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Asyl-berechtiger , Flüchtlinge


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vor 49 Minuten schrieb Dasso.94:

ja ich kämpfe leider gegen Depression und bin ich öfters mal überfordert von alles was in meiner Umgebung passiert  deswegen wenn ich versuche mehrere Bewerbungen zu schreiben werde ich überfordert 

Vielleicht wäre es gut sich mal Rat bei einem Arzt suchen. Wenn das bei dir chronisch ist, dann musst du vielleicht in Behandlung. Es gibt gegen Depressionen ja verschreibungspflichtige Medikamente (Antidpressiva) - sofern diese wirklich von einem Arzt diagnostiziert wird und du nicht nur einfach "schlechte Laune" hast. Wenn du wegen der Depression wirklich nur eine Bewerbung pro Woche schaffst dann bist du von deinem gesundheitlichen Zustand so überhaupt nicht ausbildungsfähig und den Anforderungen des Berufsbildes rein psychisch nicht gewachsen.

Du solltest das wirklich abklären und dir Hilfe holen. Vielleicht kannst du dann auch wieder mehr Bewerbungen schreiben.

Bearbeitet von Uhu
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vor 33 Minuten schrieb Wintosh:

Es ist schön, dass du das Leben so rosa siehst und meinst dich von keiner Macht der Welt beeinflussen zu lassen. Dennoch habe ich meine eigene Meinung und bin genauso berechtigt diese frei zu äußern. Finde deine Bestrebungen sachlich zu sein und sinnvolle Vergleiche darzustellen ziemlich amüsant.

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Darf ein Mensch jetzt kein Hobby mehr haben und dies im Internet zeigen, weil ein potenzieller, zukünftiger Arbeitgeber nach dieser Person auf Facebook suchen könnte und herausfindet, dass die Person Hobbies hat, die er nicht versteht? ... Sorry aber Privat ist Privat und Arbeit ist Arbeit. Wenn ein Arbeitgeber meint, er hat Vorurteile gegenüber anderen Menschen, weil ihm ein Profilbild nicht passt, weil er es nicht kapiert und auch keine Lust hat hat, zu recherchieren, dann ist er wohl auch nicht der richtige Arbeitgeber und von solchen Firmen sollte man dann auch einen großen Bogen machen.

Sorry, aber jeder der mal was von American Football und NFL gehört hat, kann was mit dem Begriff "Raiders" anfangen. Gemeint ist die Mannschaft Oakland Raiders. Ein Blick unter Google verrät auch, dass "Raiders Nation" die Fans dieser Mannschaft betitelt. Dazu gibt es sogar einen Wikipedia-Eintrag. Also bitte einmal das Gehirn einschalten ...

Bearbeitet von Whiz-zarD
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Darf ein Mensch jetzt kein Hobby mehr haben und dies im Internet zeigen, weil ein potenzieller, zukünftiger Arbeitgeber nach dieser Person auf Facebook suchen könnte und herausfindet, dass die Person Hobbies hat, die er nicht versteht? ... Sorry aber Privat ist Privat ...

Junger Mann, Sie haben das Thema verfehlt.
Ich gebe mir jetzt nicht nochmal die Mühe meinen Gedankengang für Sie gesondert zu erläutern.
Lesen Sie auch mal Bücher zur Abwechslung, das fördert abstraktes Denken.



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vor 9 Stunden schrieb Dasso.94:

ja ich kämpfe leider gegen Depression und bin ich öfters mal überfordert von alles was in meiner Umgebung passiert  deswegen wenn ich versuche mehrere Bewerbungen zu schreiben werde ich überfordert 

Sei mir nicht böse. Aber dann solltest du vielleicht erstmal daran arbeiten.

Wenn dich Bewerbungen schreiben schon überfordert, kann ich dir versprechen, dass dich der Job auch überfordern wird. Und was ist dann? Bleibst du dann einfach Zuhause, wenn du überfordert bist? Das ist weder förderlich für den Job, noch für deine Gesundheit.

Wenn du gesundheitliche Probleme hast, die dich schon davon abhalten Bewerbungen zu schreiben, dann tu bitte was dagegen und such einen Arzt auf. Dafür gibt es Ärzte. Du tust dir selbst keinen Gefallen, wenn du das einfach so weiter laufen lässt.

