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Neue Arbeitsstelle / mehrjähriges Projekt


Shebang

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Hallo, ich bin neu hier im Forum und auch neu in der IT-Arbeitswelt nach der Ausbildung.

Nun habe ich von einem Arbeitsangebot folgende Informationen:
Man ist bei ein IT-Diensleister eingestellt (Consulting).
Die eigentliche Arbeit wird aber bei einem Fremunternehmen (unbekannt) durchgeführt.
Das Fremdunternehmen ist in einer Stadt 350km weit weg von meinem Wohnungsort.
Mehr Informationen habe ich noch nicht außer dass es sich um ein mehrjähriges IT-Projekt handelt.
Das Problem ist dass ich nicht weiß worauf ich mich da einlasse. Bevor ich so ein Angebot annehme würde ich erst einiges über die Arbeitsstelle und Arbeitsort wissen wollen: In was für ein Team arbeite ich da? Was genau sind die Tätigkeiten? Wer sind die Ansprechpartner und direkter Vorgesetzte? Wie ist das Arbeitsklima? Und sonsige Konditionen/Bedingungen.

Meine Fragen sind:

Würdet ihr so ein Angebot annehmen mit so einer Art der Beschäftigung?
Könnt ihr über eure Erfahrungen erzählen fals ihr sowas schon gemacht habt?
Ist euch sowas bekannt?
Habt ihr allgemeine Tipps bezogen auf diese Art der Beschäftigung?

Ich bin für jede Antwort dankbar.
Gruß.

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Hallo Shebang,

naja, auf Arbeitssuche sollte man alles zumutbare annehmen, um unabhängig zu sein. Es gibt gewisse Angebote, die man strikt ablehnen sollte, weil die auch im Lebenslauf auf Dauer riesen Schaden anrichten können. So sieht es aber bei deiner Beschreibung nicht aus.

Es hat auch viele Vorteile für die eigentliche Arbeit nicht zuständig zu sein. Besonders zum Einstieg nach der Ausbildung ermittelt man vor Ort nur einige Eckdaten und kann ggf. telefonisch zuschauen wie das Problem gelöst wird. In meiner Zeit in einer staatlichen Grundschule, war ich teilweise aus sehr froh nur anrufen zu müssen und denen die "Pistole" auf die Brust setzen zu können ('Gleich kommt eine Schulklasse und IHR Server blockt schon wieder das Internet, Wollen sie vielleicht einen schriftlichen Antrag in dreifacher Ausfertigung vom Lehrer mit Dreimonatsfrist, dass der Kinderschutz raus muss?'). Das ist dann immer eine Frage der Verantwortlichkeiten. Du weißt, dass es geht und die müssen es passend machen *grins*.

vor 2 Stunden schrieb Shebang:

Bevor ich so ein Angebot annehme würde ich erst einiges über die Arbeitsstelle und Arbeitsort wissen wollen: In was für ein Team arbeite ich da? Was genau sind die Tätigkeiten? Wer sind die Ansprechpartner und direkter Vorgesetzte? Wie ist das Arbeitsklima? Und sonsige Konditionen/Bedingungen.

Zu Arbeitsstelle/-ort bzw. Team kann ich Dir so nichts sagen, da Du ja nicht sagst um was es sich handelt. Hast Du vielleicht eine Stellenbeschreibung, die Du anonymisiert posten kannst?

Grüße

Micha

 

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Hallo mqr,

danke für die Antwort.

Stimmt es gibt gewisse Angebote die ein Schaden im Lebenslauf verursachen würden.

Wie gesagt noch habe ich sehr wenig Informationen über die Arbeitsstelle auch keine Stellenausschreibung. In wie weit ich für welche Aufgaben zuständig/verantwortlich bin ist natürlich auch interessant...

Ich werde die Tage gucken was ich diesbezüglich noch mehr weiß.

Gruß

Sh

 

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Hallo,

Zitat

Die eigentliche Arbeit wird aber bei einem Fremunternehmen (unbekannt) durchgeführt.
Das Fremdunternehmen ist in einer Stadt 350km weit weg von meinem Wohnungsort.

 

Überlege Dir vor allen Dingen gut ob das zu Deinem Leben passt. Ein Leben auf der Autobahn, aus dem Koffer, Im Hotel ist nicht für jeden etwas. Das Privatleben kann ungemein leiden. Jedes private Ereignis kann Dich in den Wahnsinn treiben weil Du nicht nach Hause kannst .... 

