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Welcher Art der Weiterbildung bei schlechtem Lebenslauf


CommanderTL

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Hallo,

ich beende Anfang 2017 meine Ausbildung zum IT-Systemkaufmann. Ich bin dann 26 Jahre alt und frage mich wie es weitergeht. Natürlich habe ich hier schon fleißig mitgelesen und recherchiert, nur habe ich ein Problem.

Ich habe mit 20 Jahren mein Abitur eher schlecht als recht mit 3,2 bestanden. Ja ich war stinkend faul und hatte andere interessen zur der Zeit. Danach planlos an die Uni (TU) und 3 Semester BWL studiert, wobei nur 1 Semester aktiv. Dann abgebrochen und die Ausbildung angefangen.

Folgendes Problem:

- Ausbildung bei kleinem Betrieb mit wenig Perspektiven und schlechtem Gehalt.

- Habe schon immer große Probleme mit Mathe und logischen Denkaufgaben. In der Ausbildung vorallem bei Programmieraufgaben aufgefallen.

- Bin schon recht alt und mein Lebenslauf ist eher schlecht durch den Studienabbruch.

Mein Problem ist das in meinem Umfeld so gut wie alle Verwandten und Freunde studiert haben und gute Jobs mit gutem Gehalt haben. Wenn ich dann mich mal nach anderen Stellen umschaue im Raum Berlin lese ich immer nur "Ihr Profil: abgeschlossenes Studium der....." . Das macht mich ziemlich fertig das alle einen Bachelor geschafft haben und dies anscheinend heute usos ist um eine gute Stelle zu bekommen. Wenn ich jetzt an einer FH ein Präsenzstudium der Wirtschaftsinformatik aufnehme habe ich Angst, was passiert wenn ich es wieder nicht schaffen sollte. Gibt es dann noch ein zurück in den gelernten Beruf ?  Wieder paar Jahre älter, einmal mehr gescheitert und ohne Berufserfahrung. Ein Fernstudium werde ich wohl nicht schaffen, abends nach der Arbeit noch lernen, dazu bin ich nicht der Typ, auch auf den quasi totalen Wegfall der Freizeit. 3-4 Jahre nur arbeiten und lernen, dass ist nicht mein Fall.

Der operative Professional klingt gut, ist aber eher unbekannt. Mich durch eine Aufstiegsfortbildung zu arbeiten und am Ende kaum oder keinen Profit davon zu haben, dazu habe ich auch keine Lust. Ich will dann schon für den Aufwand der verdienten "Lohn" bekommen. Zudem irretiert mich, dass es auch sogenannte Fortbildungen wie den IT-Fachwirt und den IT-Techniker gibt. Was ist den nun die richtige Fortbildung, der "Meister der IT" ?

Was würdet ihr mir raten, was soll ich tun. Ich hatte schonmal in einem anderen thread geschrieben, das ich als Single in der Großstadt gerne schnell innerhalb von 3-5 Jahren die 2k netto bei stk1 knacken würde, da man das meiner Ansicht brauch um sich heute ein gesundes Leben im Mittelstand leisten zu können.

Das Gehalt was mir jetzt winkt liegt bei 1,3k netto und die Tätigkeiten sind Callcentertätgikeiten. Eher nicht das Arbeitsleben, was ich mir gewünscht habe.

 

Bearbeitet von CommanderTL
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Hallo,

Zitat

Was würdet ihr mir raten, was soll ich tun.

Nicht von den Anforderungen in Stellenangeboten einschüchtern oder abschrecken lassen. Finde erstmal eine Stelle mit einer Tätigkeitsbeschreibung die dich weiterbringt und in der du relevante Berufserfahrung sammeln kannst.

Dann kannst du dir erstmal 2 Jahre Zeit lassen um zu sehen was für Weiterbildungen es gibt, wofür du dich interessierst und was am besten für dich passt. Weiterbildungen ohne Berufserfahrung sagen eh nicht viel aus, "der lernt auswendig, hatte aber noch keine Chance das praktisch einzusetzen".

Anstatt jetzt schon über Weiterbildungen nachzudenken, investiere die Zeit lieber in deine Ausbildung und sieh zu, dass du einen guten Abschluss schaffst.

Für 2k Netto sind Weiterbildungen a la Studium oder OP auch keine Grundvorraussetzung, da reicht ein (guter) Arbeitgeber und deine (gute) Leistung.

Bearbeitet von PVoss
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Hört sich nach meiner Vita an. :)

2mal studiert, beide abgebrochen. Abi mit 3,0. Ausbildung dann immerhin recht ok.