Und wenn man innerhalb von einem Jahr nur eine Bewerbung pro Woche schreibt, dann muss man sich auch nicht wirklich wundern, dass dabei nix rum kommt.

 

Ich hab keine Ahnung wie viele Bewerbungen ich damals geschrieben habe. Aber sicher um die 200 Stück. Wurde auch sehr oft eingeladen, aber saß dann da zwischen Abiturienten die alle LK Mathe & Physik hatten. Da sa ich mit meinem 'nur' Fachabi erstmal doof aus. Und musste mir dann noch zum Teil anhören, dass ja gar keine Frauen für den Job eingestellt werden. Da war ich quasi nur für die Quote beim Gespräch. (Ja, das haben sie tatsächlich so gesagt. Und nicht nur ein mal). Trotzdem habe ich den Kopf nicht in den Sand gesteckt und weiter gemacht. Es gab Tage, an denen ich nix anderes gemacht habe, als Bewerbungen zu schreiben. Und natürlich dauert es ein Weilchen, bis man die Stelle rausgesucht hat, das Anshreiben personalisiert hat, etc. Aber so ist das Leben. Und wenn man, warum auch immer, irgendwie ein bisschen schlechter da steht als der Rest, muss man sich eben noch mehr reinhängen.

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vor 11 Stunden schrieb Gottlike:

[...]Ich sehe das so wie Chief; Qualität ist da um einiges wichtiger als einfach 100 Mal die gleiche Bewerbung an 100 verschiedene Unternehmen zu verschicken.

Klar sollte ein gewissere Qualitätsstandard schon vorhanden sein, aber eine Bewerbung besteht aus dem Anschreiben und der Rest sind nur eingescannte Dokumente (Zeugnisse, Lebenslauf, irgendwelche Zusatzsachen). Dementsprechend muss mana uch nur das Anschreiben anpassen pro Bewerbung.
Davon abgesehen gibt es auf der Seite der Arbeitsagentur die Möglichkeit, die Firmen direkt zu kontaktieren und auch Vorlagen dafür. Um einfach nur mal einen "Rundumschlag" zu machen, reicht das eigentlich aus.

Wenn ich ehrlich sein soll - bei einer Firma, die erwartet, dass man sich in der heutigen Zeit schon immer gewünscht hat, bei dieser Firma zu arbeiten, dann muss das schon ein weltweiter und bekannter Konzern sein, oder aber sie leben in einere anderen Realität.

Da kommt es einem teilweise vor, als ob manche Personalabteilung meint, man müsse ihnen die Füsse küssen, damit man in dem Laden arbeiten DARF und müsste sich 'nen Wolf freuen, wenn man da eingeladen / angenommen wird. Wie man damit umgeht, hat absolut nichts damit zu tun, wie man arbeitet. Vor allem lernt man die Firma ja meist auch erst später persönlich kennen (Kollegen, Arbeitsumgebung, ...).

vor 11 Stunden schrieb YAnnIFreaK:

Dein Problem wird noch dadurch unterstützt, dass viele Arbeitgeber mittlerweile die Leute auch auf Facebook suchen...
Ob sie es nun zugeben oder nicht. Wenn die dann das Bild sehen und es mit anderen Situationen assoziieren, kommt das wirklich nicht gut.[...]

Dafür gibt es auf Facebook aber eine Einstellungsmöglichkeit, dass nur die Leute einen finden können, die mit einem befreundet sind. Zumindest für die Bewerbungszeit sollte man sich überlegen, ob man diese Einstellung nicht vielleicht nutzt.

Einstellungen => Privatsphäre => Punkt "Wer kann nach mir suchen?" Alle 3 Punkte da - besonders wichtig aber ist der Punkt "Möchtest du, dass Suchmaschinen außerhalb von Facebook dein Profil anzeigen?".

