Zum Inhalt springen

aufkommende Unzufriedenheit


Xylon

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

ich habe folgendes anliegen und würde um eure Meinung bitten.
Ich werde bald 31 Jahre alt, bin jetzt im 9 Jahr im jetzigen Unternehmen. Davor war ich nur im Ausbildungsbetrieb und danach dort fest angestellt. Vor einem Jahr habe ich den OP Business Manager abgeschlossen.

Grundsätzlich bin ich zufrieden mit dem jetzigen Unternehmen, auch mit der Arbeit. Allerdings kommt immer mehr unzufreidenheit auf. Ich startete hier im IT-Support und bin dann ins Projektmanagement gestoßen. Meine Stelle heißt nun IT-Koordiniation international. Bedeutet die Koordination unserer 13 Filialen Weltweit, vorallem im Projektumfelt Infrastructur. Wir sind eine interne IT, also unser Kerngeschäft hat nichts mit IT zu tun. Daher reuseich nicht zu "richtigen" Kunden oder Lieferanten, sondern zu unseren Offices, also interne Kunden.
Macht soweit auch spass. Personalverantwortung nicht in sicht.

In 2016 war ich knapp 60 Tage geschäftlich Unterwegs (also mit Übernachtung), daher mehr als 1/4 der Arbeitszeit. Das heißt ich war viel nicht zuhause wo ich trotzdem die Rate fürs Haus / Versicherungen / etc abzahle, also meine fix-Kosten habe. Für Reisetätigekeiten gibts pauschal den Verpflegugnsmehraufwand. Daher zahlst du damit das Essen, das du brauchst. Wenn dich das Office Mittags und Abends versorgt, und du Frühstück im Hotel hattest, gehst du also mit 0€ raus.

Firmenwagen steht mit keiner zu, da kein AL oder Außendienstmitarbeiter.
Mir fehlen im moment irgendwie die Perspektiven.

Da ich kein AL bin steht mir kein Firmenwagen zu, ich hätte aber sehr gern einen. Die Argumentation, das ich viel Unterwegs bin und für die Fahrten immer Mietwagen gebucht werden müssen, scheiterte kläglich. Ist die Argumentation so abwägig?

Wie handhabt ihr die Reisetätigkeit? Pauschal xx% mehr Gehalt?
Sollte ich mich doch mal nach einem anderen Job umsehen?

Danke fürs zuhören :)
 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn du das gemietete Fahrzeug selber lenkst, gilt die Fahrzeit als Arbeitszeit. Also müssten dir zumindest die entstehenden Überstunden bezahlt werden. Das gleiche, wenn du im Hotel noch Dokumente liest o.ä, um dich auf Kunden- oder Partnergespräche vorzubereiten. Ich bin kein Jurist allerdings ist es sicherlich so, dass du als Arbeitnehmer durch die regelmäßigen Reisen nicht benachteiligt werden darfst - selbst wenn im Arbeitsvertrag stehen würde, das wäre abgegolten, ist das wahrscheinlich rechtlich dennoch nicht haltbar. Anders sieht es vielleicht aus, wenn sowohl Reisezeit als auch Überstunden erwähnt werden und diese mit dem vertraglich vereinbarten Gehalt abgegolten sind. Ich würde aber fast vermuten, dass es da auch grobe Richtwerte gibt, was denn schon sittenwidrig ist und was nicht. Bei sowas müsste wahrscheinlich dann schon Netto das raus springen, was du anderswo Brutto verdienst.

Sei es drum. Ich kenne die genaue Konstellation nicht und bin kein Fan von Juristerei, weil es meistens die Zeit nicht Wert ist. Ich würde ein klärendes Gespräch mit dem Arbeitgeber suchen und sagen, dass du momentan so nicht zufrieden bist. Wenn das nicht möglich ist oder bei diesem Gespräch nichts heraus kommt, was beide Seiten zufrieden stellt, würde ich mir klar eine neue Stelle suchen.