Positiv am Leben eines Consultant können neben dem, normalerweise weitaus höheren Grundgehalt, auch Spesen und Zuwendungen a´la Firmenwagen, Handy, Notebook usw. sein. In unterschiedlichen Projekten kann man viel lernen und unterschiedlche Firmen machen sich dann auch im Lebenslauf ganz gut ("von - bis:  im Einsatz bei der ....")

Aber Vorsicht! Es gibt genug schwarze Schafe, die Dich im Bodyleasing mit minimaler Ausstattung kreuz und quer durch die Republik schicken. Die saugen Dich dann aus wie eine Zitrone. Kununu kann hier u.a. helfen die richtige Auswahl zu treffen .)

Ich habe gesamt 13 Jahre Wochenendehe hinter mir und würde einen Job als Consultant nie wieder ins Auge fassen wollen. Mir ist (und war) das eigene Bett einfach lieber.

Gruß

Holger

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Am 10.10.2016 um 12:38 schrieb L-1011-500:

... auch Spesen und Zuwendungen a´la des Firmenwagens, //Handy//, //Notebook// usw. sein.

Spesen, Wagen, (Sklaven-)Handy und Notebook sind stinknormale Arbeitsutensilien für einen Berater! Das ist so als ob man eine Firma in den Himmel lobt, die für ihre Angestellten Stuhl und Tisch zur Verfügung stellt.

Auf meiner ganz persönlichen Consulting-Wunschliste stehen mittlerweile in absteigender Reihenfolge:

  1. freie Wahl des Fahrzeugs und der Ausstattung, ggf. mit Zuzahlung durch AN
  2. 3 / 2 / 1 / 1 - Woche (3 Tage für den Kunden vor Ort arbeiten, 2 Übernachtungen, 1 Tag Remote und 1 Tag Homeoffice)
  3. Selbstständige Bestellung von notwendigem Zubehör wie Büchern, ext. Festplatten, Maus, etc. bis Betrag X ohne auf Freigabe warten zu müssen
  4. ggf. höhere Spesen als die üblichen paar EUR / Tag oder Km bei Aufenthalt außer Haus, auch wenn sie versteuert werden müssen. Es geht mehr um "ein Zeichen für die Wertschätzung zu setzen", als um das Geld.
  5. Weiterbildungsbudget an X EUR und Y Tagen pro Jahr zum Abrufen. Ebenso fixe Forschungstage bei neuen Produkten / Funktionen ohne dennoch immer dringendst wegen Kundenprojekt rausgerissen zu werden (Policy: bei F&E Handy und Mail aus!)
  6. Im Büro kostenlose Softdrinks, Obst, Haferflocken / Müsli, etc. sowie Zuschlag zum Mittagessen.
  7. Wäscheservice für X Hemden und Y Anzüge / Woche (Freitags im Büro abgeben, nächsten Freitag zurück bekommen)

Eine Firma die alles gleichzeitig anbietet habe ich nicht getroffen, das muss ich ehrlich zugeben. Aber ich Ihr könnt mir glauben, dass vor allem der oft unterschätzte Punkt 6 mich oft gerettet hat und bei Kollegen, die um 8:00 Uhr in die Telko müssen zur Verbesserung der Laune beiträgt, wenn sie länger schlafen und in der Firma beim gemuteten Mic frühstücken können.

Aber Auto, Handy und Notebook pauschal als Vorteil beim Consultant-Dasein? Ne, sehe ich nicht so.

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Hallo Kwaiken,

vor einer Stunde schrieb Kwaiken:

Es geht mehr um "ein Zeichen für die Wertschätzung zu setzen", als um das Geld.

so sehe ich das auch (alle Punkte). Ggf. sind auch Abstriche in den einzelnen Punkten von mir aus drinnen aber man sieht das schon, ob die Firma alles auf "Kante" kalkuliert oder ob die den Arbeitnehmer in der Form schätzen, dass sie einem einen gewissen Freiraum mit Luft zum atmen lassen.

Grüße

Micha

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vor 27 Minuten schrieb mqr:

... dass sie einem einen gewissen Freiraum mit Luft zum atmen lassen.

Das ist der Punkt.

Hatte letztens noch ein Gespräch mit einem Kollegen zum selben Thema. IT ist zu 99% ein kreativer Prozess (ich vermeide gerade bewusst das Wort "Kunst", aber das trifft es schon ganz gut) und keine Fließbandarbeit. Und Kreativität entsteht nicht im Policy-Korsett, sondern in Freiräumen. Ich möchte nicht (mehr) für eine Firma arbeiten, die so ein grundlegendes Konzept nicht verstanden hat.

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Hallo,

man muss das alles auch realistisch sehen und das ein Pizzabote keine Corvette bekommt sollte auch klar sein.