 

vor 9 Stunden schrieb Dasso.94:

ja ich kämpfe leider gegen Depression und bin ich öfters mal überfordert von alles was in meiner Umgebung passiert  deswegen wenn ich versuche mehrere Bewerbungen zu schreiben werde ich überfordert 

Wenn dich Bewerbungen schreiben schon überfordert, geh zum Arzt und schau, dass du die Depressionen los wirst. Das ist nichts, weswegen man sich schämen muss, sondern etwas, das man versuchen sollte unter Kontrolle zu bringen. Das geht jedoch meist nur mit ärztlicher Hilfe (Therapiesitzungen und/oder Medikamente).
Solltest du das nicht unter Kontrolle kriegen, bist du eh nicht für einen meist recht stressigen Job in der IT geschaffen. Da bekommt man Termine vorgesetzt, bis wann man etwas schaffen muss, evtl Druck von Kollegen, wieso man etwas nicht schafft, muss sich immer wieder in neue Themen einarbeiten, hat nicht immer einen 9-to-5-Job, sondern es kann auch mal 50 Stunden-Wochen geben (bei manchen Firmen eher der Normalfall), etc ...

vor 8 Stunden schrieb Whiz-zarD:

Darf ein Mensch jetzt kein Hobby mehr haben und dies im Internet zeigen, weil ein potenzieller, zukünftiger Arbeitgeber nach dieser Person auf Facebook suchen könnte und herausfindet, dass die Person Hobbies hat, die er nicht versteht?

Das Problem bei American Football ist, dass es zu den Risikosportarten zählt, da das Verletzungsrisiko doch recht hoch ist. Kann manche Betriebe also durchaus abschrecken.

vor 12 Minuten schrieb neinal:

[...]Da sa ich mit meinem 'nur' Fachabi erstmal doof aus. Und musste mir dann noch zum Teil anhören, dass ja gar keine Frauen für den Job eingestellt werden. Da war ich quasi nur für die Quote beim Gespräch. (Ja, das haben sie tatsächlich so gesagt. Und nicht nur ein mal). [...]

Also Diskriminierung gegenüber Frauen. Aber in solch einem Betrieb will man ja auch gar nicht arbeiten - auch wenn man es sich eventuell erklagen könnte.

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vor 30 Minuten schrieb Crash2001:

Also Diskriminierung gegenüber Frauen. Aber in solch einem Betrieb will man ja auch gar nicht arbeiten - auch wenn man es sich eventuell erklagen könnte.

Nein. Möchte ich natürlich nicht. Aber schön ist so eine Situation trotzdem nicht. Und wirklich dagegen vorgehen ist eher schwierig. Bei solchen Aussagen saßen mir meist 2-3 Männer gegenüber. Davon wird keiner zugeben, dass es gesagt wurde. Also steht man alleine gegen 2-3 Aussagen. Kann man sich also auch sparen. Kostet im Zweifel nur Zeit & Geld.

Traurig ist, dass es bekannte Konzerne waren, die solche Aussagen gemacht haben.

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vor 2 Stunden schrieb neinal:

Traurig ist, dass es bekannte Konzerne waren, die solche Aussagen gemacht haben.

Die Männer haben sicherlich nicht mit der Aussage im Interesse des Konzerns gesprochen. Ä***** gibt es leider überall und Menschen haben Vorurteile. Eine Firma wegen einem schlechten Personaler "zu meiden" ist eher eine schlechte Strategie, weil dann bleiben am Ende nicht mehr viele Firmen übrig. Wie gesagt, solche Leute gibt es leider in jeder größeren Firma.

Das du eine Frau bist, wussten die Herren übrigens schon vorher. Wenn das ein Problem wäre, hätte man dich gar nicht eingeladen. Wahrscheinlich warst du weniger geeignet als man vermutet hatte und hat das als "einfache Erklärung" gesucht dich dann im Vorstellungsgespräch abzuwürgen. Scheisse ist das natürlich trotzdem und nicht akzeptabel.

Wenn du 200 Bewerbungen schreiben musstest würde ich mich aber durchaus mal selbst in Frage stellen und nicht die einfachste Erklärung suchen ("Diskriminierung"). Es geht durchaus auch anders. Es wirkt immer etwas überheblich sich selbst als Beispiel heranzuziehen aber ich habe 15  Bewerbungen geschrieben. 1 Absage. 14 Vorstellungsgespräche, nach den ersten zwei Vorstellungsgesprächen 2 Zusagen - eine bei meinem Favourisierten Arbeitgeber. Die anderen hab ich dann agesagt (darunter auch Amazon, KPMG, SAP). Das jeder so viele Bewerbungen schreiben muss, ist daher nicht richtig. Wer es aber gar nicht erst versucht, der ist am Ende natürlich Selbstschuld.

Bearbeitet von Uhu
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vor 6 Minuten schrieb Dasso.94:

Natürlich schreibe ich mehr als ne Bewerbung pro Woche

Laut Lebenslauf suchst du seit knapp 11 Monaten und du hast laut eigener Aussage etwas mehr als 30 Bewerbungen geschrieben.