Bearbeitet von Uhu
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Frage ist denke ich tatsächlich, was Du da machen kannst. So viele Optionen gibt es da ja nicht.
Du kannst - und solltest - denke ich zuerst einmal das Gespräch mit Deinem Chef suchen und klären, was man da machen kann. Etwas an der Reisetätigkeit ändern, an der Vergütung, usw.?

Wenn da nix bei rum kommt, dann kannste unverbindlich Bewerbungen schreiben. Das kostet erst mal nix und Du kannst checken, welche Alternativen es so gibt. Vielleicht stellst Du dann fest, dass Du gar nich so schlecht dar stehst, oder bekommst ein deutlich attraktiveres Angebot.

Das mit dem Firmenwagen ist allerdings sone Sache. Das kenne ich auch von unserem Unternehmen.
Oft wird das an formale Aufgaben geknüpft und weniger an wirtschaftliche Sinnhaftigkeit.
Von daher gibt es wie bei Dir entsprechende Berufsbilder, die so ein Auto bekommen und alle anderen schauen in die Röhre. Selbst wenn es Sinn machen würde. Da kommst Du aber erfahrungsgemäß nicht gegen an.
Ich hatte auch so eine ähnliche Situation und trotz klarer Vorrechnung, dass so etwas für beide Seiten sinnvoll wäre, hat man es nich gewollt. :D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Lass die Finger vom Firmenwagen. Er kostet letztendlich auch Dein Geld, was Dir das Finanzamt dann schon erklären wird.
Er wird als finanzieller Mehrwert in Deinen Lohnsteuerjahresausgleich einfließen und ca. 300,- Euro aus Deiner Tasche/ Monat ziehen.
Ob sich das lohnt ist fraglich.
Das Gespräch mit dem Chef scheint bei Dir jedoch angesagt zu sein.
Zur Spesenregelung hast Du noch nichts gesagt.
Wenn die Firma keine Spesen zahlt, so kannst Du dafür die Spesen im Lohnsteuerjahresausgleich als steuerminderndes Mittel einsetzen und dadurch dein Einkommen wieder verbessern.
Dazu musst Du jedoch einen Nachweis für Deine Reisetätigkeit anfertigen und vorzugsweise durch Deinen Chef oder einem seiner Vertreter abstempeln und unterschreiben lassen.
Auf diesem Weg hat die Firma keinen finanziellen Mehraufwand und Du hast dennoch mehr in der Tasche.

Beste Grüße

Peter


Gesendet von meinem SM-P550 mit Tapatalk

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo zusammen,

danke für euer Feedback. Habe jetzt ein MA Gespräch für Ende Januar angefordert. Vorher möchte ich mich auf die Projekte konzentrieren die im Dezember / Januar fertig werden müssen.

Bei uns gibts als Spesen halt einen Verpflegungsmehraufwand. In DE sind es 24€ am Tag. Wie geschrieben, wenn du Frühstück, Mittag und Abendessen bekommst (z.b. von der Filiale / Manager vor Ort etc.) kommst du auf 0 €. Ist wie gesagt ein Mehraufwand für die Verpflegung. Ist soweit ja auch okay und fair. Allerdings bringt mir dieser Mehraufwand nichts für meine Fix-Kosten zuhause.

Zum Thema Firmenwagen:
Ich weiß das es Vor / Nachteile für einen Firmenwagen gibt. Da ich einen kurzen Arbeitsweg hab, würdne sich die Kosten in Grenzen halten. Aber der Gedanke das ich mich um NICHTS mehr kümmern muss wegen dem Auto bzw. auch nie mit kosten für Reperaturen rechnen muss, wären es mir die 200 € weniger Netto im Monat wert. Allein Versicherung + Steuer + Wertverlust sind ungefähr 150€ im Monat bei meinem jetzigen Auto.

Wegen Job-Wechsel:
Ich sehe mich nebenzu schon immer um, was es in meiner Nähe für Jobs gibt. Wie geschrieben gefällt es mir allerdings wirklich gut, ich bin international super vernetzt in unserem Unternehmen. Bis dies in einem neuen Job wieder so weit wäre, würde es einige Zeit benötigen.