Nur es ist manchmal wirklich so, dass alles so dermaßen knapp kalkuliert wird, dass der Termin quasi in die Hose gehen  muss. Kreativ ist das richtige Wort: Ganz entspannt zum Kunden, man kann sich Gedanken über sein Problem machen und nicht die Frist, ob das Hemd sauber bleiben muss oder das der Rastplatz eine Toiletten Benutzungsgebühr verlangt und der übernächste Parkplatz gratis ist.

Unter dem Strich ist es doch günstiger dem Mitarbeiter kKostenbewusstsein zu unterstellen (geprüft wird das eh immer), als die ständigen Kostenvoranschläge, die dann wirklich effektives Arbeiten hemmen.

Am 3.10.2016 um 18:25 schrieb Shebang:

Ich werde die Tage gucken was ich diesbezüglich noch mehr weiß.

Wir warten ja schon gespannt, wie sich der Arbeitsplatz entwickelt.

Grüße

Micha

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Zitat

Spesen, Wagen, (Sklaven-)Handy und Notebook sind stinknormale Arbeitsutensilien für einen Berater! Das ist so als ob man eine Firma in den Himmel lobt, die für ihre Angestellten Stuhl und Tisch zur Verfügung stellt.

Es gab durchaus Zeiten, als man froh war in der IT überhaupt einen Job zu bekommen. Das was Du als "stinknormale Arbeitsutensilien" bezeichnest ist nicht stinknormal und 2003 durfte ich mir ein Notebook noch selber über ein Firmendahrlehn anschaffen. sprich: Ich habe es selber bezahlt! Ich habe genügend externe hier sitzen, die als als Consultants nicht sonderlich gut ausgestattet sind und sich zudem noch (nur) in 3-Sterne Hotels einbuchen dürfen

Deine ganz persönlichen Consulting-Wunschliste ist für Otto Normalarbeitnehmer nicht erreichbar und auch jenseits des erreichbaren. Selbst die paar sehr hochpreisigen Consultants (keine Fachinformatiker sondern  durchweg alle mit 1´er  Studium der Informatik und gelebter Firmenehe) die hier sitzen sind so nicht ausgestattet und werden es auch niemals sein. Sicher .. .Du kannst Deine Wünsche gerne mal bei einem potentiellen Arbeitgeber äußern. Wundere Dich aber bitte nicht über die Antworten

Und Dein "ein Zeichen für die Wertschätzung" wird genau so lange funktionieren, wie Du als Berater bei den Firmen Geld verdienst  Wertschätzung ..... ein nettes Wort.

Ich hab das 13 Jahre hinter mir und glaube den Beratermarkt beurteilen zu können. Ich denke Du hast hier etwas sehr weltfremde Anforderungen.

Gruß

Holger

Bearbeitet von L-1011-500
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vor 21 Minuten schrieb L-1011-500:

Es gab durchaus Zeiten, als man froh war in der IT überhaupt einen Job zu bekommen. Das was Du als "stinknormale Arbeitsutensilien" bezeichnest ist nicht stinknormal und 2003 durfte ich mir ein Notebook noch selber über ein Firmendahrlehn anschaffen.

Das mag ja so sein, aber heutzutage sieht das anders aus.

Ich sehe das, wie Kwaiken. Wenn gewisse Dinge nicht stimmen, müssen sie sich jemand anderen suchen.

Und ja, es gibt Firmen die dir genau das bieten. Von den Punkten die genannt werden, bietet mir meine Firma alle bis auf den Wäsche-Service. Auf den ich aber auch gut verzichten kann.

Und ich habe nicht studiert und bin auch nicht schon seit 100 Jahren in der Beratung, so dass ich fachlich viel mehr drauf hätte, als andere.

Meiner Meinung nach, darf man sich einfach nicht alles gefallen lassen. Und sich auch nicht unter Wert verkaufen. Beratung hat sehr viel mit Selbstbewusstsein zu tun.

Mein ehemaliger Kollege hat sich beschwert, dass der andere Kollege mehr verdient als er. Ich hab ihm gesagt, dass das sein Pech ist. Hat er eben schlechter verhandelt. Fertig. Dass man nix geschenkt bekommt, sollte klar sein. Aber manche Dinge sollte man einfach fordern. Sonst wird man den Job nicht lange machen. Zumindest wird man nicht lange Spaß daran haben.

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vor einer Stunde schrieb L-1011-500:

Es gab durchaus Zeiten, als man froh war in der IT überhaupt einen Job zu bekommen. Das was Du als "stinknormale Arbeitsutensilien" bezeichnest ist nicht stinknormal und 2003 durfte ich mir ein Notebook noch selber über ein Firmendahrlehn anschaffen. sprich: Ich habe es selber bezahlt!

