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Gehaltsvorstellung Raum Hamburg


spyware96

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Hallo zusammen,

 

ich Bewerbe mich momentan auf mehrere Stellen in und um Hamburg, kann aber nicht wirklich einschätzen was ich bei einem Vorstellungsgespräch oder in einer Bewerbung als Gehaltsvorstellung angeben sollte. Ich komme aus Baden Württemberg, ca. 45 Minuten Südlich von Stuttgart. Hier habe ich viele Leute die mir sagen können was sie verdienen, in Hamburg leider nicht.

Vielleicht könnt ihr mir ja weiter helfen.

 

Kurz über die Angestrebte(n) Jobanzeigen:

 

- Fachinformatiker Systemintegration im Außen- und Innendienst

- Kundenbetreuung PCs/Notebooks, Server und Netzwerk

- Installation PCs/Notebooks, Server, Netzwerk, teilweise auch Telefonanlagen

- Administration von Netzwerken 5 - 200 User im Microsoftumfeld

 

Firmenwagen wird gestellt, auch Privatnutzung mit 1% Regelung

 

Kurz über mich:

Alter: 20
Wohnort: Baden-Württemberg, 45 Minuten südl. von Stuttgart
letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FiSi 01/2017
Berufserfahrung: 1 Jahr (+Ausbildung, da war ich auch schon alleine bei Kunden etc.)
Vorbildung: 2 jährige Berufsfachschule Elektrotechnik
Arbeitsort: Baden-Württemberg
Grösse der Firma: <10
Tarif: Nö
Branche der Firma: IT Service
Arbeitsstunden pro Woche: 40
Gesamtjahresbrutto: ca. 2900
Anzahl der Monatsgehälter: 12
Anzahl der Urlaubstage: 30
Sonder- / Sozialleistungen: Firmenwagen mit 1% Regel, Notebook auch zur Privatnutzung
Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): IT Service Außendienst, Administration, Kundenbetreuung etc.

 

Was meint Ihr wäre angemessen für Hamburg und direkte Umgebung?

 

Vielen Dank

Spyware

 

Bearbeitet von spyware96
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Bitte schau dir nochmal diese Vorlage an. ;)

 

Nach bisherigen Informationen scheint es ein Systemhaus mit KMU als Kunden zu sein. Als Berufseinsteiger sehe ich in dem Bereich 30-33,6k als realistisch an. Eventuell gibt es obendrauf noch Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Im Grunde genommen passt dein jetziges Gehalt + Firmenwagen aus meiner Sicht also ganz gut in den Rahmen der Einstiegsgehälter.

Bearbeitet von neikei
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vor 8 Minuten schrieb Nopp:

Moin,

schließe mich neikei mal an, obwohl ich mit 36k ins Gespräch gehen würde.
In HH habe ich aber mtitlerweile gelernt, dass die IT-Dienstleister oft weniger zahlen als die Inhouse Positionen (Administration/Support). 

Bei Tätigkeiten die auf lange Zeiträume angelegt sind muss der Externe billiger sein, sonst kann man sich durchaus das Risiko eines direkten Angestellten ans Bein binden.

 

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Moin, 

2 hours ago, Nopp said:

Moin,

schließe mich neikei mal an, obwohl ich mit 36k ins Gespräch gehen würde.

Würde versuchen mit Vorstellungen von 38 - 40 K zu starten. - Brauchst dann einfach auch etwas glück, dass die andere Seite das Potential wirklich als Wertvoll genug dafür ansieht. Denke auch, dass es bei einer Inhouse Position eines entsprechend großen Unternehmens einfacher wäre in die Gehaltsregion zu kommen.

2 hours ago, MattR said:

Bei Tätigkeiten die auf lange Zeiträume angelegt sind muss der Externe billiger sein, sonst kann man sich durchaus das Risiko eines direkten Angestellten ans Bein binden.

Naja, gibt aber auch genug Gründe genau so viel oder mehr Geld in die Hand zu nehmen und Leute einzukaufen. Wenn man dadurch eine vertraglich garantierte SLA hat zum Beispiel oder mehr Expertise aus einem Support Pool,  24H Global Support, Einsparungen von zusätzlichen Infrastrukturen der Firma.  .... - Ja, es gibt auch Unternehmen, die zeitgleich den Preis etwas drücken wollen, aber Pauschal zu sagen 'Extern ist immer Billiger' glaube ich nicht.   