Ich fange jetzt schon an mir Notizen fürs Gespräche Ende Januar zu machen und hoffe dann gut vorbereitet ins Gespräch gehen zu können

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Minuten schrieb Xylon:

Bei uns gibts als Spesen halt einen Verpflegungsmehraufwand. In DE sind es 24€ am Tag. Wie geschrieben, wenn du Frühstück, Mittag und Abendessen bekommst (z.b. von der Filiale / Manager vor Ort etc.) kommst du auf 0 €. Ist wie gesagt ein Mehraufwand für die Verpflegung. Ist soweit ja auch okay und fair. Allerdings bringt mir dieser Mehraufwand nichts für meine Fix-Kosten zuhause.

Dafür hast du aber auch 0€ Kosten, während du unterwegs bist. Kein bzw. kaum Strom, Wasser, Essen, usw. Wir hatten mal zu Zweit in einem Jahr ca. 900 kWh, als ich recht viel unterwegs war.

 

vor 4 Minuten schrieb Xylon:

Zum Thema Firmenwagen:
Ich weiß das es Vor / Nachteile für einen Firmenwagen gibt. Da ich einen kurzen Arbeitsweg hab, würdne sich die Kosten in Grenzen halten. Aber der Gedanke das ich mich um NICHTS mehr kümmern muss wegen dem Auto bzw. auch nie mit kosten für Reperaturen rechnen muss, wären es mir die 200 € weniger Netto im Monat wert. Allein Versicherung + Steuer + Wertverlust sind ungefähr 150€ im Monat bei meinem jetzigen Auto.

Ich habe einen Firmenwagen und genieße es, mir keine Gedanken um das Auto machen zu müssen. Auto war gerade letzte Woche in Inspektion und ein Nagel war im Reifen, welcher nicht geflickt werden konnte / drufte -> Also wurden eben zwei neue bestellt.

Wir machen öfter mal einen Tagesausflug bzw. fahren über das Wochenende weg. Da lohnt sich der Firmenwagen (mit Tankkarte) schon.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es geht original nix über nen Firmenwagen. Vor allem, wenn Du einigermaßen viel unterwegs ist.
Wer die Möglichkeit dazu hat und nicht gerade nur 2.000 Brutto / Monat verdient, sollte das in jedem Fall tun.
Du bekommst das bessere und neuere Auto für weniger Geld und hast keine unerwarteten Kosten für Reparaturen, Reifen, Inspektion und Co.

Wenn Du dann noch den Luxus hast, Dir an Hand von Budget X frei ein Auto aussuchen zu können, dann kannste Dir sogar mit relativ wenig Budget nen richtig dicken Schlitten als Jahreswagen kaufen. In den Steuern kostet der Dich dann kaum 100, max. 200 Euro mehr im Monat. Du hast aber an Stelle des VW Golf nen BMW 5er z.B.

Ich bin immer noch fuchsig, dass das bei uns nich klappt, weil das nur an Posten und nicht an Reisetätigkeit geknüpft ist. :D

Mein BMW 1er z.B. kostet mich in der Vollkostenrechnung (Leasing, Benzin, Steuern, Versicherung, Wartung, Reifen, usw.) fast 800 Euro im Monat. Hätte ich für das Gleiche Geld einen Firmenwagen wäre das ca. ein 5er mit Vollausstattung. Oder eben das gleiche Auto wie jetzt nur für die Hälfte des Geldes.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Kosten Zuhause hast Du auch wenn du jeden Tag nach Hause fährst. Ich verstehe natürlich das Du das Gefühlt hast irgendetwas zu bezahlen was Du nicht nutzt bzw. Du eine intensivere Nutzung geplant hast und jetzt das Gefühl hast das müsste entschädigt werden.

 

Generell wird wohl der Arbeitsvertrag beinhalten das sie dich rumschicken dürfen auch wenn es nicht originär zur Stellenbeschreibung gehört hat.

Wenn es defintiv keine weitere Entschädigung geben kann solltest Du darüber nachdenken dich anderweitig zu orientieren sei es im Unternehmen oder sonstwo.

