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Wo wollt Ihr mal stehen?


Nopp

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Wo wollt Ihr beruflich mal sein? Was ist Euer Ziel?

Ich habe mein Ziel noch nicht ganz vor Augen. Momentan nehme ich es so, wie es kommt, aber ich kann mir gut vorstellen als Selbstständiger  zu arbeiten. Wenn es nicht das ist, möchte ich wohl die Leitung der IT in einem Mittelständler übernehmen. Ebenso würde ich sehr gerne den Ausbildungsbereich der ITler (FISI) in dem Unternehmen übernehmen, weil ich die Ausbildung sehr wichtig finde und ich sie gut erledigt haben wil :P

Gehalt spielt da jetzt nicht so die Mega-Rolle, aber sollte natürlich nicht allzu niedrig sein.

Bearbeitet von Nopp
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Als Selbständiger zu arbeiten hat zwar auch gewisse Vorteile (man kann Entscheidungen für sich selber treffen, anstatt dass sie jemand anders trifft, man ist freier in der Zeiteinteilung), hat jedoch auch diverse Nachteile (Kündigungs"fristen" sind ein Witz, man muss sich selber um Nachfolgeprojekte -/aufträge kümmern, Krankheits-, Urlaubs- und Feiertage werden nicht bezahlt, man muss privat für die Rente vorsorgen, man muss oftmals noch eine Firmenhaftpflicht abschließen, man haftet als Einzelunternehmen mit seinem kompletten privaten Besitz für die Firma, oftmals 10-14-Stunden-Tage, Reisebereitschaft, ...).

Ich war 7 Jahre lang freiberuflich tätig und kann dir nur dazu raten, dich vorher ganz genau darüber zu informieren, falls du das wirklich vorhaben solltest. Mir selber war es wichtiger, besser abgesichert zu sein und eine konstante Beschäftigung zu haben. Zudem verdiene ich als Angestellter auch nicht wirklich weniger.

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Ich bin mir noch nicht so sicher wo ich hin will.

Zum einen macht mir das Programmieren zwar Spaß, zum anderen will ich glaube ich nicht mein Leben lang Codieräffchen sein. Ich war am überlegen ob ich mich irgendwie zum Projektleiter weiterbilde, allerdings liegt mir das ganze Präsentieren, Vorstellen und Sprechen nicht so bzw. bin ich nicht der Typ der sich so gern in den Vordergrund stellt. Insofern wäre das glaube ich nicht so recht was für mich.

Interessanter wäre eventuell der Software-Architekt, allerdings fehlt mir dazu noch massives Wissen, vor allem Architektonisches. Und ich bin mir nicht so sicher woher ich das Wissen bekomme :unsure:

Die Selbstständigkeit wäre glaube ich auch nichts für mich, wobei ich gerne an meinen eigenen Projekten arbeite. Als Nebenjob vielleicht - bietet sich leider nur nichts (mehr) an.

Zur Selbstständigkeit hatte ich ja hier einen Thread mal eröffnet: 

EDIT: Eventuell irgendwann mal eine Führungsposition - Die Frage ist auch hier wieder: Wie kommt man da hin?!

Bearbeitet von Gurki
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vor 9 Minuten schrieb Gurki:

EDIT: Eventuell irgendwann mal eine Führungsposition - Die Frage ist auch hier wieder: Wie kommt man da hin?!

Wahrscheinlich mehr oder weniger durch Kontakte oder durch Junior-Stellen, denke ich jedenfalls.

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Freelancer wäre für mich gar nix. Für mich ist die IT in dieser Hinsicht einfach nicht das Wahre.
Du machst Dich im Regelfall ja für brauchbare Projekte direkt von 1 Kunden massivst abhängig und wenn der mal nicht mehr will, biste von heute auf morgen Deine Haupteinnahme Quelle los. Und dann finde mal auf die Schnelle was Neues, vergleichbares.

Alle Szenarien die ich in dieser Hinsicht kenne, sind Leute, welche das meist nur ein paar Jahre machen und dann entweder eine richtige Firma draus machen und für sich arbeiten lassen, oder aber wieder ins Angestellten-Dasein wechseln.

...

Ich persönlich möchte die nächsten Jahre noch eine Weile meine IT-Kenntnisse vertiefen.
Also richtiges Detail- und Expertenwissen aufbauen, wenn man so will.
Deswegen sind die nächsten 5 Jahre sage ich mal unter diesem Zeichen zu sehen.

Danach denke ich, wird es bei mir wohl eher in Richtung Team-, Projektleitungs- bzw. Ausbildungsbereich gehen.
Zum Teil mache ich das ja jetzt schon und das kann ich unterm Strich auch besser, wie das Hardcore-Senior-Coden.

