglich der VLAN Frage mir ist aufgefallen das ich geschrieben hab das es möglich ist , der Layer 3 Switch (Weiss nicht wie ich drauf kam ) das VLAN Tag hinzufügen und entfernen kann und die Netzwerkkarte nicht unbedingt den 802.q Standard unterstützen muss. Wird wegen dem Layer 3 Switch gedöns die Frage als Falsch gewertet ? Hab mich auf die Aufgabe bezogen und dachte weil er VLAN Tagging unterstützt er halt nen Layer 3 Switch ist kann aber natürlich auch auf Layer 2 Schicht arbeiten.. mach mir jetzt gedanken wichtige Punkte zu verlieren 

Warum sollten deshalb Punkte abgezogen werden. Es muss doch ein L3 Switch sein, wenn VLANs unterstützt werden. Das ein L3 Switch auch auf den unteren Schichten arbeiten kann ist selbstverständlich meiner Meinung nach.

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vor 4 Stunden, merber sagte:

Warum sollten deshalb Punkte abgezogen werden. Es muss doch ein L3 Switch sein, wenn VLANs unterstützt werden. Das ein L3 Switch auch auf den unteren Schichten arbeiten kann ist selbstverständlich meiner Meinung nach.

Muss kein Layer 3 Switch sein, auch Router unterstützen 802.q (InterVLAN Routing). Trotzdem ist die Antwort von Spectre erstmal nicht grundsätzlich falsch. 

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Winter 2015/2016

  • GH1
    • Fragen zur OOP, Vererbungsstruktur aufzeichnen, UML mit Aktivitätsdiagramm
    • Algorithmus
    • Algorithmus zur Prüfsumme
    • Datenbank: ER-Modell und Tabellenmodellierung
    • SQL-SELECTs, UPDATE (1 SELECT UNION ALL)
  • GH2
    • ReWe (Einnahmen-Kostenvergleich) Excel-Befehle (Kostentabelle)
    • Strukturierte Verkabelung, USV, Kabelarten
    • Englisch: Fragen zum Text, Wahrheitstabelle
    • Datenbankmodellierung (PK, FK, Verknüpfungen, Kardinalitäten), Fehlersuche in Struktogramm
    • Fragen zu Datenschutz und Datensicherheit, Erklärung der asymmetrischen Verschlüsselung anhand einer Zeichnung in fünf Schritten
  • WiSo
    • Elternzeit, Betriebsrat, Streik (Vorgang aufzählen), Finanzfluss (Staat, Unternehmen, Privatpersonen, Ausland), Schilder
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Die GH1 von dir ist von den Anwendungsentwicklern...

Ohne genauen Handlungsschritt, kann jemand der die Prüfung nicht gemacht hat, mit deinen Themengebieten aber nich soviel anfangen. Zumal in der nächsten Prüfung sicherlich andere Aufgaben dran sein werden.

Oder ist das nur eine Zusammenfassung von dem was in dem gesamten Thread hier bereits erörtert wurde. Weil die Themen ansich, wurden hier genug durchgekaut. Die genauen (richtigen) Lösungen dazu wären nicht schlecht.

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Am ‎27‎.‎11‎.‎2015‎ ‎10‎:‎57‎:‎49 , SeitenbacherMüsli sagte:

[...]Die dritte vier Punkte frage war über welches Verfahren eine erhöhte Performance erreicht werden kann. Der AP hat die Arbeit auf verschiedene andere APs verteilt um Zugriffszeiten und Bandbreiten besser auszunutzen und erlangt dadurch eine höhere Performance.

Loadbalancing verteilt auf mehrere Access Points? Also diese Technik wäre mir neu.

Es gibt MiMo (multiple in, multiple out mit mehreren Antennen), so dass man mit mehreren Antennen des selben Access Points gleichzeitig eine Verbindung aufbaut.
Dann gibt es noch die Technik, dass neue Clients auf den Access Point verbunden werden, der am wenigsten Load (verbundene User) hat. (Ist das eventuell das, was du meinst?)
Und dann gibt es noch die Technik, dass Lightweight Access Points auf den Controller verbinden, der am meisten freie Ressourcen hat.

 

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