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Projektantrag: Migration des DHCP von Windows Server 2008 R2 auf Windows Server 2016


destiNATION

Empfohlene Beiträge

Hi Leute,

 

auch benötige etwas Hilfe bei der Erstellung meines Projektantrags :)

Zeitraum des ganzen ist noch nicht näher definiert, jedoch werde ich es wohl mehr oder weniger nach der Genehmigung des Projekts angehen.

 

Ausbildungsberuf ist Fachinformatiker für Systemintegration

 

1. Thema der Projektarbeit

 

Migration des DHCP von Windows Server 2008 R2 auf Windows Server 2016

2. Projektbeschreibung

Die FIRMA beschäftigt zurzeit 300 Mitarbeiter und umfasst dabei 450+ Desktop-Rechner / Notebooks sowie auch an die 150 Maschinen.

 

2.1 Ist-Analyse

Momentan wird ein Windows Server 2008 R2 für die Zuweisung der IPs mittels einer DHCP-Rolle verwendet.

2.2. Soll-Konzept

Durch die Migration des DHCP Servers soll der volle Funktionsumfang der neuesten Windows Server 2016 genutzt und die optimale Performance der neuen Serverlandschaft genutzt werden. Zudem soll durch den Wechsel eine bestmögliche Sicherheit und Uptime des Servers garantiert werden, da der extended Support von Microsoft für Server 2008 R2 im Jahr 2020 abläuft.

2.3 Ausführung des Projektes

Zu Beginn des Projektes wird ein komplettes Backup der bestehenden DHCP-Installation erstellt und zusätzlich Screenshots der einzelnen Einstellungen sowie der VLAN-Verteilung angefertigt. Anschließend wird auf der kürzlich in Betrieb genommenen Serverlandschaft eine Windows Server 2016 VM erstellt und in die Domäne aufgenommen. Um jegliche Ausfälle bei einem Wechsel des DHCPs zu gewährleisten, wird neue VM vollständig konfiguriert und auf Fehler getestet.

>Export der DHCP-Einstellungen und Reservierungen

Meine Aufgaben innerhalb des Projekts:

    • Backup der bestehenden DHCP-Einstellungen und Reservierungen
    • Aufsetzen der neuen VM mit Server 2016
    • Installation / Konfiguration des DHCP
    • Konfiguration / Migration des DHCP
    • Testen
    • ggf. Fehlerbehebung
    • Umstellen auf den neuen DHCP / Abschalten des alten DHCP
    • Erstellen der Dokumentationen

3. Projektphasen / Zeitplan

 

1. IST-Analyse (4 Stunden)

 

Aktuelle Einstellungen und Reservierungen

VLAN-Konfiguration

Änderungen bei Windows Server 2016

2. Sollkonzept (2 Stunden)

 

Windows Server 2016 mit DHCP-Rolle

DHCP-Optionen, Reservierungen und Bereiche analog zum alten DHCP

 

3. Durchführungskonzept (8 Stunden)

 

Wie wird ein DHCP gesichert?

Wie installiert man einen DHCP-Server auf Windows Server 2016?

Wie überträgt man die alten DHCP-Einstellungen auf den neuen DHCP-Server?

Terminliche Absprache zur Umschaltung vom alten auf den neuen DHCP

Wie stellt man auf den neuen DHCP-Server um?

Welche Besonderheiten / Probleme sind dabei zu beachten?

4. Durchführung (10 Stunden)

 

Backup des bestehenden DHCP-Servers / DHCP-Einstellungen

Aufsetzen der Windows Server 2016 VM mit DHCP-Rolle

Import der vorhandenen DHCP-Einstellungen/Bereiche/Reservierungen auf die neue VM

Test des DHCPs

Live-Schaltung des neuen DHCP

5. Erstellen der Projekt-Dokumentation (8 Stunden)

 

Prozessorientierter Projektbericht mit Gliederung anhand der Projektphasen:

1.    Einleitung

2.    Definitionsphase

3.    Planungsphase

4.    Realisierungsphase

5.    Übergabe des Projektes

6.    Zeit Übersicht

7.    Anhang

Geplante Anlagen:

Glossar

Quellenverzeichnis

Screenshots / Tabellen / Diagramme

Stunden gesamt 32

 

 

4. Projektumfeld

 

Die IT-Abteilung der FIRMA betreut keinerlei externe Kunden, wodurch die Realisierung dieses Projektes ausschließlich die FIRMA bzw. die im Unternehmen verwendeten Clients und Maschinen betrifft.

Das Projekt wird dabei innerhalb der IT-Abteilung von mir alleine und selbstständig durchgeführt.