Ich hab das 13 Jahre hinter mir und glaube den Beratermarkt beurteilen zu können. Ich denke Du hast hier etwas sehr weltfremde Anforderungen.

Das sind halt einfach mal zwei verschiedene paar Schuhe.

Es sind 13 Jahre vergangen, seitdem Du dir das Notebook kaufen musstest. Im Berater-Bereich ist es heutzutage mehr als normal ist, ein Firmennotebook und einen Firmenwagen zu bekommen (Kleine Klitschen wohl möglich ausgenommen). Weiteres ist Verhandlungssache, wie Neinal schon gesagt hat. Entweder man verkauft sich ordentlich oder nicht. Soll man aber anschließend auch nicht über X,Y meckern.

Wenn man aber die heutigen Anforderungen und Gegebenheiten mit denen von vor 13 Jahren gleichsetzt weiß ich auch nicht. 

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vor 1 Stunde schrieb L-1011-500:

Das was Du als "stinknormale Arbeitsutensilien" bezeichnest ist nicht stinknormal und 2003 durfte ich mir ein Notebook noch selber über ein Firmendahrlehn anschaffen.

Und in 2003 war noch der Steuersong von der Gerdshow auf Platz 1 der Single Charts... 

vor 1 Stunde schrieb L-1011-500:

Deine ganz persönlichen Consulting-Wunschliste ist für Otto Normalarbeitnehmer nicht erreichbar und auch jenseits des erreichbaren.

Wir sind hier ~ 2.000 Mitarbeiter. 6 / 8 dieser "Wunschliste" wird hier erfolgreich eingesetzt. Und ich hatte vor dem Wechsel Angebote von 3 weiteren Consulting-Buden mit teilweise unter 100 MA, die ähnlichen praktizierten. Bei einer war z. B. komplett freie Wahl vom Dienstwagen inkl. Car Allowance wenn das Wunschauto die Rate übersteigt. Mein potentieller, zukünftiger Kollege fuhr damals einen M4...

vor 1 Stunde schrieb L-1011-500:

Selbst die paar sehr hochpreisigen Consultants (keine Fachinformatiker sondern  durchweg alle mit 1´er  Studium der Informatik und gelebter Firmenehe) die hier sitzen sind so nicht ausgestattet und werden es auch niemals sein.

Ich habe den Job mit Wunschliste 6 / 8 als Fachinformatiker bekommen und mein Studium erst später abgeschlossen. Man sollte sich niemals als Maßstab nehmen. Weder für die untere, noch die obere Limbo-Stange.

vor 1 Stunde schrieb L-1011-500:

Und Dein "ein Zeichen für die Wertschätzung" wird genau so lange funktionieren, wie Du als Berater bei den Firmen Geld verdienst  Wertschätzung ..... ein nettes Wort.

Gebe ich Dir recht. Habe in Firmen gearbeitet, die Wertschätzung an Umsatz gekoppelt haben. Wenn es mal kurze Durststrecken gab wurde fröhlich entlassen. Als die Aufträge wieder anzogen wurden die entlassenen Berater wieder kontaktiert und ihnen das Angebot unterbreitet, wieder zurückzukommen. Bei etwas weniger Gehalt als vor der Entlassung, "man kann ja nicht wissen, ob der Trend anhält"...

Bei anderen Firmen werden Durststrecken nicht mit Gehaltskürzungen belohnt, sondern aktiv die Mitarbeiter gehalten, damit man nach dem Schweinezyklus immer noch Talente am Tisch sitzen hat.

vor 1 Stunde schrieb L-1011-500:

Ich hab das 13 Jahre hinter mir und glaube den Beratermarkt beurteilen zu können. Ich denke Du hast hier etwas sehr weltfremde Anforderungen.

Oder Du hast Dir die falschen Arbeitgeber ausgesucht?

vor einer Stunde schrieb neinal:

Und ja, es gibt Firmen die dir genau das bieten. Von den Punkten die genannt werden, bietet mir meine Firma alle bis auf den Wäsche-Service. Auf den ich aber auch gut verzichten kann.

Daumen hoch.

vor einer Stunde schrieb neinal:

Meiner Meinung nach, darf man sich einfach nicht alles gefallen lassen. Und sich auch nicht unter Wert verkaufen. Beratung hat sehr viel mit Selbstbewusstsein zu tun.

Unbedingte Zustimmung.

Bearbeitet von Kwaiken
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Während der Ausbildung habe ich mich mit meinem damaligen Lieblings-Externen unterhalten. Was wichtig für einen Berater ist.