Allerdings auch bei ner Firma die mich nicht übernehmen wollte. Dann in der Ausbildung zu nem anderen gewechselt.

Dort 4 Jahre gearbeitet.

Dann 1 Jahr arbeitslos bzw. monatsweise Leiharbeitsfirma.

Dann 10 Jahre in der internen IT bei nem lokalen Großhändler.

 

Ich hab den IT-OP gemacht. nebenher und mit dem Wissen das er mit bei der damals aktuellen Firma nicht viel bringen würde.

Aber es kommt meistens und wenn dann anders.

Ich hab vor 1 Jahr nen neuen Job als Projektleiter gefunden. Bei nem großen MS-Dynamics AX Systemhaus.

Fühl mich da pudel wohl und denke das es dann doch so richtig war wie ich es gemacht habe. :)

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Also ob ein geradliniger Lebenslauf (Schule, Studium, Job) immer besser ist für die heutigen Herausforderungen, als ein zusammengewürfeltes Erfahrungen sammeln aus verschiedenen Bereichen, mag ich auch mal anzweifeln wollen. Die Erfahrungen aus verschiedenen Tätigkeiten und verschiedenen Branchen sind einem aalglatten Ablauf in immer nur einem Tätigkeitsfeld und einer Branche manchmal überlegen. Jedoch sollte eines Tages der Zeitpunkt kommen, diese Erfahrungen dann zielgerichtet einzusetzen und somit dem anderen Bewerber ausstechen zu können.

Fähigkeiten in einem Job lassen sich nicht in Abschlüssen und Zertifikaten rechtfertigen (sie gehören auch dazu), sondern bedeuten eigentlich viel mehr.

So ging es Enno und mir auch. Daher lass dich nicht von den Anforderungen abschrecken, die Personaler in Stellenausschreibungen geschrieben haben. Vielmehr was zählt, ist die Fachführungskraft, die nicht nur deine nachgewiesenen Leistungen (in Form von Zertifikaten und Abschlüssen), sondern auch deine Erfahrungen zu schätzen weiß. Falls dem nicht so ist, war es die Firma nicht wert. 

Das Suchen dauert sicher vielleicht etwas länger, dafür weiß man ziemlich schnell, auch Stellenausschreibungen zu analysieren und die geforderten Tätigkeiten auszufüllen.

 

Mein Tipp: Verschwende nicht das Geld in Zertifikate, verschwende deine Zeit in Erfahrungen und profitiere davon.Natürlich gehört Fachwissen zu den Erfahrungen und nicht zu Zertifikaten.

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@Der Kleine

das Problem ist bei den Entscheidern nicht was besser ist, sondern was sich besser liest.

Wenn du 200 Bewerbungen vor dir hast, wen sortierst du aus? Die mit den komischen Lebenswegen.

Mit dem abgebrochenen Studium.

Alles quasi wo man nach 2 sekunden meint das ist eh nix.

 

Ich habe mich mehrere Jahre mit Direktbewerbungen gequaelt. Alles nur absagen. Immerhin bei geschätzten 100 Bewerbungen 2 Einladungen zum Vorstellungsgespräch, und eine davon noch in der Art, ja wir wollten ihnen nur mal mitteilen was bei ihnen alles falsch an der Bewerbung ist.

Meinen jetzigen Job hab ich dann per HeadHunter bekommen. Der nimmt sich Zeit, lässt sich sowas erklären warum, weshalb und so. Und kann die Vorteile beim potentiellen Arbeitgeber direkt herrausstellen.

Bearbeitet von Enno
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Also mir geht es ähnlich, ich habe ebenfalls ein abgebrochenes Studium. Ich habe 2004 meine Ausbildung zum FISI beendet und mich dann 2010 nach nachgeholten Vollabitur und 4 Semestern Studium wieder beworben. Wie man sich denken kann, waren die Chancen nicht wirklich groß. Ich habe dann aber recht schnell einen Job als Techniker im Innen- und Außendienst gefunden. War echt kein toller Job, aber ich brauchte Geld und Erfahrung in der IT. Nach 1,5 Jahren bin ich zu meinem Chef gegangen und habe Ihm gesagt, dass ich die Tätigkeit langweilig finde und mich gerne weiterentwickeln möchte.