 

 

5. Dokumentation

 

 

 

Projektbericht für die IT-Abteilung mit Gliederung anhand der Projektphasen:

1.    Einleitung

2.    Definitionsphase

3.    Planungsphase

4.    Realisierungsphase

5.    Übergabe des Projektes

6.    Zeit Übersicht

7.    Anhang

Geplante Anlagen:

Glossar

Quellenverzeichnis

Bilder / Tabellen

 

 

8. Geplante Hilfsmittel

 

Beamer

Notebook

Presenter

 

 

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Ich weiß ja nicht wirklich wie genau auf den Antrag bzw. das Abschlussprojekt an anderen Berufsschulen eingegangen wird, aber bei uns war/ist nirgends davon die Rede, dass ein Projekt eine wirtschaftliche Entscheidung beinhalten muss.

Die fachliche Tiefe? Auch hier weiß ich nicht wie viele geschweige denn wie oft ein Azubi in 3 Lehrjahren einen DHCP mit sämtlichen Einstellungen etc. einrichten muss, aber meines Erachtens nach kann kein Laie sowas ohne weiteres. Zudem wird hierbei auch vorausgesetzt zu Wissen wie ein DHCP, Router Konfiguration, Installation einer VM etc. funktioniert. Oder kann auch das ein Laie?

Zu den 3 Stunden: Meines Wissens nach darf ein Projekt höchstens 35 Stunden haben. Bedeutet also doch nicht, dass es zwangsweise auch 35 Stunden dauern muss oder? 

 

Sorry falls es etwas "genervt" klingt, aber ich finde Rhetorische Fragen ohne auch nur ansatzweise eine Hilfestellung oder zumindest sowas wie "Die fachliche Tiefe deines Projekts ist nicht wirklich vorhanden", nicht hilfreiche, wenn jemand um Hilfe bittet ;)

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vor 19 Minuten schrieb destiNATION:

Ich weiß ja nicht wirklich wie genau auf den Antrag bzw. das Abschlussprojekt an anderen Berufsschulen eingegangen wird, aber bei uns war/ist nirgends davon die Rede, dass ein Projekt eine wirtschaftliche Entscheidung beinhalten muss.

 

Zitat
in der Fachrichtung Systemintegration in insgesamt höchstens 35 Stunden für die Projektarbeit einschließlich
Dokumentation:
a ) Realisieren und Anpassen eines komplexen Systems der Informations- und Telekommunikationstechnik
einschließlich Anforderungsanalyse, Planung, Angebotserstellung, Inbetriebnahme und Übergabe,
b ) Erweitern eines komplexen Systems der Informations- und Telekommunikationstechnik sowie Einbinden
von Komponenten in das Gesamtsystem unter Berücksichtigung organisatorischer und logistischer
Aspekte einschließlich Anforderungsanalyse, Planung, Angebotserstellung, Inbetriebnahme und
Übergabe.

Aus der Prüfungsverordnung für FiSi's.

Bearbeitet von Gottlike
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vor 11 Minuten schrieb destiNATION:

Zu den 3 Stunden: Meines Wissens nach darf ein Projekt höchstens 35 Stunden haben. Bedeutet also doch nicht, dass es zwangsweise auch 35 Stunden dauern muss oder?

Das Projekt muss, meines Wissen nach, 35 Stunden haben.

Zitat

Die fachliche Tiefe? Auch hier weiß ich nicht wie viele geschweige denn wie oft ein Azubi in 3 Lehrjahren einen DHCP mit sämtlichen Einstellungen etc. einrichten muss, aber meines Erachtens nach kann kein Laie sowas ohne weiteres. Zudem wird hierbei auch vorausgesetzt zu Wissen wie ein DHCP, Router Konfiguration, Installation einer VM etc. funktioniert. Oder kann auch das ein Laie?

Ich habe nicht geschrieben, dass ein Laie so was kann, aber für einen ausgebildeten Fachinformatiker, der "nur" einen DHCP-Server aufsetzt ist das, meiner Meinung, nach (ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen) zu wenig.

Zitat

Ich weiß ja nicht wirklich wie genau auf den Antrag bzw. das Abschlussprojekt an anderen Berufsschulen eingegangen wird, aber bei uns war/ist nirgends davon die Rede, dass ein Projekt eine wirtschaftliche Entscheidung beinhalten muss.

Ein FISI ist aber auch ein Kaufmann.