Meiner Meinung ist deine Aussage daher etwas unvollständig, wenn du nur den langen Zeitraum betrachtest. Nur wenn du ein Sub-Unternehmen für 2 Jahre beschäftigst, heißt das meistens ja nicht gleichzeitig, dass du auch 100% der Resourcen in diesem Zeitraum bindest. Wenn jede Woche zwei oder dreimal der Netzwerktechniker für Wartungen etc. kommt, kann das schon gut sein, dass du genau so viel Geld ausgibst, wie für eine Vollzeitkraft an fünf Tagen. Dafür sinkt natürlich das eigene unternehmerisches Risiko und man kann besser Kalkulieren.

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40k als Berufseinsteiger in dem Bereich finde ich schon ziemlich hoch angesetzt. Meinst du nicht, dass die Bewerbung damit in der HR Abteilung auch gerne mal direkt aussortiert wird?

Zu dem Thema Inhouse oder externe IT bitte jetzt keine Grundsatzdiskussion starten. ;)

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2 hours ago, neikei said:

40k als Berufseinsteiger in dem Bereich finde ich schon ziemlich hoch angesetzt. Meinst du nicht, dass die Bewerbung damit in der HR Abteilung auch gerne mal direkt aussortiert wird?

Nur alleine 40K + würde ich selber jetzt auch nicht unbedingt angeben, ohne Erfahrung. Aber wenn man schon während der Ausbildung quasi alleine Projekte betreut hat, warum nicht?

6 hours ago, spyware96 said:

Gesamtjahresbrutto: ca. 2900
Anzahl der Monatsgehälter: 12

Er verdient aktuell ~35K, ich nehme mal, dass er ein gleichwertiges Gehalt haben möchte: 35/36 K, dass ist zwar ambitioniert, aber in der Region Hamburg nicht unerreichbar. Wenn er nun als Spanne 38 - 40K  angibt, hat der Personaler schonmal einen Plan. Bringt doch beiden Seiten nix, wenn er extra da hoch fährt zum Gespräch und 28K angeboten bekommt. Man muss ohnehin jedes Gehalt individuell der Firma etwas anpassen. Vielleicht bei der ein oder anderen Firma mit 37-39K anfangen (da verzichtet man schon mal auf 2,5%!). Und selbst wenn man nicht sofort  39,531€ bekommt, bleibt dann die Option mit einer vertraglich festen Erhöhung nach einem Jahr. Geht er gleich auf 36-38 K ist der Verhandlungsspielraum für eine Verbesserung oder zumindest ein gleichwertiges Gehalt recht schmal - oder er verschlechtert sich.

Bearbeitet von tsuNaMe
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@tsuNaMe Vielleicht fehlt bei der Angabe vom Gesamtjahresbrutto eine 0, dann wäre es ...29k. Aber spielt ja keine Rolle.

Ich hab auch meine Bewerbungen zum Berufseinstieg mit 40k verschickt, wurde dann teilweise am Telefon schon gefragt ob das die Verhandlunsbasis darstellt oder fest ist. Das kann man also reinschreiben ohne alle zu verschrecken.

Aber neikei hat sicher auch recht, ein paar Unternehmen werden einen da bestimmt ausfiltern. Aber die übliche Frage: 'will man denn da arbeiten wenn... ' .. man als Kandidat schon rausfliegt weil die eigenen Wünsche 10% über dem Budget liegen? -> Muss man selbst wissen :)

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Also, Ich hab mich oben etwas vertippt kann's jetzt aber nicht mehr bearbeiten...

1. Abschluss zum FiSi hab ich im Januar 2016 gemacht, nicht 2017

2. Bruttojahresgehalt sind 29000€ auf 12 Gehälter verteilt.

 

Ich hätte gerne so um die 33 - 35K, ist das realistisch? 

Was sollte dann Verhandlungsbasis sein? 38K?

 

Danke schonmal für eure bisherigen Einschätzungen

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