Ich habe dann eine Stelle als technischer Projektleiter bekommen. Hört sich erst mal sehr komisch an, vom Techniker zum Projektleiter? In den 1,5 Jahren Arbeit habe ich mich echt richtig reingehängt und dem Unternehmen gezeigt, dass ich auch mehr kann als nur Systeme aufbauen und Software installieren. Ich habe Konzepte erarbeitet um die Qualität zu verbessern, Schulungen gegeben, Projektpläne erstellt für unsere Projekte, was damals nicht gemacht wurde usw.

Daran hat der Chef gesehen das ich was drauf  habe. Ich habe dann nach 4 Jahren die Firma gewechselt und nebenher noch den OP gemacht. Dort wurde ich dann abgeworben und arbeite nun bei einem großen Mittelständler. Es geht schon, dass man sich auch mit einer Ausbildung weiter entwickelt, aber man muss was dafür tun und gut sein, vielleicht auch besser als jemand mit Studium.

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  • 2 Wochen später...

Ich höre zwar immer das die Stellenbeschreibungen oft Wunschvorstellungen der Personaler sind, aber wo heute (auch bei mir im Freundeskreis) sogut wie jeder studiert und man sich dann auf eine höhere Stelle "nur" mit einer Ausbildung bewirbt habe ich die Befürchtung gleich aussortiert zu werden.

Eine weitere Sache die mich grübeln lässt ist, dass ich gerne mehr in der Technik arbeiten möchte also mehr FISI - Aufgaben trotz Systemkaufmann Ausbildung. Mir wurde ja hier schon öfters gesagt das dies kein Problem sei, nur wenn ich mich auf eine Stelle mit technischem Profil bewerbe und keinerlei praktische Erfahrung aus meinem Ausbildungsbetrieb mitbringe, wie kann ich dann den Wechsel vollziehen ?

Der Operative Professional hört sich wirklich nicht schlecht an, nur kennen selbst auf meiner Berufsschule die Lehrer nichtmal diese Fortbildung und ich habe einfach die Befürchtung das ich dann am Ende eine Weiterbildung in der Hand halte die 80% nicht kennt und mir somit auch kaum etwas bringt.

Ein Studium wäre schon die beste Wahl glaube ich, nur wenn dann Vollzeit. Nur da halt meine Angst mit 26 Jahre, was passiert wenn man nach 2 Jahren Studium mit 28 wieder merkt wie beim ersten Studium "ich schaff das nicht".

Ist dann ein zurück in die Ausbildung möglich, wenn man 2 Jahre raus ist ? Oder selbst bei einem ?

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vor 2 Stunden schrieb CommanderTL:

Ein Studium wäre schon die beste Wahl glaube ich, nur wenn dann Vollzeit. Nur da halt meine Angst mit 26 Jahre, was passiert wenn man nach 2 Jahren Studium mit 28 wieder merkt wie beim ersten Studium "ich schaff das nicht".

Ist dann ein zurück in die Ausbildung möglich, wenn man 2 Jahre raus ist ? Oder selbst bei einem ?

Es ist schwierig wie der Vorredner schon sagt aber möglich. Ich halte das aber - wie auch schon an Anderer Stelle hier im Forum erwähnt - für eine sehr schlechte Alternative. Ein Vollzeitstudium an einer FH / Uni ist eigentlich keine adequate Weiterbildung sondern mehr wie ein Neuanfang im gleichen Themenumfeld. Auch das Fernstudium an der Uni Hagen ist im Prinzip so - es geht gar nicht auf deine Vorbildung ein und verbindet Theorie und Praxis in keinster Weise. Das Studium bereitet auf eine wissenschaftliche Karriere vor und nicht mehr. Ich kann es leider nur immer wieder sagen, die Einzige Hochschule in Deutschland die Beruf und Studium wirklich sinnvoll vereint, ist die FOM. Die FOM verfolgt hier den gleichen Ansatz wie z. B. die Universität Yale, die ebenfalls ein Studienprogramm für Leute im Beruf anbietet. Da gehört nämlich auch konzeptionell erheblich mehr zu als nur Abendunterricht und/oder Teilzeit anzubieten.

Wann würde ich ein Vollzeitstudium vorziehen? Eigentlich nur wenn ich in einem sehr schlechten Betrieb gelernt und wenig fachliche Kentnisse hätte und aus dem Bereich in dem ich arbeite (z. B. Firstlevel Support) so nicht mehr raus komme. Dann macht es ja Sinn, quasi in der gleichen Branche über ein Vollzeitstudium einen Neuanfang zu wagen. Aber sonst? Strategisch unklug.