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Zitat

Die Projektarbeit und die Projektdokumentation

Die Höchstdauer der Projektarbeit beträgt 35 Stunden (Fachinformatiker/in – Anwendungsentwicklung: 70 Stunden). In Ihrer Planung darf dieser durch die Ausbildungsordnung gesetzte Zeitrahmen nicht überschritten werden. Mit der Bearbeitung der Projektarbeit darf erst nach der Genehmigung durch den Prüfungsausschuss begonnen werden, die Entscheidung wird Ihnen per e-mail bekanntgegeben.

bzw. aus einem anderen Dokument:

Der Prüfling soll in Teil A der Prüfung in insgesamt höchstens 35 Stunden eine betriebliche Projektarbeit durchführen und dokumentieren sowie in insgesamt höchstens 30 Minuten diese Projektarbeit präsentieren und darüber ein Fachgespräch führen. Für die Projektarbeit soll der Prüfling einen Auftrag oder einen abgegrenzten Teilauftrag ausführen. Hierfür kommt insbesondere eine der nachfolgenden Aufgaben in Betracht:

Das finde ich zur Zeitangabe für die Projektarbeit. Wüsste auch nicht wie man festlegen sollte das ein Projekt 35 dauern muss (wenn man abseits einer Prüfung denkt). Man kann ja nur höchstens sagen wie lange man maximal Zeit hat um es zu realisieren.

Seit wann soll ein Fachinformatiker ein Kaufmann sein? Dann wäre der Informatikkaufmann ja ein absolut sinnloser Beruf / Ausbildungszweig. Natürlich werden hier (wie in jeder Ausbildung) kaufmännische Aspekte thematisiert und dass auch zu recht, aber zu sagen erst auch ein Kaufmann ist da dann doch etwas viel :) (ich meine das definitiv nicht negativ!)
 

Ich habe das mit der Angebotserstellung so verstanden, dass davon ausgegangen wird dass das Projekt eben an einem Kunden dient und dementsprechend dem Kunden sozusagen ein Angebot unterbreitet wird (nein bei mir nicht gegeben, da wir keine Kunden haben - interne IT!)
Wüsste auch nicht wie "Angebotserstellung" irgendwie darauf passen sollte. wenn man 2 Produkte für die Realisierung eines Projektes vergleicht.

Wie auch immer, deshalb bin ich ja hier um mich zu erkundigen in wie weit meine Projektvorstellung sinnvoll ist.

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vor 3 Minuten schrieb Chief Wiggum:

Auch bei dir musst du gegenüber der Geschäftsleitung erklären, warum du denn nun schon wieder einen neuen Server brauchst.

Sicherlich gibt es das, keine Frage. Warum ich einen neuen Server überhaupt aufsetzen mag steht auch in meinem Antrag. Ist jedoch nicht auf Kosten bezogen, welche nicht wirklich gegeben sind. Und eine alternative gibt es auch nicht, sodass man ein Vergleich von Produkten machen könnte (wenn ja würde ich es natürlich machen)

Ich verstehe auch definitiv all eure Punkte, bitte versteht was ich schreibe nicht falsch :)

Nur habe ich das Gefühl, dass von einem Prüfling erwartet wird das Rad neu zu erfinden, wobei doch im Fokus stehen sollte, dass er nach der Ausbildung im Arbeitsfeld bestehen kann. Und wann das kein Projekt ist, welches eben in einem Unternehmen mal ansteht, dann weiß ich auch nicht :) (und das Projekt steht eben wirklich an und wurde nicht irgendwie an den Haaren herbeigezogen)

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vor 22 Minuten schrieb destiNATION:

Ist jedoch nicht auf Kosten bezogen, welche nicht wirklich gegeben sind.

Der Server braucht keine Lizenz? Der Server braucht keine Ressourcen auf dem VM-Cluster?

 

vor 24 Minuten schrieb destiNATION:

Und eine alternative gibt es auch nicht, sodass man ein Vergleich von Produkten machen könnte (wenn ja würde ich es natürlich machen)

Dann such dir ein anderes Projekt, dass dir die notwendigen Freiheiten lässt.

 

vor 24 Minuten schrieb destiNATION:

Nur habe ich das Gefühl, dass von einem Prüfling erwartet wird das Rad neu zu erfinden, wobei doch im Fokus stehen sollte, dass er nach der Ausbildung im Arbeitsfeld bestehen kann.

Nein, der Azubi soll darlegen, dass er ein Projekt mit allen notwendigen Entscheidungsfreiheiten (!!!!) stemmen kann.

