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Informationen zum IT Operative Professional (Certified IT Systems Manager (IHK))


jann0r

Empfohlene Beiträge

Sehe ich genau so wie du Gurki bzw. nach meinen Recherchen sieht es ähnlich aus. Der OP steht aus meiner Sicht in keinem Verhältnis zum Aufwand und den damit verbundenen Kosten. Wer allerdings Projektleiter werden möchte oder wenn das jeweilige Unternehmen einen Aufstieg anbietet, könnte sich der OP lohnen.

Ich mache den OP nur um an die Fachhochschulreife zu kommen. Für ein Abendgymnasium fehlt mir die Zeit und das Interesse. Mittlerweile kann ich aber sagen, dass mir persönlich die Inhalte etwas weiterhelfen werden.

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Mein Gedankengang war damals folgender, Stuidum musst du mindestens einen Mastergrad erreichen, damit es wirklich einen signifikaten Vorteil zur Ausbildung hat.

Nebenberuflich dauert das ca. 4 + 2-3 Jahre, also ca 6 bis 7 Jahre. Das muss man auch erstmal durchhalten. Außerdem wollte ich eine Qualifikation die nach 2 bis 3 Jahren ihren Wert wieder verliert. Klar gib es auch ITIL oder Prince2 Zertifikate im Bereich Projektmanagement, aber ich fand die Idee auf meiner Ausbildung aufzusetzen gut. So habe ich mich entschieden den OP zu machen.

Ich denke die Diskussion wird eh niemals ein Ende finden, denn stellt doch einfach mal die Frage was hat euch der B.Sc. gebracht? Es wird viele verschiedene Antworten geben, der eine ist im Support gelandet und der nächste Consultant mit einem tollen Gehalt. Der Unterschied liegt oft in der Person, wenn du wirklich Führungskarft bei einem großen Unternehmen werden willst und Karriere machen möchtest, dann solltest du studieren. Für eine Fachkarriere muss man nicht studiert haben.

Bearbeitet von simons
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Wie ist denn das überhaupt mit dem Meister-Bafög? Damit würde man die Schulung zu 50% vom Staat "geschenkt" bekommen? Sprich, wenn die Schulung 7000€ kosten würde, muss man selber "nur" noch 3500€ tragen? Kann man die restlichen (Weiterbildungs-) Kosten von der Steuer absetzen?

Bearbeitet von Gurki
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vor 48 Minuten schrieb Gurki:

Wie ist denn das überhaupt mit dem Meister-Bafög? Damit würde man die Schulung zu 50% vom Staat "geschenkt" bekommen? Sprich, wenn die Schulung 7000€ kosten würde, muss man selber "nur" noch 3500€ tragen? Kann man die restlichen (Weiterbildungs-) Kosten von der Steuer absetzen?

Man bekommt einen Zuschuss in Höhe von 30,5% der Lehrgangs- und Prüfungsgebühren. Außerdem ein Förderdarlehen für die Restsumme. Dann bekommst du noch einmal 25% Erlass auf die Restsumme bei bestandener Prüfung. Die restlichen Kosten trägst du dann selber.

Weiterbildungen sind als Werbungskosten in vollem Umfang von der Steuer absetzbar.

Bearbeitet von Hypocrissy
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vor 4 Stunden schrieb Hypocrissy:

...

Weiterbildungen sind als Werbungskosten in vollem Umfang von der Steuer absetzbar.

Ist das so? Ich hatte vor kurzem meine Steuererklärung für das vergangene Jahr erstellt und werde für die gekaufte Literatur + Prüfungsgebühren zirka 30% des gezahlten Betrages zurückbekommen. Die Steuererklärung habe ich übrigens mit Wiso erstellt.

Nebenbei: Wer in Bayern wohnt und von einer dort ansässigen IHK seine Prüfungen abnehmen lässt und natürlich besteht, soll 1000€ Extra vom Freistaat erhalten. ;)

 

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Können denn die Leute die einen OP abgeschlossen haben, von mehr Geld und einer besseren Position berichten? Oder hätten sie diese Position und das Gehalt auch ohne geschafft oder dümpeln sie womöglich noch mit dem selben Gehalt und der selben Position rum?

Wie waren die Erfahrungen bei einem Bewerbungsgespräch?

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vor 2 Stunden schrieb Static:

Ist das so? Ich hatte vor kurzem meine Steuererklärung für das vergangene Jahr erstellt und werde für die gekaufte Literatur + Prüfungsgebühren zirka 30% des gezahlten Betrages zurückbekommen. Die Steuererklärung habe ich übrigens mit Wiso erstellt.