...

Aber planen kannste sowas am Ende eh nicht.
Wenn ich überlege, was für mich vor 5 Jahren "feste Zukunft" war und wie es heute aussieht.
Alles was weiter wie 2, 3 Jahre ist, ist sowieso nur Schall und Rauch. :)

Bearbeitet von Errraddicator
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Ich bin zwar noch Azubi, aber ich hätte 2 Wünsche für meine Zukunft (nachdem ich natürlich Erfahrung gesammelt habe). Bevor ich mich allerdings an die mache möchte ich nach Amerika und dort ebenfalls etwas Erfahrung sammeln im Bereich Security.

Eine Richtung wäre die Security-Linie, im Genauen könnte ich mir sehr gut vorstellen für einen Antiviren-Hersteller zu arbeiten. Dort dann Benutzern mit Malware-Problem helfen und neue Bedrohungen zu analysieren und einen Weg zu finden diese zu beseitigen.

Eine ganz andere Richtung wäre die Administration bei einem Spiele-Hersteller. Schauen das die Server laufen, Spielern mit Problemen helfen, Bugs testen, Server so gut wie möglich gegen Angriffe absichern,... was auch immer anfällt :)

Generell bin ich recht Anspruchslos, ich möchte ein ganz normaler Mitarbeiter sein, nette Kollegen haben und wenn ich dann nach 2 Jahren nicht an Burnout leide wäre ich auch froh :P

Bearbeitet von Tician
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vor 13 Minuten schrieb Tician:

Eine Richtung wäre die Security-Linie, im Genauen könnte ich mir sehr gut vorstellen für einen Antiviren-Hersteller zu arbeiten. Dort dann Benutzern mit Malware-Problem helfen und neue Bedrohungen zu analysieren und einen Weg zu finden diese zu beseitigen.

Eine ganz andere Richtung wäre die Administration bei einem Spiele-Hersteller. Schauen das die Server laufen, Spielern mit Problemen helfen, Bugs testen, Server so gut wie möglich gegen Angriffe absichern,... was auch immer anfällt :)

Generell bin ich recht Anspruchslos, ich möchte ein ganz normaler Mitarbeiter sein, nette Kollegen haben und wenn ich dann nach 2 Jahren nicht an Burnout leide wäre ich auch froh :P

Security ist recht gut bezahlt. Leider bezahlen aber "viele" Spiele-Hersteller relativ schlecht. Jedenfalls berichtet das mein Bekanntenkreis immer. Obwohl Blizzard recht nett sein soll :)

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Da. http://intrinsify.me/faq/items/was-sind-intrinsifier.html

Als was ist mir eigentlich Wurst, Hauptsache der Kunde hat am Ende des Tages ein geiles Produkt, das ihm Wert bringt.

Ich mache bisher eigentlich alles gerne. Anforderungsmanagement, Projekt-/Sprintplanung, UI/UX-Engineering Entwickeln(Software, Daten, alles wurst, hauptsache kein PHP), Automatisieren(CI-Pipeline, Tests, UI), teilweise Hosting, Security-Maßnahmen).

Am meisten Spaß machen mir momentan Automatisierungs- und UI/UX-Themen. Da würde ich auch gerne perspektivisch bleiben und mehr Wissen aufbauen.

Gruß, Goulasz :goulasz: 

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vor 36 Minuten schrieb Tician:

[...]Eine ganz andere Richtung wäre die Administration bei einem Spiele-Hersteller. Schauen das die Server laufen, Spielern mit Problemen helfen, Bugs testen, Server so gut wie möglich gegen Angriffe absichern,... was auch immer anfällt :)[..]

Du willst dich also mit Gamern zoffen, von irgendwelchen Möchtegern-Gamerspezies beschimpft werden, weil irgendetwas nicht richtig funktioniert, "leet"-Texte als Fehlermeldungen lesen, Schichtdienst machen, an Kleinigkeiten verzweifeln usw. und dafür auch noch schlecht bezahlt werden? ;)

Serverbetreuung / Security ist vermutlich noch der angenehmste Teil dabei, wobei das andere Leute machen, als die, die den User-Support machen. Bugtests machen eigentlich auch wieder andere, wenn es nicht gerade eine Mini-Spieleschmiede ist.

Ich würde an deiner Stelle eher schauen, im Security-Bereich Fuß zu fassen. Da sind die Verdienstmöglichkeiten doch um EINIGES besser und die Arbeit ist vermutlich auch meist angenehmer.