Und er hat gesagt du brauchst ganz dringend folgendes: 

- Fachliches Wissen (Was sich aber aufbauen lässt)

- Den Willen, dich weiter zu bilden (Es gibt ständig was Neues)

- Und du musst was darstellen, wenn du einen Raum betrittst.

Und ich gebe ihm da voll und ganz recht.

Ein graues Mäuschen wird niemals ein guter Berater. Egal wie gut die Person fachlich ist. 

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Zitat

Oder Du hast Dir die falschen Arbeitgeber ausgesucht?

Vielleicht ist das so ..  vielleicht kann man sich die Arbeitgeber aber auch nicht aussuchen sondern muss zu gewissen Zeit und nach einer betriebsbedingten Entlassung einfach froh sein überhaupt wieder einen Job zu annehmbaren Konditionen zu bekommen. Und aus der Situation heraus ist es ggf. auch möglich das man keine Ansprüche stellen kann (und will).

Zitat

Gebe ich Dir recht. Habe in Firmen gearbeitet, die Wertschätzung an Umsatz gekoppelt haben. Wenn es mal kurze Durststrecken gab wurde fröhlich entlassen. Als die Aufträge wieder anzogen wurden die entlassenen Berater wieder kontaktiert und ihnen das Angebot unterbreitet, wieder zurückzukommen. Bei etwas weniger Gehalt als vor der Entlassung, "man kann ja nicht wissen, ob der Trend anhält"...

Auszug aus eine Bewertung eines meiner ehehmaligen Arbeitgeber:

Der ideale Mitarbeiter ist jung, ledig, kinderlos, hat kaum gesellschaftliche oder familiäre Verpflichtungen und wenig private Interessen. Es ist durchaus von Vorteil den festen Wohnsitz in ein privates Wohnmobil zu verlegen, nach getaner Arbeit, Abends an den nächsten Einsatzort zu fahren, vor dem Werkstor zu nächtigen, um morgens pünktlich am Arbeitsplatz zu sein.
Ständige Erreichbarkeit für Vorgesetzte und Internetverbindung zur Arbeitsprotokollierung ist unbedingt erforderlich, denn kurzfristige Änderungen des Arbeitsortes durch Krankheitsvertretungen und Sondereinsätze sind die Regel.
Bei Ausübung der Test-Tätigkeit sind Improvisations-Talent und Kreativität sehr hilfreich, denn die Bereitstellung selbst einfachster Arbeitsmittel seitens des Arbeitgebers kann durch ein stark formalisiertes und ausgelagertes Beschaffungswesen ins Ausland, viele Wochen oder gar Monate dauern.
Während die Unterstützung von Kollegen oft gut funktioniert, ist aus der Geschäftsstelle eher weniger Hilfe zu erwarten, wenn überhaupt jemand zu erreichen ist. Dementsprechend ist die allgemeine Kommunikation eher weniger ausgeprägt.

Wie ich eingangs schrieb: wenn man bei schlechten Arbeitgebern beginnt, ist jeder noch so kleine Verbesserung ein Quantensprung. Kununu kann hier u.a. helfen die richtige Auswahl zu treffen. Irgendwann wird man aber so oder so bescheiden ....

Gruß

Holger

Bearbeitet von L-1011-500
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Dann weißt du also, dass dein ehemaliger AG totaler Crap ist. Warum den dann als Maßstab nehmen? Verstehe nicht ganz worauf du hinaus willst.

Wenn jemand aus der Not  oder einfach ungünstigen Umständen heraus (nicht in Anstellung zu sein reicht da schon) irgendeinen 'passenden' Job braucht ist das natürlich eine andere Ausgangssituation als bei jemandem der sich sagt: "Mal sehen wo mein Marktwert steht".

Bearbeitet von PVoss
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Zwangslage deinerseits sind schlechte Voraussetzungen für eine Verbesserung der Arbeitsumstände. Dann aber pauschal zu schreiben

Zitat

 

Deine ganz persönlichen Consulting-Wunschliste ist für Otto Normalarbeitnehmer nicht erreichbar und auch jenseits des erreichbaren. Selbst die paar sehr hochpreisigen Consultants (keine Fachinformatiker sondern  durchweg alle mit 1´er  Studium der Informatik und gelebter Firmenehe) die hier sitzen sind so nicht ausgestattet und werden es auch niemals sein.

ist schlicht und ergreifend Unsinn, wie Du an den Einwänden von @PVoss und @neinal gesehen hast. Aber das hast Du sicher auch schon gemerkt.

Wünsche Dir, dass Du beim nächsten Wechsel nicht in einer Zwangslage bist und ein glücklicheres Händchen hast.

