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Projektantrag: Aufbau eines Modems


Knutonier

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Hallo,

mein Projektthema befasst sich mit dem Aufbau eines Modems in einem externen Standort. Das Modem hat eine Wlan-Funktion. Zudem soll ein VPN-Router am Modem angeschlossen sein, der die Firmengeräte an diesem Standort mit dem Firmennetz der Zentrale verbindet. Der VPN-Router wird momentan als Modem verwendet.

Ich würde mich über konstruktive Kritik zu meinem Antrag freuen.

 

LG Knutonier

 

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Projektbezeichnung

Anschluss eines Modems mit WLAN-Funktion

Kurzform der Aufgabenstellung

Für ein externes Gebäude soll ein Modem angeschlossen werden, welches einen WLAN-Zugangspunkt zur Verfügung stellt. Die WLAN-Geräte der Mitarbeiter und der Gäste sollen Zugriff auf das Internet über das WLAN erhalten. Das WLAN-Netz soll unabhängig vom Firmennetz sein. Die vorher gegebene  VPN-Verbindung zu unserem Hauptgebäude soll weiterhin gegeben sein.  

IST-Analyse

Im IST-Zustand wird ein Lancom VPN-Router als Modem verwendet. Dieser verbindet die Geräte im externen Standort über VPN mit dem Netz der Zentrale.

SOLL-Konzept

Um die Netzwerkumgebung im externen Standort unserem Standard anzupassen, soll ein Telekom Modem mit WLAN-Funktion verwendet werden. Der Lancom VPN-Router ist weiterhin angeschlossen, um die Geräte mit dem Netz der Zentrale zu verbinden.  Hier muss der VPN-Router umkonfiguriert werden, da dieser nicht mehr als Modem fungiert. Zudem muss das Telekom Modem eingerichtet werden.

 

Was soll am Ende des Projektes erreicht sein?

Es soll ein unabhängiges WLAN-Netz zur Verfügung stehen. Weiterhin soll für die Firmengeräte am Standort über VPN eine Verbindung in das Firmen Netzwerk vorhanden sein.

Welche Anforderungen müssen erfüllt sein?

Alle firmeneigenen Geräte am externen Standort müssen über VPN Zugriff auf das Firmen Netzwerk haben. Alle notwendigen Personen müssen die Zugangsdaten für das erstellte WLAN-Netzwerk kennen.

Projektstrukturplan entwickeln

1.0  Projektplanung

1.1  Hardware auswählen

1.2  Konzept erstellen

2.0  Beschaffung

2.1  Software

2.2  Hardware

3.0  Installation

3.1  Installation des Modems

4.0  Konfiguration

4.1  Konfiguration des Modems

4.2  Konfiguration des WLAN-Netzes

4.3  Konfiguration des VPN-Routers

5.0  Testen

5.1  Testen des WLAN-Netzes

5.2  Testen der VPN-Zugänge

6.0  Projektübergabe

6.1  nachgelagerte Kosten-/Nutzen-Analyse

6.2  Zugangsdaten des WLANs für alle notwendigen Personen bereitstellen

 

Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich

Das Modem und das WLAN-Netz muss eingerichtet und konfiguriert werden.  Der Lancom VPN Router muss um konfiguriert werden, da dieser nicht mehr als Modem eingesetzt wird.

Hauptaufgabe auflisten

1.      Besprechung des Problems / Projektplanung

2.      Soll-Konzept entwickeln

3.      Soft- und Hardware beschaffen

4.      Installation des Modems und Konfiguration

5.      Testen aller Funktionen und Zugänge

6.      Projektabschluss

Nebenaufgaben auflisten

1.      Besprechung des Problems / Projektplanung

2.      Soll-Konzept entwickeln

a.       Erfassen der IST-Situation

b.      Entwickeln des Sollkonzeptes

3.      Soft- und Hardware beschaffen

a.       Entscheiden, welche Hardware eingesetzt werden soll

b.      Beschaffung der Software zur Konfiguration der Hardware

c.       Angebote für Hard- und Software einholen und vergleichen

d.      Hard- und Software bestellen

4.      Installation des Modems und Konfiguration

a.       Anschließen des Modems im externen Gebäude

b.      Einrichtung des Modems

c.       Einrichtung des VPN-Routers

5.      Testen aller Funktionen und Zugänge

a.       Testen des Zugriffs auf das WLAN mit diversen Geräten

b.      Testen des Zugriffs auf das Firmennetz über den VPN-Router

6.      Projektabschluss

a.       Nachgelagerte Kosten-/ Nutzen-Analyse

b.      Zugangsdaten des WLANs für alle notwendigen Personen bereitstellen

 

Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden

1.      Besprechung des Problems / Projektplanung                                                     3Std.

2.      Soll-Konzept entwickeln                                                                                   4Std.

a.       Erfassen der IST-Situation

b.      Entwickeln des Sollkonzeptes

3.      Soft- und Hardware beschaffen                                                                        5Std.

a.       Entscheiden, welche Hardware eingesetzt werden soll

b.      Beschaffung der Software zur Konfiguration der Hardware

c.       Angebote für Hard- und Software einholen und vergleichen

d.      Hard- und Software bestellen

4.      Installation des Modems und Konfiguration                                                  10Std.

a.       Anschließen des Modems im externen Gebäude

b.      Einrichtung des Modems

c.       Einrichtung des VPN-Routers

5.      Testen aller Funktionen und Zugänge                                                                8Std.

a.       Testen des Zugriffs auf das WLAN mit diversen Geräten

b.      WLAN Ausleuchtung überprüfen

c.       Testen des Zugriffs auf das Firmennetz über den VPN-Router

6.      Projektabschluss                                                                                                 5Std.

a.       Nachgelagerte Kosten-/ Nutzen-Analyse

b.      Zugangsdaten des WLANs für alle notwendigen Personen bereitstellen

c.       Erstellen der Betriebsdokumentation

Gesamt                                                                                                                                 35Std.

 

 

 

 

 

Ist-Analyse.png

Soll-Zustand.png

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vor 4 Minuten schrieb Chief Wiggum:

Entschuldige bitte, aber willst doch nicht etwa ernsthaft 10 Stunden verbrauchen, ein Telekom-Speedport-Router zu installieren?

Das schafft ja Otto Heimanwender in einer halben Stunde.

Da hast du wohl Recht. Ich habe dort jegliche Unannehmlichkeit mit einberechnet, die passieren könnte. Planung in das Gebäude rein zu kommen + Planung um die Bewahrung der Arbeitsumgebung für die dort sitzenden Mitarbeiter zu gewährleisten.

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@Knutonier ich bin der Dritte im Bunde, der die Meinung von mapr und Chief teilt. Das Projekt sollte bei weitem keine 35 Stunden füllen, mal abgesehen von der technischen Tiefe.

Selbst wenn du mehrere kleine Aufgaben hinzufügst, steigert das nicht das Niveau der Aufgabe. Das Projekt wird nicht besser oder schwerer, nur weil man 5 weitere Aufgaben hinzu "klebt".

Bearbeitet von Asura
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Wie muss man sich das vorstellen: WLAN für Mitarbeiter + Gäste mit einem gemeinsamen Passwort? Die Telekom-Teile können afaik keinen Gastzugang mit Tickets oder IEEE 802.1X..

Ich stimme hier den anderen zu - besonders wenn man sich die letzte Grafik ansieht muss man schmunzeln :)

Man kann sowas auch größer aufziehen - siehe z.B. hier:

Kannst ja Jangle mal nach den Noten seiner Arbeit fragen..
 

Bearbeitet von RipperFox
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Hallo alle zusammen,

ich habe mich jetzt nochmal mit meinem Ausbilder zusammen gesetzt und noch den Punkt VoIP und QoS Implementierung eingefügt. Zudem habe ich das Thema etwas umformuliert. Was haltet ihr davon?

 

Projektbezeichnung

Anpassung der Netzwerkstruktur  eines externen Standortes, an den Standard der Zentrale, durch technische Modernisierung.

Kurzform der Aufgabenstellung

Ein externer Standort soll technisch modernisiert werden. Dies wird durch eine Erneuerung der Internetanbindung und neue Hardware erreicht. Es wird ein neues Modem mit WLAN-Funktion angeschlossen. Die WLAN-Geräte der Mitarbeiter und der Gäste sollen Zugriff auf das Internet über WLAN erhalten. Zudem soll ein bereits vorhandener VPN-Router um konfiguriert werden, der die Firmengeräte an das Firmennetzwerk anbindet. Das WLAN-Netz soll unabhängig vom Firmennetz sein. Zusätzlich sollen VoIP Telefone an jedem Arbeitsplatz aufgebaut werden, die mit der Telefonanlage in der Zentrale verbunden sind. Für die neuen Telefone ist eine Schulung der Mitarbeiter notwendig.