Bearbeitet von Uhu
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Job suchen, ggf. über schlechte Bezahlung / langweilige Tätigkeiten hinwegsehen und sich dann umbewerben. Ggf. später berufbegleitend Studium nachholen (Wer es will schafft das auch). Generell immer schön Wissen mitnehmen, egal wo man war/ist. Vor allem glaube an sich selbst nicht verlieren.

Hat bei mir ganz gut geklappt:

Nach Ausbildungsende nicht übernommen, keine Stelle gefunden (1x Ausbildung abgebrochen, zweite Ausbildung verlängert(krankheitsbedingt), mäßige Abschlussnote), dann mangels Job Fachabitur(einjährig) begonnen, nebenbei gejobbt, (ich wurde zum Ende der Probezeit gekündigt), Fachabitur geschmissen (war ein Fehler). Dann mangels Alternativen im Callcenter gearbeitet. Nebenbei weiter beworben, nach ca. 1 1/2 Jahren gewechselt unbefristet im Support im öffentlichen Dienst als Supporter im mD. Ein gutes Jahr später wieder gewechselt und im gD bei einer anderen Behörde gelandet - ohne Studium. Wo die Reise hingeht kann ich aktuell nicht sagen, aber es läuft ganz gut. Die Arbeitszeugnisse waren nie richtig schlecht.

Die Jobausschreibungen bezgl. Studium ist immer ein "Wunsch" des Arbeitgebers. Die Realität sieht bekanntlich anders aus! Nicht entmutigen lassen.

Wichtig: Aus einem unbefristeten Vertrag heraus bekommt man immer die besseren Konditionen.

"Den" Lebenslauf, der gerade und zielstrebig ist, gibt es tendenziell immer seltener.

Kenne aber auch ein gutes Gegenbeispiel aus dem Freundeskreis:

Realschule -> Fachabitur (Abschlussnote 1,x ) -> Studium BWL ( Abschlussnote 1,x ) -> Übernahme nach Studium (wg. guten Praktika-Leistungen) -> Assistent -> Lead Assistent -> stv. Manager Asia -> Masterstudium (bezahlt durch AG) -> Manager Middle-East/Asia.

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@CommanderTL: mach dich wegen deiner bisherigen Vita nicht verrückt. Das abgebrochene Studium ist doch keine Hürde. Damit zeigst du nur, dass du dich anders entschieden hast, was in jungen Jahren nichts ungewöhnliches ist. Wie viele machen heutzutage 2 oder sogar 3 verschiedene Ausbildungen oder absolvieren eine Ausbildung und Studieren danach in einem ganz anderen Bereich. Das ist nun mal so. ;)
Und bilde dir bitte nicht ein mit 26 Jahren schon alt zu sein. So wird das nichts!

Mit dem Systemkaufmann kenne ich mich nicht so gut aus. Den OP kannst du erst 2018 beginnen, nach 1 Jahr Berufserfahrung. Wenn du auf's große Geld aus bist, würde ich dir eher zu einem erneuten Studium raten, neben dem Beruf. So hast du weiterhin dein Einkommen und bist auf der sicheren Seite. Mathematik wirst du in keinem IT nahen Studiengang umgehen können. Ansonsten bleibt dir nur übrig, über Berufserfahrung weiter nach oben zu kommen.

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Sorry, aber es ist nach wie vor ungewöhnlich zwei bis drei Ausbildungen darzustellen. Daran ist nichts, absolut nichts erstrebenswertes. Ich würde sogar im Gespräch hinterfragen, wenn jemand erst FiSi und dann FiAE gelernt hat. Das Argument "Ich wollte mal die andere Seite sehen" halte ich da für sehr fadenscheinig. Die dort vermittelten Inhalte kann man sich als FiSi auch beibringen.

Davon ausgenommen sind natürlich Umschulungen die jemand absolviert, der aufgrund von Erkrankungen im alten Job nicht mehr arbeiten kann.

Eine Ausbildung und nachfolgend aufbauende Ausbildungen, wie z.B. einen OP, einen Techniker oder ein Hochschul- oder Universitätsstudium, sehe ich übrigens nicht als redundant, sondern sehr sinnvoll an. Und diese Form der "Ausbildung" klammere ich ausdrücklich aus wenn es draum geht, wie normal zwei oder drei Ausbildungen sind.

Und da ich mich gerne unbeliebt mache: Ungerade Lebensläufe sind nichts, was man schönreden kann, sollte oder muss. Ein ungerader Lebenslauf hat Gründe und die sind selten positiv...

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