Bearbeitet von Kwaiken
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vor 16 Stunden schrieb PVoss:

[...]Wenn jemand aus der Not  oder einfach ungünstigen Umständen heraus (nicht in Anstellung zu sein reicht da schon) irgendeinen 'passenden' Job braucht ist das natürlich eine andere Ausgangssituation als bei jemandem der sich sagt: "Mal sehen wo mein Marktwert steht".

Vor allem - man kann den Job ja erst einmal annehmen und sich dann aus der Anstellung heraus weiter bewerben und zu einer besseren Firma wechseln. Und wenn die Berufserfahrung oder die fachliche Qualifikation nicht reicht, dann halt schauen, dass man sich weiterbildet und vielleicht mal 1/2 Jahr warten und es dann nochmal probieren.

13 Jahre wäre ICH definitiv NICHT bei einer derartigen Firma geblieben - auch nicht 2003.

 

[Nachtrag]
Firmenwagen sind immer schön und gut - aber z.B. einen M4 (Neupreis afaik ab ca. 73.000€ - ergo 730€/Monat bei 1%-Regelung!) mit 1%-Regelung ohne eine entsprechende Ausgleichszahlung zusätzlich würde ich nicht bezahlen wollen. Wobei ich mir da ehrlich gesagt dann auch lieber einen günstigeren Wagen nehmen würde und der Rest dann halt aufs Gehalt draufgelegt wird. Falls Privatnutzung gewünscht ist, dann nur mit Fahrtenbuch bzw. besser GPS-Aufzeichnung für Firmenfahrten - so muss man nicht dauernd dran denken, die Strecken aufzuschreiben, nicht jedoch über 1%-Regelung. Vor allem wenn man viel für die Firma fährt, lohnt sich die 1%-Regelung sowas von gar nicht! HAt man hingegen viel private Strecken und nur wenig Firmenfahrten, kann es sich rentieren - hängt dann aber halt auch stark vom Fahrzeug ab.
[/Nachtrag]

Bearbeitet von Crash2001
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Hallo,

ich bin nicht 13 Jahre bei der Firma gewesen sondern nur 2,5 und die haben mehr als gereicht. In dieser Firma hat sich aber seither (2001) nichts zum positiven geändert und die kriegen immer noch genügend Mitarbeiter (Warum?).

Mir geht es einfach nur darum, festzustellen das die "ganz persönlichen Consulting-Wunschliste" zwar legitim ist aber oft nicht erreicht wird. Versprochen wird einem viel. Was nachher eingehalten wird, ist was ganz anderes und wenn Du erstmal drin hängst kannst du so schnell auch nicht mehr raus.

Sich dann einfach weiter bewerben zu können ist immer legitim. Das hängt auch vom Angebot für den Tätigkeitsbereich und den persönlichen Lebensumständen (Alter, Lebensmittelpunkt... ) ab. So simpel ist es nun auch nicht, eine gute Stelle zu finden und stressig ist es zudem. Glaubt mir ... die "ganz persönlichen Wunschliste" wird mit steigenden Lebensjahren und (schlechten) Erfahrungen irgendwann immer kürzer.

Shebang soll einfach aufpassen, das er nicht in solch einer Bodyleasing Firma angestellt wird, die Ihn dann komplett aussaugt. Wenn schon "das schwierige Leben eines Consultant führen", dann auch zu vernünftigen Konditonen (für AG und AN!)

Gruß

Holger

 

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Das ist alles legitim. Und jeder sollte aufpassen, wo er landet. Bodyleasing kommt leider noch oft vor. Und das muss ja nicht sein.

Ich glaube das Problem ist einfach, dass dein erster Beitrag so klang, als wäre das die Norm. Und das ist eben nicht so. Ich denke, dass dein erster Beitrag für jemanden der sich noch nicht auskennt, sehr abschreckend klingt. 

 

Und ich denke eben, dass ne Stelle nicht nur toll ist, weil man Laptop und Handy gestellt bekommt. Das ist meist der Standard. Ohne kann man ja auch nicht arbeiten. Gibt auch in meinem Freundeskreis viele die total begeistert sind, weil mir mein Handy bezahlt wird und ich es auch privat nutzen darf. Klar ist das nett. Aber das macht für mich keinen guten Job aus. Da gehört deutlich mehr dazu. Und bei meinen bisherigen AG war das schon immer so. Ist für mich von daher nix, was meinen aktuellen AG besonders macht.