Nebenbei: Wer in Bayern wohnt und von einer dort ansässigen IHK seine Prüfungen abnehmen lässt und natürlich besteht, soll 1000€ Extra vom Freistaat erhalten. ;)

 

Natürlich bekommt man nicht alles wieder, sondern nur anteilig. Ist halt wie bei allem was man als Werbungskosten absetzen kann :)

Das mit dem Extra wenn man in Bayern wohnt habe ich auch gelesen.

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vor 22 Stunden schrieb simons:

Mein Gedankengang war damals folgender, Stuidum musst du mindestens einen Mastergrad erreichen, damit es wirklich einen signifikaten Vorteil zur Ausbildung hat.

Interessant wie unterschiedlich die Meinungen sind.
Also ich würde es eher so einschätzen, dass die die Vorteile vom Mastergrad gegenüber dem Bachelor minimal oder kaum vorhanden sind.

Der Unterschied Ausbildung <-> BSc. ist dagegen ziemlich groß allerdings haben die meisten Vorteile natürlich die Berufseinsteiger. Beim Berufseinstieg ist es mit dem BSc. einfacher deutlich mehr Gehalt zu erzielen und man hat eine größere Job-Auswahl. Hinzu kommt natürlich das man im öffentlichen Dienst nur mit Hochschulabschluss Karriere machen kann. Und dann wäre da noch, dass Akademiker bspw. bei manchen Konzern einfach prinzipiell viel höher eingruppiert werden. Ich kenne das von dem Chemie-Konzern wo ich angestellt gewesen bin. Da wurde (jetzt Sinngemäß), der Fachinformatiker bei dem gleichen Job in die Besoldungsgruppe 11 gesteckt, der Bachelor direkt in Besoldungsgruppe 15 und der MSc. in Besoldungsgruppe 16. Während der Unterschied vom BSc. zum Master in etwa 200€ betrugen war der Gehaltsunterschied zum Fachinformatiker fast bei 1100€ und das bei gleicher Arbeit. Der Fachinformatiker konnte natürlich auch Besoldungsgruppe 14 oder 15 erreichen, wenn er bereits ein Jahrzehnt im Konzern beschäft gewesen ist. Allerdings sind da die Leute mit BSc. und MSc. auch schon in Besoldungsgruppe 18-20.
 

Bearbeitet von Uhu
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vor 10 Minuten schrieb Uhu:

Interessant wie unterschiedlich die Meinungen sind.
Also ich würde es eher so einschätzen, dass die die Vorteile vom Mastergrad gegenüber dem Bachelor minimal oder kaum vorhanden sind.

Der Unterschied Ausbildung <-> BSc. ist dagegen ziemlich groß allerdings haben die meisten Vorteile natürlich die Berufseinsteiger.
Beim Berufseinstieg ist es mit dem BSc. einfacher deutlich mehr Gehalt zu erzielen und man hat eine größere Job-Auswahl. Hinzu kommt natürlich das man im öffentlichen Dienst nur mit Hochschulabschluss Karriere machen kann. Und dann wäre da noch, dass Akademiker bspw. bei manchen Konzern einfach prinzipiell viel höher eingruppiert werden. Ich kenne das von dem Chemie-Konzern wo ich angestellt gewesen bin. Da wurde (jetzt Sinngemäß), der Fachinformatiker bei dem gleichen Job in die Besoldungsgruppe 11 gesteckt, der Bachelor direkt in Besoldungsgruppe 15 und der MSc. in Besoldungsgruppe 16. Während der Unterschied vom BSc. zum Master in etwa 200€ betrugen war der Gehaltsunterschied zum Fachinformatiker fast bei 1100€ und das bei gleicher Arbeit. Der Fachinformatiker konnte natürlich auch Besoldungsgruppe 14 oder 15 erreichen, wenn er bereits ein Jahrzehnt im Konzern beschäft gewesen ist. Allerdings sind da die Leute mit BSc. und MSc. auch schon in Besoldungsgruppe 18 oder 19.
 

Von der reinen Qualfikation von dem was verlangt ist, sehe ich den B.Sc. nicht weit vor der Ausbildung. Ich messe diese Einschätzung an den Erfahrungen die ich im Berufsleben sammeln konnte. Der Master mag bei dir im Unternehmen Vergütungstechnisch nicht viel weiter vorne sein, was seinen Ausbildungstand angeht aber schon. Denn erst im Master wird sich wirklich spezialisiert und damit ein Schwerpunkt des Studiums festgelegt. Was den öffentlichen Dienst angeht, da hast du natürlich recht.