Das passt nicht.

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vor 4 Minuten schrieb Uhu:

Das du eine Frau bist, wussten die Herren übrigens schon vorher. Wenn das ein Problem wäre, hätte man dich gar nicht eingeladen. Wahrscheinlich warst du weniger geeignet als man vermutet hatte und hat das als "einfache Erklärung" gesucht dich dann im Vorstellungsgespräch abzuwürgen. Scheisse ist das natürlich trotzdem und nicht akzeptabel.

Das ist Blödsinn. Ich weiß von großen Konzernen, dass sie Quoten haben, die sie erfüllen müssen. Also wird ne Frau eingeladen. Ich musste mir auch nach einem Praktikum, dass über 4 Wochen ging anhören, dass ich die Sache gut gemacht habe, aber sie mich nicht einstellen würden, weil sie a) keinen Ausfall wegen Schwangerschaft wollen und b ) denken, dass ne Frau nicht im Stande ist mal nen Server durch die Gegend zu tragen, wenn es sein muss.

vor 4 Minuten schrieb Uhu:

Wenn du 200 Bewerbungen schreiben musstest würde ich mich aber durchaus mal selbst in Frage stellen und nicht die einfachste Erklärung suchen (Diskriminierung).

Hab ich gesagt, dass es immer so war? Nein. Ich denke nicht. Ich weiß was das Problem war. Keine Sorge. Ich habe es nur als Beispiel angefügt.

Warum man zu Gesprächen eingeladen wird, aber nicht immer ne Zusage bekommt, kann an tausend verschiedenen Dingen liegen. Ich habe aus meinen Erfahrungen viel gelernt. Und seit ich die Ausbildung beendet habe, habe ich jede Stelle bekommen, auf die ich mich beworben habe.

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vor einer Stunde schrieb Dasso.94:

Natürlich schreibe ich mehr als ne Bewerbung pro Woche und ich gehe zum Arzt wegen Depression... Und tue ich was dafür.

Du widersprichst deiner eigenen Aussage.
Zudem - woher sollen wir wissen, dass du beim Arzt in Behandlung bist, wenn du das nicht hier schreibst? Somit hätten wir uns die Aussagen, dass du dich in ärztliche Behandlung geben solltest, sparen können.

Sorry, aber irgendwie klingen deine ganzen Postings total planlos und widersprechen sich immer wieder.

  • Mal so (30 Bewerbungen in 11 Monaten geschrieben)
  • mal so (mal mehr als 1 Bewerbung pro Woche (ergo mehr als 50 Bewerbungen in 11 Monaten) - wobei 1 Bewerbung / Tag wohl defnitiv besser und problemlos erreichbar wäre per E-Mail oder über Jobbörsen direkt.
  • Wenn du wirklich nur das Anschreiben abändern musst, dann kannst selbst du mir nicht plausibel glaubhaft machen, dass du damit überfordert wärst (Hallo? Das sind vielleicht 5 Sätze, die man jeweils ändern muss pro Anschreiben / Bewerbung!!!), außer dein Deutschlevel (Schriftform) bewegt sich nicht auf C1, sondern weit darunter, auf maximal B2 - jemand mit C1 Level hätte die Probleme nicht und ihn würde es auch nicht sonderlich anstrengen, ein Anschreiben aufzusetzen /anzupassen.)
  • Du verweist im Anschreiben auf dein "Sprachtalent" und behauptest, du könntest Deutsch auf C1-Level. Wer so offensiv damit "prahlt", wie sprachgewandt er doch ist, der sollte die Erwartungen dann aber auch erfüllen. Vielleicht ist das auch eines der Probleme, weshalb du zwar zu Vorstellungsgesprächen eingeladen wirst, die Erwartungen dann jedoch nicht ganz erfüllen kannst.
  • Dann gibst du als "Ausrede" dafür, dass du so wenige Bewerbungen schreibst deine Depression an, verschweigst aber, dass du in Behandlung bist. ("Ausrede" soll hier nicht abwertend gemeint sein, aber irgendwie kommt es mir dennoch so vor, als ob du die Depression vorschiebst, damit dir keine Faulheit unterstellt wird.) Ich verweise hier mal auf deine eigene Aussage
    Zitat

    [...]sorry war zu faul die besser zu schreiben :S

     

  • Die Informationen kommen tröpfchenweise herein - wie soll man dir da sinnvoll Tipps geben, wenn man gar nicht deinen wahren aktuellen Stand kennt?