 

Und beim Firmenwagen denken die Leute immer erst nur daran wie toll das ist. Dass so ein Firmenwagen aber auch ganz schön ins Geld gehen kann, wissen viele am Anfang gar nicht. Da ist es wichtig sich das gut zu überlegen. Ich hab bei meinem alten AG einen Firmenwagen gehabt. War zu dem Zeitpunkt für mich die beste Lösung. Da ich auch frisch nach der Ausbildung nicht direkt ein Auto kaufen / Leasen Wollte/konnte.

Jetzt fahre ich aber lieber meinen privaten PKW und komme auch deutlich günstiger damit weg.

Bearbeitet von neinal
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vor 15 Minuten schrieb neinal:

[...]Und ich denke eben, dass ne Stelle nicht nur toll ist, weil man Laptop und Handy gestellt bekommt. Das ist meist der Standard. Ohne kann man ja auch nicht arbeiten. Gibt auch in meinem Freundeskreis viele die total begeistert sind, weil mir mein Handy bezahlt wird und ich es auch privat nutzen darf. Klar ist das nett. [...]

Vor allem, wenn man mal schaut, was eine Allnet-Flat mittlerweile nur noch kostet. Sind vielleicht 20-30€/Monat plus halt die Anschaffungskosten fürs Handy.
Viele Neueinsteiger lassen sich dadurch noch blenden, dass ihnen das aktuelle iPhone als Gimmick versprochen wird, ein Firmenlaptop und ein Firmenwagen und sie dafür dann vielleicht 5.000€/Jahr weniger verdienen. Dass sie eh von der Firma diese Sachen (gut, es müsste kein iPhone sein und ich würde auch keins haben wollen) als Arbeitsmittel gestellt bekommen müssten als Consultant, sehen sie gar nicht.

Genauso auch die Firmen, die sich so toll finden, weil sie kostenloses Obst und Getränke für die Mitarbeiter anbieten. Rechnet man das auf den Monat um, sind das meist < 50€, für die man das wirklich nutzt. Ist zwar nett, aber meiner Ansicht nichts, was man als herausragendes Benefit hervorzuheben lohnt und absolut nichts, was bei mir dazu führt, ob ich mich für eine Firma entscheide oder nicht. Genauso auch Kickertisch und Co oder verpflichtende Firmenevents am WE oder nach Der Arbeit. Zur Arbeitszeit bin ich da - was darüber hinaus geht im Normalfall nur in Begleitung meiner Partnerin. Ich habe einfach keine Lust, unbezahlt die Wochenenden für die Firma zu opfern. Ist man Single sieht so etwas vielleicht noch etwas anders aus. Das von den Mitarbeitern einfach zu erwarten, ist jedoch eher ein Punkt der mir negativ auffällt.

Meine Freizeit ist mir heilig. Ich habe als Freiberufler 7 Jahre lang genug meiner Freizeit geopfert.

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vor einer Stunde schrieb neinal:

Gibt auch in meinem Freundeskreis viele die total begeistert sind, weil mir mein Handy bezahlt wird und ich es auch privat nutzen darf.

Da wehre ich mich immer mit Händen und Füßen gegen und sehe das eher negativ. Das ist für mich kein Goodie der Firma für den MA, sondern eher das freiwillige Anlegen einer Fußfessel.

Ein Firmenhandy, welches auch privat genutzt wird - mit WhatsApp und Co. - verleitet die Kollegen und Vorgesetzten oft "einfach mal ne Nachricht zu schreiben". Das Handy ist ja durch die Privatnutzung nie wirklich aus. So kommt man in bescheidene Situationen, wenn man Anrufe von der Arbeit nicht beantwortet hat. Du warst ja online, hast auf das Handy geschaut, hab dich bei FB online gesehen, etc.

Bei einem Arbeitshandy kann man immer sagen: Hab ich nach dem Feierabend in die Tasche gepackt und erst morgens die Mail / WhatsApp / SMS / den Anruf gesehen. Und keiner dreht Dir da einen Strick draus und sagt, dass Du um 20:00 Uhr ja hättest ruhig ran gehen können. Beim Privathandy, welches man um 20:00 Uhr ja immer noch in der Hand sieht das psychologisch dann einfach anders aus.

Ist aber nur meine persönliche Gangart. Bestimmte Kollegen haben meine Privatnummer und können mich jederzeit erreichen, wenn die Kacke am dampfen ist. Da gilt auch anders herum und da weiß ich aber, dass sie verantwortungsvoll mit "der Macht" umgehen und mich nicht für jeden Pups aus dem Wochenende holen. 

Zitat

 

Ganz ehrlich .. das was auch so beabsichtigt.