Wenn du weltweit unterwegs bist, solltest Du auch überlegen ob ein Firmenwagen wirklich das Richtige ist da du ihn in Übersee sowieso nicht nutzen kannst.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 51 Minuten schrieb Errraddicator:

In den Steuern kostet der Dich dann kaum 100, max. 200 Euro mehr im Monat. Du hast aber an Stelle des VW Golf nen BMW 5er z.B.

Der Rechenweg würde mich interessieren, wie Du bei einem min. 50.000 EUR teuren Wagen auf 100 - 200 EUR an Steuern bei der 1% Regelung kommst? Selbst mit Homeoffice-Regelung verlierst Du bei Stkl. 1 min. 250 EUR. 

Es sei denn da kommt gleich "Aber Liste kostet der 518d 40.000 EUR" - ja, tut er. Aber außer 4 Reifen und dem BMW Logo ist in dem Auto dann nichts drin. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 12 Minuten schrieb Kwaiken:

Der Rechenweg würde mich interessieren, wie Du bei einem min. 50.000 EUR teuren Wagen auf 100 - 200 EUR an Steuern bei der 1% Regelung kommst? Selbst mit Homeoffice-Regelung verlierst Du bei Stkl. 1 min. 250 EUR. 

Er spricht von Mehrkosten. Golf Variant in vernünftig konfiguriert kostet auch schon über 30k. Da ist die Differenz zu einem 50k-Wagen nicht mehr so extrem.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@afo Und wo kann man sich - wenn man einen Golf Variant fährt - ohne weitere Mehrkosten für den AN einen fast doppelt so teuren Wagen zusammenstellen? Wenn man ein Budget von 50k hat, wird man kaum hingehen und einen Gold für 30k konfigurieren, um 200 EUR brutto zu sparen ...

Entweder durchschaue ich die Argumentationskette nicht oder stehe anderweitig auf dem Schlauch.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Minuten schrieb Kwaiken:

@afo Und wo kann man sich - wenn man einen Golf Variant fährt - ohne weitere Mehrkosten für den AN einen fast doppelt so teuren Wagen zusammenstellen? Wenn man ein Budget von 50k hat, wird man kaum hingehen und einen Gold für 30k konfigurieren, um 200 EUR brutto zu sparen ...

Das kann dir vermutlich @Errraddicator besser beantworten. Aber ich denke, dass es ihm genau darum geht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Xylon:

[...] Ist wie gesagt ein Mehraufwand für die Verpflegung. Ist soweit ja auch okay und fair. Allerdings bringt mir dieser Mehraufwand nichts für meine Fix-Kosten zuhause.[...]

Wieso sollte er das denn auch? Der Verpflegungsmehraufwand ist doch auch gar nicht dafür gedacht, sondern dafür, dass du verpflegt wirst. Wirst du das eh schon - super. Nutzt du es nicht, steht dir etwas zu. Je nach Firma kann man auch Belege einreichen, falls die 24€ nicht reichen am Tag.

Zitat

Zum Thema Firmenwagen:
Ich weiß das es Vor / Nachteile für einen Firmenwagen gibt. Da ich einen kurzen Arbeitsweg hab, würdne sich die Kosten in Grenzen halten.[...]

Meinst du, wenn du Fahrtenbuch führen würdest, oder was? Die meisten Firmen wollen nur die 1%-Regelung und verkaufen einem das dann als Bonus / Benefit. Ja - man hat nur die Kosten, die steuerlich geltend gemacht werden (vorausgesetzt man hat Tankkarte), aber wenn man die Firma verlässt, hat man auch kein Auto mehr. Das sollte man immer bedenken. Zudem wird da 1% des NEUpreises fällig - da kann es noch so ein günstiger Jahreswagen sein - dennoch gilt der Neupreis als Preis, auf den sich bezogen wird.

Dafür hat man natürlich den Vorteil, dass man sich wegen Wartungskosten, Reparaturen, Neuanschaffung bei Leasingende oder sonst was keine Gedanken machen braucht. Da muss man halt rechnen, ob sich das für einen selber lohnt oder nicht.