IST-Analyse

Das Gebäude wurde für einige Zeit als Seminargebäude verwendet. Mittlerweile sind hier Arbeitsplätze eingerichtet worden.  Im IST-Zustand wird ein VPN-Router mit Modem-Funktion verwendet, welches die Arbeitsplätze mit dem Internet verbindet. Die firmeninterne Kommunikation zwischen dem externen Standort und der Zentrale wird über eine VPN-Verbindung gewährleistet.

 

 

 

 

 

 

SOLL-Konzept

Um die Netzwerkumgebung im externen Standort unserem Standard anzupassen, soll ein Telekom Modem mit WLAN-Funktion verwendet werden. Zudem wird der Lancom VPN-Router an das Modem angeschlossen, um die Geräte mit dem Netz der Zentrale zu verbinden.  Hier muss der VPN-Router und das Modem konfiguriert werden, um die Verbindung zu gewährleisten. Zusätzlich sollen neue VoIP Telefone installiert werden. Durch eine QoS Implementierung wird die Funktion der Telefone gewährleistet. Auf den Rechnern wird eine Software, für einen einfacheren Umgang mit den Telefonen, installiert.

 

 

Was soll am Ende des Projektes erreicht sein?

Der externe Standort, soll dem Standard der Zentrale angepasst sein, damit ein Arbeiten wie in der Zentrale möglich ist. Zudem  soll ein unabhängiges WLAN-Netz für Gäste oder privat Geräte zur Verfügung stehen.

Welche Anforderungen müssen erfüllt sein?

Ein Arbeiten am externen Standort soll so ähnlich wie möglich dem Arbeiten in der Zentrale sein. Dafür muss die VPN-Verbindung der Firmengeräte vorhanden sein und die Funktionalität der Telefone geprüft werden. Zudem müssen alle notwendigen Personen die Zugangsdaten für das erstellte WLAN-Netzwerk kennen. Die Mitarbeiter müssen im Umgang mit den neuen Telefonen und der damit verbundenen Software geschult werden.

 

 

 

 

 

Projektstrukturplan entwickeln

1.0  Projektplanung

1.1  Hardware auswählen

1.2  Konzept erstellen

2.0  Beschaffung

2.1  Software

2.2  Hardware

3.0  Installation

3.1  Installation des Modems und des VPN-Routers

3.2  Installation der Telefone

4.0  Konfiguration

4.1  Konfiguration des Modems

4.2  Konfiguration des WLAN-Netzes

4.3  Konfiguration des VPN-Routers

4.4  Konfiguration der Telefone

5.0  Testen

5.1  Testen des WLAN-Netzes

5.2  Testen der VPN-Zugänge

5.3  Testen der Telefone

6.0  Projektübergabe

6.1  Nachgelagerte Kosten-/Nutzen-Analyse

6.2  Betriebsdokumentation

6.3  Zugangsdaten des WLANs für alle notwendigen Personen bereitstellen

 

Hauptaufgabe auflisten

1.      Besprechung des Problems / Projektplanung

2.      Soll-Konzept entwickeln

3.      Soft- und Hardware beschaffen

4.      Installation des Modems und Konfiguration

5.      Testen aller Funktionen und Zugänge

6.      Projektabschluss

Nebenaufgaben auflisten

1.      Besprechung des Problems / Projektplanung

2.      Soll-Konzept entwickeln

a.       Erfassen der IST-Situation

b.      Entwickeln des Sollkonzeptes

3.      Soft- und Hardware beschaffen

a.       Entscheiden, welche Hardware eingesetzt werden soll

b.      Beschaffung der Software zur Konfiguration der Hardware

c.       Angebote für Hard- und Software einholen und vergleichen

d.      Hard- und Software bestellen

4.      Installation und Konfiguration der Hard und Software

a.       Anschließen des Modems

b.      Einrichtung des Modems

c.       Einrichtung des VPN-Routers

d.      Anschließen der Telefone

e.       Installation der Telefon-Software

5.      Testen aller Funktionen und Zugänge

a.       Testen des Zugriffs auf das WLAN mit diversen Geräten

b.      Testen des Zugriffs auf das Firmennetz über den VPN-Router

c.       Testen der Telefone

6.      Projektabschluss

a.       Nachgelagerte Kosten-/ Nutzen-Analyse

b.      Betriebsdokumentation

c.       Zugangsdaten des WLANs für alle notwendigen Personen bereitstellen

 

Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden

1.      Besprechung des Problems / Projektplanung                                                     3Std.

2.      Soll-Konzept entwickeln                                                                                    4Std.

a.       Erfassen der IST-Situation

b.      Entwickeln des Sollkonzeptes

3.      Soft- und Hardware beschaffen                                                                        5Std.

a.       Entscheiden, welche Hardware eingesetzt werden soll

b.      Beschaffung der Software zur Konfiguration der Hardware

c.       Angebote für Hard- und Software einholen und vergleichen

d.      Hard- und Software bestellen

4.      Installation und Konfiguration der Hard- und Software                                              10Std.

a.       Anschließen des Modems

b.      Einrichtung des Modems

c.       Einrichtung des VPN-Routers

d.      Anschließen der Telefone

e.       Installation der Telefon-Software

5.      Testen aller Funktionen und Zugänge                                                                8Std.

a.       Testen des Zugriffs auf das WLAN mit diversen Geräten

b.      Testen des Zugriffs auf das Firmennetz über den VPN-Router

c.       Testen der Telefone

6.      Projektabschluss                                                                                                 5Std.

a.       Nachgelagerte Kosten-/ Nutzen-Analyse

b.      Betriebsdokumentation

c.       Zugangsdaten des WLANs für alle notwendigen Personen bereitstellen

Gesamt                                                                                                                                                                                            35Std.

Ist-Analyse.png

Soll Zustand.PNG

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Vor allem: vor dem VPN, hinter dem dann VOIP hängt lagerst du ohne QoS ein Gäste-Wlan ab. Da reicht doch ein Client, der mal einen grösseren Download startet (und sei es nur ein Windows-Notebook das gerade Updates gefunden hat) und die Telefonie des Standortes ist gestört. Tolle Wurst, aber wirklich.

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vor 57 Minuten schrieb Knutonier:

soll ein Telekom Modem mit WLAN-Funktion verwendet werden.

Und noch ein Arrrrrrrrrgs!

Wir reden hier technisch korrekt von einem DSL-Router mit integriertem Modem! Da klappen sich doch einem die Fingernägel hoch.

http://www.dsl-ratgeber.net/unterschied-zwischen-dsl-modem-und-dsl-router-wlan-router.html

Ehrlich gefragt: du bist dir sicher dass du prüfungsreif bist?

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Hallo alle zusammen,

danke erstmal für eure Rückmeldung. Wir haben uns nochmal zusammengesetzt und eure Kritik besprochen. Das neue Modem wird nun doch nicht verwendet, da der Einwand von ChiefWiggum berechtigt ist

Am 23.1.2017 um 20:48 schrieb Chief Wiggum:

Vor allem: vor dem VPN, hinter dem dann VOIP hängt lagerst du ohne QoS ein Gäste-Wlan ab. Da reicht doch ein Client, der mal einen grösseren Download startet (und sei es nur ein Windows-Notebook das gerade Updates gefunden hat) und die Telefonie des Standortes ist gestört. Tolle Wurst, aber wirklich.

(Wir könnten zwar auch eine Bandbreiten Drosselung des WLAN-Netzes verwenden wollen wir aber nicht.). Wir werden jetzt das Funknetzwerk der Zentrale im externen Standort mit Hilfe eines AccessPoints, der mit dem WLAN-Controller der Zentrale verbunden ist, ausstrahlen (Hier greife ich das Thema auf, dass RipperFox

Zitat
Am 17.1.2017 um 10:56 schrieb RipperFox:

Man kann sowas auch größer aufziehen - siehe z.B. hier:

 

 

 

 

empfohlen hat). Zudem werden wir aufgrund einer VPN-Umstellung in der Zentrale die komplette VPN-Verbindung neu konfigurieren. Meint ihr durch diese beiden Themen erreiche ich eine bessere technische Tiefe?

Hier mein überarbeiteter Antrag:

Projektbezeichnung

Technische Modernisierung eines externen Firmenstandortes zur Anpassung der Netzwerkstruktur an den Standard der Unternehmenszentrale.

Kurzform der Aufgabenstellung

Die technische Modernisierung und die Standardisierung entsprechend der Zentrale sollen durch eine Verbesserung der Internetanbindung, eine neue WLAN-Umgebung, eine Erneuerung der Telefonie und der Sicherstellung der Anbindung an die Zentrale durch VPN erreicht werden. Da es sich bei der Telefonie um, für die Mitarbeiter, unbekannte Technik handelt,  ist eine Schulung der Mitarbeiter notwendig.