Bearbeitet von simons
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Ich hatte neulich ein Vorstellungsgespräch bei einem IT-Systemhaus, die mich auf den OP angesprochen haben. Kannten ihn nicht, aber fanden die Inhalte interessant und passend. Das Ende vom Lied war, dass ich anstatt der Admin-Stelle auf die ich mich beworben habe nun zum 01.04 eine Junior Projektleiter Stelle besetzen werde.

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vor einer Stunde schrieb Nopp:

Ich hatte neulich ein Vorstellungsgespräch bei einem IT-Systemhaus, die mich auf den OP angesprochen haben. Kannten ihn nicht, aber fanden die Inhalte interessant und passend. Das Ende vom Lied war, dass ich anstatt der Admin-Stelle auf die ich mich beworben habe nun zum 01.04 eine Junior Projektleiter Stelle besetzen werde.

Da kann ich nur herzlichen Glückwunsch sagen, dass hört sich doch sehr gut an. Wann hast du den OP abgeschlossen?

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vor 2 Minuten schrieb simons:

Da kann ich nur herzlichen Glückwunsch sagen, dass hört sich doch sehr gut an. Wann hast du den OP abgeschlossen?

Tja, das habe ich noch nicht. Ende November ist der erst vorbei. Ich werde mit einer 4-Tage Woche angestellt, damit ich Freitags beim Bildungsträger sein kann, und anschließend in die 5-Tageswoche übernommen. :)

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vor 8 Stunden schrieb simons:

Von der reinen Qualfikation von dem was verlangt ist, sehe ich den B.Sc. nicht weit vor der Ausbildung. Ich messe diese Einschätzung an den Erfahrungen die ich im Berufsleben sammeln konnte.

Ja das kommt natürlich immer alles darauf an. Schade ist, dass die Ausbildung nicht wirklich standardisiert ist bzw. es keine Kontrollinstanzen seitens der IHK gibt. Es ist alles ziemlich abhängig von den Mitteln und den Willen des Betriebes.

Ich habe mir die Unterlagen unserer Azubis gut angeschaut und 3 Jahre der Berufsschule entsprechen fachlich maximal dem Level  eines halben Semesters an der Fachhochschule natürlich mal den wissenschaftlichen Teil herausgenommen. Viele Themen werden sehr oberflächlich angeschnitten. Der fachliche Umfang von einer Klassenarbeit zur nächsten entspricht beinahe dem bei der FH von einer Vorlesung zur nächsten. Das heißt im Umkehrschluss dass ein bis zwei Blöcke an der Berufsschule ca. einer Vorlesung an der Fachhochschule entsprechen. Es ist natürlich nicht der Sinn einer Ausbildung so tief in die Themen hinenzugehen wie an einer Hochschule, dennoch mache ich hier dran fest, dass die fachliche Qualifkation eines Auszubildenen sehr stark vom Ausbildungsbetrieb abhängt. Es gibt leider sehr viele Azubis die nur PCs rumschleppen und mal einen User im AD anlegen. Wenn dass dann auch im Job später verlangt wird und sich daran jemand von der Hochschule messen lassen muss dann ist der Anspruch im Job wohl sehr gering und für einen Akademiker nicht fachlich adäquat. Es gibt ja durchaus Jobs - nicht nur im Consulting, auch in der Entwicklung oder Netzwerktechnik, die sich explizt an Hochschulabsolventen richten. Mit dem Wissen von der Berufsschule braucht man Niemanden bspw. an Systeme für Bildverarbeitung schrauben lassen. Es gibt in der Informatik lediglich eine große Schnittmenge von dem Job Typus "das kann jeder machen, der Grundkentnisse in der Informatik hat" und diese Jobs belegen sowohl Fachinformatiker als auch Informatiker. Da ist es dann auch nicht verwunderlich, dass die Informatiker gegenüber den Fachinformatikern in diesem Bereich keine signifikaten Vorteile haben.