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Okay..vielleicht kam auch nicht ganz rüber was genau bei dem Projekt gemacht werden soll, deshalb hier nochmal kurz (denn es ist definitiv nicht nur netsh /export)

- Backup des alten DHCP (nicht nur export der Einstellungen, sondern falls iwas mit dem neuen Server nicht klappt im Notfall auf den alten Server wieder zurück zu gehen)

- Server 2016 aufsetzen (richtige Einstellungen für IP | VLAN | Rolle zuweisen etc)

- DHCP konfig. vom alten auf den neuen komplett übernehmen (samt Reservierungen, IP-Ranges, Leases)

- Test des ganzen (eigenes VLAN für die VM und  1 Rechner in das VLAN um zu schauen ob er ne IP bekommt)

- Umstellung vom alten auf den neuen DHCP (geplant um so gut wie keinen Ausfall zu haben)

- alle Server, Rechner etc. müssen den Lease erneuen (force sozusagen) damit es nicht durch ablaufende Leases (aus welchen Gründen auch immer) zu IP Konflikten kommt

-> der ein oder andere Schritt beinhaltet somit auch, dass man auf dem Switch die Port Konfiguration anpassen muss (fachliche Tiefe??)

Wäre es ein wirtschaftlicher Aspekt aufzuzeigen, warum man zb. keinen Linux DHCP nimmt wenn man jetzt schon einen neuen DHCP nutzen will/muss

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Nur mit der Port-Konfiguration tue ich mir schwer, die fachliche Tiefe zu sehen.
Auch das mit dem wirtschaftlichen Aspekt (Linux/Windows DHCP) ist für mich nicht wirklich ein Aspekt.
Ich sehe das wie der "Chief": Da kommst du um eine neues Projekt eigentlich nicht herum.

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1 hour ago, destiNATION said:

Wäre es ein wirtschaftlicher Aspekt aufzuzeigen, warum man zb. keinen Linux DHCP nimmt wenn man jetzt schon einen neuen DHCP nutzen will/muss

Die Entscheidung muss im Projekt fallen. Du kannst verschiedene Produkte vergleichen und Anhand der Anforderungen bewerten und dich anschließend für die beste Lösung entscheiden. Wenn das in diesem Fall Windows Server anstatt Linux ist, wäre das legitimer. Dann würde der Schwerpunkt deines Projektes aber eher in der Evaluierung etc. liegen. Die Installation wäre dann nebensächlich. Was du oben beschreibst ist eine reine Installationsorgie.

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Mal abhängig von dem kleinen "Streit" der vom Zaun gebrochen wurde.

Wir müssten gar nicht darüber diskutieren, ob das Projekt 35 Stunden sein muss oder nicht. Jeder Azubi im dritten Lehrjahr, der kurz vor der Prüfung steht, kennt einen Prüfer. Hingehen und Fragen, dieser kennt in der Regel die Antwort und die Handhabe der zuständigen "IHK".

Das mit den kaufmännischen Aspekten ist nicht von der Hand zu weisen, diese werden einen beigebracht und selbstverständlich auch abverlangt. Spätenstens in der Dokumentation muss man sich mit diesem nervigen Thema auseinander setzen.

Mir wurde von Prüfern der IHK-Nürnberg ans Herz gelegt, dass wirtschaftliche Entscheidungen durchaus die Chance auf die Annahme des Projektes nicht wenig steigern, aber es komme auf die fachliche Tiefe an. Ab einer gewissen Schwierigkeitsstufe werden oder müssen massig Entscheidungen getroffen werden, aber eben technische und keine "Verwende ich Produkt A oder B".

Im Forum habe ich schon desöfteren darüber disskutiert und letztendlich scheint die IHK-Nürnberg in vielen Dingen anders zu sein als diverse IHKs.

Diverse Dinge aus deiner Liste sind wirklich kein Hexenwerk und können von einem Laien nach Anleitung durchgeklickt werden.

Zitat

-> der ein oder andere Schritt beinhaltet somit auch, dass man auf dem Switch die Port Konfiguration anpassen muss (fachliche Tiefe??)

Nur weil man sich auf einen Switch schaltet, der in der Regel nebenbei ein provisorisches (nicht schlechtes) Menu haben kann, wird es nicht komplizierter.

Durch ledigliche Portanpassungen wird die fachliche Tiefe nicht weit gesteigert.

Nebenbei steht im Infozettel zur technischen Dokumentation der IHK-Nürnberg, dass sie 20 Seiten groß sein soll.. Keiner definiert aber die Größe, dennoch traut sich keiner DIN A5 oder Din A3 abzugeben.

Wenn du dich an die gegebenen Zahlen und Standards hälst, brichst du dir kein Bein und bist auf der sicheren Seite.

Bearbeitet von Asura
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  • 1 Monat später...

Ich zweifel hier leider auch an der fachlichen Tiefe.

Ich habe einen DHCP bereits am Anfang des 2ten Lehrjahres mehrfach migriert. 

Das einzige Problem was ich dabei sehe, ist wenn die Betriebssysteme zwei unterschiedliche Language Packs installiert haben, aber das wars dann auch.

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  • 1 Monat später...

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