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So im Administration und Security Bereich würde ich schon gerne arbeiten, zu Anfang aber eher bissel First Level Support um Erfahrungen zu sammeln. Was ich geplant hatte war nach der Ausbildung erstmal mein Fachabi zu machen(Möglichst nebenbei arbeiten,Abendschule etc.) in einem Jahr und anschließend eventuell noch Wirtschaftsinformatik zu studieren das aber auch nur eventuell liegt daran wie es zu dem Zeitpunkt in meinem Leben aussieht, Unternehmer wäre glaube ich eher nix für mich,hab gerne jemanden an den ich mich wenden kann wenn ich nicht weiter weiß oder wichtige Fragen haben, da ist so ein Chef schon nicht schlecht. Mal paar Lehrgänge mitnehmen die mich weiterbringen, würde ich auch nicht ausschlagen.

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Ich will mich vom Linux-Systemadministrator zum Linux/ Open Source-Entwickler inkl. Führungsaufgaben weiterentwickeln.

Weil das mit der puren Ausbildung fast unmöglich ist, hänge ich ein Informatik-Studium dran. Ob ich zusätzlich eine eigene Firma gründen will, werde ich noch auf mich zukommen lassen und abwarten.

Auf jeden Fall bin ich schon Linux-Community-Mitglied und arbeite momentan als DevOps Engineer. So komme ich immer weiter Richtung Entwicklung.

Für alle die Führungskräfte werden wollen:

Meistens wird man wegen guter/ sehr guter Leistungen für die Führungslaufbahn empfohlen. Oder man hat ein Netzwerk, wo Leute einen für führungstauglich empfinden und einer einem dann die Stelle vorschlägt. Mein letzter Chef hat mich für die "pure" Systemadministration z.B. für überqualifiziert gehalten und ich bin dann nach der Probezeit ITO-Coordinator und Vertreter des Teamleiters geworden. Man muss sich als erstes fachlich beweisen und dann seinen Willen zum beruflichen Weiterkommen zeigen.

Ein anderer Weg geht über Headhunter, die einen für Stellen in der Führungsebene empfehlen.

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vor 1 Stunde schrieb Crash2001:

Ich würde an deiner Stelle eher schauen, im Security-Bereich Fuß zu fassen. Da sind die Verdienstmöglichkeiten doch um EINIGES besser und die Arbeit ist vermutlich auch meist angenehmer.

Verdienst..., das steht bei mir nicht ganz oben auf der Liste. Ich kann gut mit Menschen umgehen und scheue mich auch nicht davor mich beschimpfen zu lassen, das geht bei mir zum einen Ohr (Auge in dem Fall^^) rein und zum anderen wieder raus. Ich bin ja selbst Gamer und kann beide Ansichten (Spieler und Entwickler) gut verstehen und vertreten.

Jedem das Sein und mir das Meiste, wenn es mit den Kollegen passt und ich nicht gerade um jeden Euro kämpfen muss bin ich glücklich :)

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vor 4 Minuten schrieb Tician:

Verdienst..., das steht bei mir nicht ganz oben auf der Liste.

Was ist, wenn Du hören würdest, dass man bei führenden Spiele-Herstellern als Sysadmin der Server gerade mal 20k verdient?

Reicht Dir das zum leben? Dieser Hersteller gibt Dir zwar unter der Woche ein kostenloses Frühstück und Mittagessen. Viel zum leben hast Du hinterher aber nicht mehr übrig. Im Security-Bereich verdient man im Vergleich dazu locker das Doppelte...

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5 hours ago, SaJu said:

Was ist, wenn Du hören würdest, dass man bei führenden Spiele-Herstellern als Sysadmin der Server gerade mal 20k verdient?

Reicht Dir das zum leben? Dieser Hersteller gibt Dir zwar unter der Woche ein kostenloses Frühstück und Mittagessen. Viel zum leben hast Du hinterher aber nicht mehr übrig. Im Security-Bereich verdient man im Vergleich dazu locker das Doppelte...

*Sich mal auf die Finger setzt* -_-

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Am 29.7.2016 um 12:57 schrieb Tician:

Verdienst..., das steht bei mir nicht ganz oben auf der Liste. Ich kann gut mit Menschen umgehen und scheue mich auch nicht davor mich beschimpfen zu lassen, das geht bei mir zum einen Ohr (Auge in dem Fall^^) rein und zum anderen wieder raus. Ich bin ja selbst Gamer und kann beide Ansichten (Spieler und Entwickler) gut verstehen und vertreten.