Ich bin übrigens nicht der Meinung, dass die Spezalisierung im Master einen wirklichen Vorteil hat. Ich habe ja einen Master-Abschluss und letztendlich läuft das eher so, dass man noch mal ziemlich "gestreute" Vorlesungen besucht die man sich aus einem Katalog aussucht (ähnlich dem Bachelor Studium) und man sich dann für seine Arbeit in ein Themengebiet tiefer hereinarbeitet. Die zwei Jahre hätte man sich im Job aber bereits spezalisieren können und zudem durch Arbeitserfahrung ein Mehrgehalt erzielen können. Man schränkt sich im Master ziemlich ein und muss aufpassen, dass man den Anschluss zur Wirtschaft nicht verliert. Denn im Gegensatz zum Bachelor behandelt man Themen in einer wissenschaftlichen Tiefe so dass die Mehrwerte daraus auch fast nur in der Wissenschaft gefragt sind.

 

 

Bearbeitet von Uhu
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Am ‎24‎.‎02‎.‎2016 um 19:20 schrieb Gurki:

Können denn die Leute die einen OP abgeschlossen haben, von mehr Geld und einer besseren Position berichten? Oder hätten sie diese Position und das Gehalt auch ohne geschafft oder dümpeln sie womöglich noch mit dem selben Gehalt und der selben Position rum?

Wie waren die Erfahrungen bei einem Bewerbungsgespräch?

Mir hat es eine bessere Position in der Firma gebracht und daher auch höheres Gehalt, ja.

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vor 12 Stunden schrieb Xylon:

Mir hat es eine bessere Position in der Firma gebracht und daher auch höheres Gehalt, ja.

Darf ich fragen um was es sich dabei für eine Position handelt? Projektmanager?

Es gibt ja vier Sparten für die man sich entscheiden kann (IT-Projektleiter, IT-Entwickler, IT-Berater & IT-Ökonom). Ich denke die geläufigste ist der IT-Projektleiter, gefolgt vom IT-Berater. Gibt es darüber irgendwelche Statistiken. Der IT-Entwickler (wäre für mich neben dem IT-Projektleiter am interessantesten) wird so wie es mir scheint ja äußerst selten ausgebildet. Zumindest hier in Hamburg hat man sich wohl bei einem Bildungsträger auf den IT-Projektleiter und den IT-Berater eingeschränkt. Warum? 

Bearbeitet von Gurki
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vor 12 Minuten schrieb Gurki:

Darf ich fragen um was es sich dabei für eine Position handelt? Projektmanager?

Es gibt ja vier Sparten für die man sich entscheiden kann (IT-Projektleiter, IT-Entwickler, IT-Berater & IT-Ökonom). Ich denke die geläufigste ist der IT-Projektmanager, gefolgt vom IT-Berater. Gibt es darüber irgendwelche Statistiken. Der IT-Entwickler (wäre für mich neben dem IT-Projektmanager am interessantesten) wird so wie es mir scheint ja äußerst selten ausgebildet. Zumindest hier in Hamburg hat man sich wohl bei einem Bildungsträger auf den IT-Projektleiter und den IT-Berater eingeschränkt. Warum? 

Nachfrage zu gering laut meinem Bildungsträger. IT-Projektleiter macht ca. 60% und IT-Berater 30% aus. Entwickler 10% und Ökonom gibts so gut wie nie.

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vor einer Stunde schrieb Gurki:

Darf ich fragen um was es sich dabei für eine Position handelt? Projektmanager?

Es gibt ja vier Sparten für die man sich entscheiden kann (IT-Projektleiter, IT-Entwickler, IT-Berater & IT-Ökonom). Ich denke die geläufigste ist der IT-Projektleiter, gefolgt vom IT-Berater. Gibt es darüber irgendwelche Statistiken. Der IT-Entwickler (wäre für mich neben dem IT-Projektleiter am interessantesten) wird so wie es mir scheint ja äußerst selten ausgebildet. Zumindest hier in Hamburg hat man sich wohl bei einem Bildungsträger auf den IT-Projektleiter und den IT-Berater eingeschränkt. Warum? 

klar.

Meine Stelle heißt "IT Koordination International". Beinhaltet alle anfallenden Projekte für 13 Offices Weltweit. Über den Titel bin ich noch nicht so ganz glücklich, wenn ich mal einen besseren finde, lass ich ihn ändern.
Inzwischen ca. 90% Projekt Arbeiten. Hatte den OP Business Manager gemacht.

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Am 24. Februar 2016 um 13:52 schrieb Hypocrissy:

Man bekommt einen Zuschuss in Höhe von 30,5% der Lehrgangs- und Prüfungsgebühren. Außerdem ein Förderdarlehen für die Restsumme. Dann bekommst du noch einmal 25% Erlass auf die Restsumme bei bestandener Prüfung. Die restlichen Kosten trägst du dann selber.