Und damit junge Leute vom Consulting abschrecken und ihnen die Möglichkeiten madig machen, die Beratung bieten kann: viele große Kunden und Erfahrungen in kurzer Zeit, Aufbau der Extrovertiertheit für eher introvertierte Persönlichkeiten, Hotels, Spesen, Auto, Reisen und Abende mit motivierten und smarten Kollegen, feiern von erfolgreichen Projekten in der Hotellobby bei Abschluss des Engagements, viele Kontakte und Aufbau des eig. Netzwerks und super Karriere-Sprungbrett für die Industrie. 

Und dann eine unglaublich biaste Sicht deinerseits - gute Rahmenbedingungen gibt es im Consulting NIE!!!11elf - weil Du dich aus einer Zwangslage in den Sklavenhandel verkauft hast... Daumen hoch dafür. Gut gemacht. 

Bearbeitet von Kwaiken
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vor 11 Minuten schrieb Kwaiken:

Ist aber nur meine persönliche Gangart. Bestimmte Kollegen haben meine Privatnummer und können mich jederzeit erreichen, wenn die Kacke am dampfen ist. Da gilt auch anders herum und da weiß ich aber, dass sie verantwortungsvoll mit "der Macht" umgehen und mich nicht für jeden Pups aus dem Wochenende holen.

Das kommt natürlich immer auf die Kollegen hat. Hier wurde ich bisher noch nie angerufen wenn ich nicht mehr im Büro war. 

Wenn man Kollegen hat die wegen jedem Pups anrufen, wäre mir das auch zu doof.

Und ob man auf Mails antwortet oder nicht, ist immer so eine Sache. Das kommt bei mir ganz darauf an. Ich hab auch schon Abends um 11 noch einem Kunden geantwortet. Das ist aber nicht die Regel. Kommt eben immer darauf an, was los ist.

 

Zitat

Und dann eine unglaublich biaste Sicht deinerseits weil Du dich aus einer Zwangslage in den Sklavenhandel verkauft hast... Daumen hoch dafür. Gut gemacht.

Da würde ich mich anschließen. Ich bin immer dafür den Leuten auch die schlechten Seiten aufzuzeigen. Aber Als Berater kann man so viele Chancen nutzen und kann so viel lernen. Gerade wen man Jung ist und noch keine Familie hat, sollte man sich das nicht wegen schlechter Erfahrungen deinerseits vermiesen lassen.

Wenn ich die Lauf meiner Karriere bisher so ansehe und mit den Jungs vergleiche, mit denen ich die Ausbildung gemacht habe, bin ich definitiv schon deutlich weiter oben auf der Leiter. Klar, hab ich zum Teil auch deutlich mehr Stress, aber ich konnte schon so viele Erfahrungen sammeln und habe schon so viele tolle Dinge erlebt. Alles durch die Beratung. Und zum Teil auch Erfahrungen, die andere Leute nie machen werden. 

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vor 16 Minuten schrieb neinal:

Und ob man auf Mails antwortet oder nicht, ist immer so eine Sache. Das kommt bei mir ganz darauf an. Ich hab auch schon Abends um 11 noch einem Kunden geantwortet.

Das habe ich auch gemacht, als ich noch in kleineren Beratungen gearbeitet habe. Mittlerweile im Enterprise-Bereich sieht man die Sache anders; da kann der Weltuntergang komischerweise auch bis zum nächsten morgen warten, während bei Mittelständlern die Apokalypse losbricht, wenn der Company-Ticker mal ein paar Stunden offline ist ... 

vor 16 Minuten schrieb neinal:

... aber ich konnte schon so viele Erfahrungen sammeln und habe schon so viele tolle Dinge erlebt. Alles durch die Beratung.

So ist das bei mir auch. Ich war in zwei Ausbeuter-Buden beschäftigt, aber das hat meine Sicht nicht getrübt. Consulting lebt von den Kollegen und gedeiht durch die Rahmenbedingungen. Wenn Du deine Sache gut machst, siehst Du die Company nur bei der Spesenabrechnung. Den Rest der Zeit hat die Firma nur eine Aufgabe: Dir das Leben so einfach wie möglich zu machen, damit Du deinen Job so effektiv wie möglich erledigen kannst.

Man sagt, dass 1 Jahr Beratung 4 Jahren in der Industrie entsprechen. Das ist definitiv richtig. Wenn die Jungen Leute sich nicht unter Wert verkaufen, auf die ihnen gebotenen Rahmenbedingungen achten und Ausbeuter-Buden gezielt ausgrenzen, kann man einen dicken Karrierebooster daraus machen, gleichzeitig gut Geld verdienen und immensen Spaß haben.

Bearbeitet von Kwaiken
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