IST-Analyse

Auf dem Firmengelände der PFG befindet sich ein separates Gebäude mit Arbeitsplätzen für das Aufsichtsorgan unserer Firma. Da eine Anbindung per Kabel an das Hauptgebäude zu kostspielig wäre, ist dieses über einen VPN-Tunnel angebunden.  Hierfür  wird ein VPN-Router mit integriertem Modem verwendet. Eine  telefonische Erreichbarkeit wird  durch eine vom Hauptgebäude unabhängige Telefonanlage gewährleistet. Zur Ausstrahlung eines WLAN-Netzes ist ein separater WLAN-Router am VPN-Router angeschlossen.

 

SOLL-Konzept

Zur Verbesserung der Internetanbindung wird ein neuer DSL-Anschluss gebucht. Die Vereinheitlichung der WLAN-Umgebung wird durch einen „Access Point“, der über den WLAN-Controller in der Zentrale in das Funknetzwerk der Firma integriert wird, erreicht. Zur Standardisierung der Telefonie sollen neue VoIP Telefone, die mit der neuen Telefonanlage in der Zentrale verbunden sind, die alte Telefonanlage im externen Standort ablösen. Wodurch eine Vereinheitlichung der Telekommunikationssysteme und eine Kosteneinsparung der monatlichen Miete und Supportgebühr erzielt wird. Durch eine QoS Implementierung wird die Funktion der Telefone gewährleistet. Für eine Aufwertung des Kommunikationssystems wird auf den Rechnern ein UC-Client installiert. Zur Bedienung der neuen Telefone und des UC-Clients werden die Mitarbeiter von mir geschult. Zudem macht es eine Erneuerung der VPN Struktur in der Zentrale notwendig, den vorhandenen VPN-Router am externen Standort  an einen neuen VPN-Endpunkt in der Zentrale anzubinden. Hierzu ist es notwendig, die VPN-Grundkonfiguration an beiden Standorten zu verändern.

 

Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden

1.      Besprechung des Problems/der Projektplanung                                                 3Std.

2.      Vorgehensweise und Lösung entwickeln                                                          4Std.

a.       Erfassen der Ist-Situation

b.      Entwickeln des Soll-Konzeptes

3.      Soft- und Hardware beschaffen                                                                        5Std.

a.       Entscheiden, welche Hardware eingesetzt werden soll

b.      Beschaffung der Software zur Konfiguration der Hardware

c.       Angebote für Hard- und Software einholen und vergleichen

d.      Hard- und Software bestellen

4.      Installation und Konfiguration der Hard- und Software                                              10Std.

a.       Einrichtung der VPN-Verbindung

b.      Anschließen des Access Points

c.       Konfiguration des Access Points

d.      Anschließen der Telefone

e.       Installation der Telefon-Software

f.       Einrichtung der QoS-Einstellung

5.      Testen aller Funktionen und Zugänge                                                                8Std.

a.       Testen des Zugriffs auf das WLAN mit diversen Geräten

b.      Testen des Zugriffs auf das Firmennetz über den VPN-Router

c.       Testen der Telefone

6.      Projektabschluss                                                                                                 6Std.

a.       Nachgelagerte Kosten- und Nutzenanalyse

b.      Betriebsdokumentation/Kundendokumentation

c.       Zugangsdaten des WLANs für alle notwendigen Personen bereitstellen

Gesamt                                  

                                                                                                                      35Std.

Ist-Analyse.png

Soll Zustand.PNG

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Das Thema WLAN kannst du knicken, hast du das mal mit dem verlinkten Beitrag von @RipperFox verglichen? Dort geht es darum, eine Wlan-Infrastruktur aufzubauen, nicht nur darum, einen Access Point in eine vorhandene Infrastruktur einzuhängen.

Auch bei deiner "VPN-Umstellung" sehe ich keinerlei Tiefe. Die durchzuführenden Änderungen werden von der entsprechenden Netzwerkabteilung vorgegeben, du bist dann nur ausführende Instanz.

VOIP: nur ein paar entsprechende Telefone aufbauen und den passenden Client zu installieren: das schafft auch ein Azubi im ersten Lehrjahr. 

Kurz: hier verbessert sich gar nichts - schon gar nicht dadurch, dass drei Projekte miteinander vermischt werden, die grundsätzlich erst einmal nichts miteinander zu tun haben.

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