Bearbeitet von Crash2001
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 13 Minuten schrieb Crash2001:

Meinst du, wenn du Fahrtenbuch führen würdest, oder was? Die meisten Firmen wollen nur die 1%-Regelung und verkaufen einem das dann als Bonus / Benefit.

Nein, nicht wegen Fahrtenbuch. Aber zur 1% kommt ja noch 0,03% Pro Kilometer Entfernung zwischen Firma und dem eigenen Wohnort (in meinem Fall 1KM).

Wenn ich mit einem 35K Auto (Golf, Oktavia) klasse Rechne, würde auch netto auf knapp 200€ netto (mit WISO Gehalt App gerechnet) kommen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Je weiter die Entfernung ist, um so mehr lohnt es sich aber eigentlich, denn für die 0,03% pro Kilometer kommt man nicht hin mit dem Sprit.

Es gibt aber auch da wieder mal zwei Möglichkeiten der Berechnung.

  • kalendermonatliche Ermittlung des Zuschlags mit 0,03 Prozent des Listenpreises für jeden Kilometer der Entfernung zwischen Wohnung und regelmäßiger Arbeitsstätte (0,03 %-Regelung)
  • Einzelbewertung der tatsächlichen Fahrten mit 0,002 % des Listenpreises je Entfernungskilometer (Tagespauschale)

35k => 1% = 350€ die sind also mindestens geldwerter Vorteil. Dazu dann noch abhängig von der Entfernung die 0,03% oder aber bei der Einzelbewertung der tatsächlichen Fahrten dann 0,002% des Listenpreises je Entfernungskilometer. Wie kommst du da auf ca. 200€? Oder hast du mit Ausgleich durch den Arbeitgeber gerechnet?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Minuten schrieb Crash2001:

35k => 1% = 350€ die sind also mindestens geldwerter Vorteil. Dazu dann noch abhängig von der Entfernung die 0,03% oder aber bei der Einzelbewertung der tatsächlichen Fahrten dann 0,002% des Listenpreises je Entfernungskilometer. Wie kommst du da auf ca. 200€? Oder hast du mit Ausgleich durch den Arbeitgeber gerechnet?

Er hat netto geschrieben. Also wenn sich sein zu versteuerndes Einkommen durch den Wagen um ~350€ erhöht, dann kostet ihn das nach Steuern ~200€ die er dann weniger auf dem Konto hat.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Zuerst mal, verstehe ich nicht, warum viele Leute immer so geil auf einen Firmenwagen sind. In dem Fall vom TE ist es ja nicht so, dass er mit dem privaten Fahrzeug fahren muss. Und ich denke, dass man mit einem Mietwagen besser kommt, weil den die Firma komplette zahlt. Wie ja schon alle erwähnt haben, kostet ein Firmenwagen auch Geld.

Bei mir war das mit der 1% Regelung und der Entfernung zur Firma ca. 500€ Brutto pro Monat. Ist auch nicht gerade geschenkt. 

Wenn es dich stört, dass du Raten für das Haus bezahlst, etc. aber nicht oft genug zuhause bist, musst du dir eben einen Job suchen, bei dem du keine Reisetätigkeit hast.

Was ist AL?

 

Ob dein Gehalt angemessen für die Reisetätigkeit ist, kann dir niemand sagen, wenn du dein Gehalt nicht angibst.

 

Ich weiß aber im Moment auch nicht so richtig, was du dir nun von dem Thread erwartest.

Du sagst du bist zufrieden. Dann aber auch eigentlich gar nicht. Wenn du was anderes willst, such dir was anderes. Wenn nicht, dann eben nicht. Mich verwirrt dein Thread sehr. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 40 Minuten schrieb neinal:

Du sagst du bist zufrieden. Dann aber auch eigentlich gar nicht. Wenn du was anderes willst, such dir was anderes. Wenn nicht, dann eben nicht. Mich verwirrt dein Thread sehr. 

mich auch...
Vermutlich wollte ich mir nur mal meine unzufriedenheit von der Seele schreiben.

Ich geh nach meinem Gespräch Ende Januar ein Update wie es weiterging.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung wiederherstellen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...