Das ist deine aktuelle Sichtweise.
Aber glaub mir - hat man tagtäglich mit der Materie zu tun, kann durchaus auch irgendwann einmal der Punkt kommen, wo man auf Spiele keinen Bock mehr hat und einfach nur noch genervt ist von dem Geblubbere und den Beschwerden über kleinste Darstellungsfehler oder Bugs.
Zudem - wenn es im privaten grad mal schlecht läuft und man dann auch noch beschimpft wird, das kann dann doch ganz schön belastend sein. Vor allem, wenn man freundlich bleiben muss.
Hat man nur mit Tickets zu tun und nicht telefonisch mit den Usern selber, ist das natürlich noch einmal etwas anders. Eventuell muss man aber auch mal noch Rücksprache mit dem User halten, wenn etwas unklar ist, usw ...

Ich habe früher auch viel gespielt und war auf diversen LANs, aber irgendwann hat das dann doch extrem nachgelassen, so dass ich seit ca. 4-5 Jahren so gut wie gar nichts mehr spiele am Rechner. 8-10 Stunden / Tag da dran sitzen reicht mir vollkommen aus. Da brauche ich nicht auch noch abends täglich da dran hocken und zocken.

Gut - wenn du meinst, es ist das richtige für dich aktuell, bin ihc der Letzte, der dich davon abbringen will - du solltest dir halt nur durch den Kopf gehen lassen, was ich geschrieben habe. Wenn du an dem Punkt angelangt bist, wirst du dich dann vielleicht an meine Worte erinnern. ;)

 

Am 29.7.2016 um 12:57 schrieb Tician:

Jedem das Sein und mir das Meiste, wenn es mit den Kollegen passt und ich nicht gerade um jeden Euro kämpfen muss bin ich glücklich :)

WENN ... bei dem genannten Gehalt ist es aber an der Grenze, dass man um jeden Euro kämpfen muss.

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Spieleindustrie ist wohl in der Tat nur etwas für Idealisten.
Das hört und liest man ja immer wieder, das man dort häufig hohe Anforderungen, ätzende Arbeitsbedingungen und dafür weniger Geld bekommt, wie sonst üblich. Also eigentliche eine Loss-Loss-Situation, wenn man so will. :D

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Ich würde wie so viele am liebsten im Security Bereich arbeiten, hier ist es aber leider oft der fall, da kommt man nur mit nachweisbarer Erfahrung auf diesem Gebiet rein und diese kann man ja nur vorweisen wenn man vorher die chance hatte welche aufzubauen, sprich irgendwie ein wiederspruch. Muss man also Glück haben oder schon in der Firma intern wechseln oder soetwas.

Ansonsten hätte ich es gerne das es irgendwann mal so ist: "hinter mir ist eine Wand" ... sprich wenn ich es net weiß oder meine Abteilung dann muss erst mal "nachgeforscht" werden. Sprich eher weg vom User, richtung Third lvl. "Träumerein" wie IT-Forensik, Cyberkriminalität, ganze abteilungen Leiten hat wohl jeder im Hinterkopf und kann man sich natürlich auch vorstellen.

Allgemeines wie "das Geld muss stimmen" und/oder "es muss vereinbar sein mit Familie" und "es muss mich nicht langweiln" usw usw ist da schon mit inbegriffen :D

 

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In und während der Ausbildung wollte ich einfach nur ein normaler Admin sein in einem mittelständischen Unternehmen. Nach der Ausbildung und während des dualen Studiums wollte ich dann Leiter der/einer IT-Abteilung werden. Nach dem Studium war es dann aber "nur" IT-Security Consultant und während dieser Zeit wollte ich wieder fest an einem Standort sein. Nun bin ich wieder fest an einem Standort und das in der IT-Security. 

Sprich es kommt anders als man denkt. Ich hoffe natürlich das es das jetzt nicht war und ich nun hier fest stecke ^^. Der Leiter soll es dann in Zukunft immernoch sein.

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Am 29.7.2016 um 10:17 schrieb Tician:

Generell bin ich recht Anspruchslos, ich möchte ein ganz normaler Mitarbeiter sein, nette Kollegen haben und wenn ich dann nach 2 Jahren nicht an Burnout leide wäre ich auch froh :P

Leider muss ich sagen, dass das schon recht anspruchsvolle Ziele sind, wie ich leider immer wieder ernüchtert feststellen muss.

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Mein Ziel ist es im Ausland irgendwo eine halbwegs angenehme stelle zu bekommen und mit meiner Freundin in einem schönen kleines Häuschen oder ner schönen Wohnung mit Terasse mein leben zu verbringen ohne mich all zu sehr kaputt zu machen, am besten mit genug Zeit und Geld um mindestens ein mal im Jahr zu verreisen.

Mehr brauch ich nicht, ist allerdings schon ne ganze hand voll ...

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