  • Wenn du nicht ehrlich zu uns bist, bzw. wichtige Sachen unterschlägst, können wir dir auch nicht helfen.
  • Was auch bisher nciht so wirklich klar wurde - arbeitest du momentan (Dönerbude, auf die oben verewiesen wurde?), oder nicht? Falls du x Stunden / Tag arbeitest, wäre es noch eher nachvollziehbar, dass du nicht so viele Bewerbungen schreibst, da dir einfach auch etwas Zeit fehlt, die Jobbörsen zu durchforsten usw. - das wird hier aber nirgends angegeben, falls ich es nicht überlesen haben sollte.
  • Dann zu den Auszeichnungen, die du angibst - hast du die persönlich bekommen, oder eine Gruppe, in der du mitgewirkt hast?
  • Was ist das JASDWr Frankfurt? Beim googlen danach kommt da kein sinnvolles Ergenis zu.

Sind noch irgendwelche Fragen offen? Falls ja, welche Frage?

Also ich sehe da (schriftlich) eher ein B2 - mit diversen Mängeln in der Grammatik (Satzbau, Formulierung). Ein ehemaliger Kollege, der mündlich und schriftlich (laut Aussage der Sprachschule) auf Ende B1 bis Anfang B2-Niveau war, konnte dies ehrlich gesagt schon besser. Mag sein, dass du vom Verständnis auf C1 Level bist. Was das Schreiben angeht aber anscheinend nicht.

Zitat

B1:
Kann die Hauptpunkte verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wird und wenn es um vertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit usw. geht. Kann die meisten Situationen bewältigen, denen man auf Reisen im Sprachgebiet begegnet. Kann sich einfach und zusammenhängend über vertraute Themen und persönliche Interessengebiete äußern. Kann über Erfahrungen und Ereignisse berichten, Träume, Hoffnungen und Ziele beschreiben und zu Plänen und Ansichten kurze Begründungen oder Erklärungen geben.

B2:
Kann die Hauptinhalte komplexer Texte zu konkreten und abstrakten Themen verstehen; versteht im eigenen Spezialgebiet auch Fachdiskussionen. Kann sich so spontan und fließend verständigen, dass ein normales Gespräch mit Muttersprachlern ohne grössere Anstrengung auf beiden Seiten gut möglich ist. Kann sich zu einem breiten Themenspektrum klar und detailliert ausdrücken, einen Standpunkt zu einer aktuellen Frage erläutern und die Vor- und Nachteile verschiedener Möglichkeiten angeben.

C1:
Kann ein breites Spektrum anspruchsvoller, längerer Texte verstehen und auch implizite Bedeutungen erfassen. Kann sich spontan und fließend ausdrücken, ohne öfter deutlich erkennbar nach Worten suchen zu müssen. Kann die Sprache im gesellschaftlichen und beruflichen Leben oder in Ausbildung und Studium wirksam und flexibel gebrauchen. Kann sich klar, strukturiert und ausführlich zu komplexen Sachverhalten äußern und dabei verschiedene Mittel zur Textverknüpfung angemessen verwenden.

Quelle


P.S.:
Ich will dir wirklich nichts Böses, aber wenn man nach Unterstützung fragt, sollte man selber auch Einsatz zeigen.

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vor 9 Stunden schrieb Crash2001:

Dafür gibt es auf Facebook aber eine Einstellungsmöglichkeit, dass nur die Leute einen finden können, die mit einem befreundet sind. Zumindest für die Bewerbungszeit sollte man sich überlegen, ob man diese Einstellung nicht vielleicht nutzt.

Gute Idee, habe ich jetzt mal selbst getan.

Und @Dasso.94 ich vermute mal, dass evtl. ein Gefühl des "Wir helfen dir nicht und machen nur Vorwürfe" aufkommen wird nach den letzten Beiträgen und Off-Topic Diskussionen.
Ich vermute mal, dass beste wäre wenn du die im Post vor mir gestellten Fragen von Crash2001 beantwortest, damit hier eine gewisse Ordnung wieder rein findet und wir dir am besten helfen können.

 

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