Guten morgen zusammen,

anscheinend wird am 1. August das Meister-Bafög erhöht. Der Zuschuss steigt von 30,5 % auf 40 % und der Erlass auf die Restsumme bei bestandener Prüfung steigt ebenfalls von 25% auf 40%. 

Find ich gut :)

Quelle: bundesregierung.de

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Am 2.3.2016 um 07:48 schrieb StickyBit:

Guten morgen zusammen,

anscheinend wird am 1. August das Meister-Bafög erhöht. Der Zuschuss steigt von 30,5 % auf 40 % und der Erlass auf die Restsumme bei bestandener Prüfung steigt ebenfalls von 25% auf 40%. 

Find ich gut :)

Quelle: bundesregierung.de

 

Na Super, habe gerade welches erhalten.. hoffentlich zählt dann wenigstens der Erfolgsbonus von 25% auf 40% beim bestehen der Prüfung bzw. erhalten des Abschlusses, da die Prüfung ja erst nächstes Jahr ist.. (?)

 

Generell natürlich wirklich eine sehr schöne Sache!

Bearbeitet von Hitami
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Da ich nun einige Anfragen via PM bekommen habe wie die URL meines Blogs lautet.

Sie lautet http://www.operativeprofessional-blog.de/

Des Weiteren ist sie in meiner Signatur zu finden. Ich freue mich wenn ich euch damit helfen kann.

Ich schreibe nun nicht jede Woche einen Artikel aber versuche immer wenn Zeit da ist ein Thema zu beleuchten.

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  • 8 Monate später...

Hi,

ich habe Mal eine Frage zum IT Systems Manager.

Welche Art von Job würde man bekommen oder annehmen um diesen Abschluss gerecht zu werden?

Arbeitet man noch an Systemen etc. als Fachkraft ?

oder sitzt man "oben mit einem Schlips" und definiert Arbeitspakete etc. und hat aus technischer Sicht immer weniger zu tun?

Ich wollte mich weiterbilden jedoch mag ich meinen Job als Systemadministrator und würde dort gerne bleiben..

Ist da der IT Systems Manager die richtige Wahl oder bin ich vllt allgemein beim operative Professional komplett falsch?

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vor 5 Stunden schrieb Ironchunk:

Ich wollte mich weiterbilden jedoch mag ich meinen Job als Systemadministrator und würde dort gerne bleiben..

Ist da der IT Systems Manager die richtige Wahl oder bin ich vllt allgemein beim operative Professional komplett falsch?

Es geht bei dem IT Systems Manager um Architekturaufgaben und Wahrnehmung von Mitarbeiterverantwortung. Es gibt sicherlich z. B. Teamleiterstellen, die sehr nah am operativem sind - wo du neben organisatorischen Dingen auch noch reguläre operative Aufgaben erledigst. Allerdings ist und bleibt der Operative Professional insgesamt eine Aufstiegsfortbildung dessen Sinn irgendwie verfehlt ist, wenn du den Rest des Lebens Facharbeiter bleiben möchtest. 

Die Frage ist wohl, was du dir durch die Fortbildung erhoffst.

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Es geht bei dem IT Systems Manager um Architekturaufgaben und Wahrnehmung von Mitarbeiterverantwortung. Es gibt sicherlich z. B. Teamleiterstellen, die sehr nah am operativem sind - wo du neben organisatorischen Dingen auch noch reguläre operative Aufgaben erledigst. Allerdings ist und bleibt der Operative Professional insgesamt eine Aufstiegsfortbildung dessen Sinn irgendwie verfehlt ist, wenn du den Rest des Lebens Facharbeiter bleiben möchtest. 
Die Frage ist wohl, was du dir durch die Fortbildung erhoffst.


Naja ich erhoffe mir bessere Jobchancen als Facharbeiter. Ich denke Projekt basierende Arbeiten wird es in Zukunft noch häufiger geben und teilweise werden in Jobbeschreibungen Kenntnisse gefordert, die man beim OP lernt (Prince2, ITIL).

Vielleicht denke ich da auch falsch. :(

Sent from my ONEPLUS A3003 using Fachinformatiker.de mobile app

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vor 47 Minuten schrieb Ironchunk:

die man beim OP lernt (Prince2, ITIL).

Das solltest Du schnell vergessen. Da wird grade mal an der Oberfläche von ITIL gekratzt. Es wird dort mehr nach DIN vermittelt, was ich persönlich nicht schlecht finde. Gibt einen guten Einblick. Geht aber mehr ums Mitarbeiter- und klassische Projektmanagement

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