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Gehaltsverhandlung FiSi


Hypocrissy

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Hallo,

da ich nun nach 3 Jahren bei meinem jetzigen Arbeitgeber vor einer Gehaltsverhandlung stehe, wollte ich mal eure Meinung hören.

Zuerst einmal die Eckdaten:

Alter: 32
Wohnort: Westfalen-Lippe
letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): Umschulung 1 1/2 Jahre zum FiSi Abschluss 2013
Berufserfahrung: 4 Jahre
Vorbildung: Fachabi
Arbeitsort: Sauerland
Grösse der Firma: ca. 1500
Tarif: keiner
Branche der Firma: Glas
Arbeitsstunden pro Woche: 40
Gesamtjahresbrutto: 29k
Anzahl der Monatsgehälter: 13
Anzahl der Urlaubstage: 25
Sonder- / Sozialleistungen: keine
Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Systemadministrator. Komplette Verantwortung für einen Standort (mit Budgetverantwortung). Anbindung und Aufbau von zahlreichen Webshops. Unterschiedliche Arbeitsplätze (Standorte)

 

Folgende zwei Modelle habe ich mir überlegt die ich in der Verhandlung ansprechen will:

 

1. Gesamtjahresbrutto: 36800 bei 12 Monatsgehältern
2. Gesamtjahresbrutto: 34400 bei 12 Monatsgehältern + Firmenwagen

 

Meint ihr eine solche Steigerung ist "machbar" oder ist eine solche Steigerung ohne Arbeitgeberwechsel unwahrscheinlich?

 

Ich freue mich auf Eure Antworten.

Bearbeitet von Hypocrissy
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Der Sprung ist Prozentual gesehen hoch, aber in absoluten Zahlen gerechtfertigt. Ich kenne die Historie nicht, aber bist du jedes Jahr bei deinem Chef und fragst nach mehr? Wenn nicht, solltest du das ab sofort machen, wenn er den Sprung für zu hoch hält. Oder du gehst das anders an ... sag ihm du hast ein Zielgehalt von 40.000 Euro innerhalb der nächsten 2 Jahre. Dann fragst ihn, ob das möglich ist in der Firma das zu erreichen und wenn ja, was getan werden muss, dass du das bekommst (wie die Staffelung aussehen kann, etc.).

P.S: Sehe ich wie MattR. Das Thema Firmenwagen würde ich in deiner Gehaltsklasse nicht diskutieren. Du musst erstmal mit dem Basisgehalt hoch.

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Schließe mich dem an.
Firmenwagen ist etwas für 50k aufwärts.
Bis dahin zählt für mich ausschließlich das Jahresbrutto.

Anmerkung zur Größenordnung:
~30k und 25 Tage Urlaub für mehrere Jahre Berufserfahrung und Budgetverantwortung finde ich ziemlich gering. Da müssen meiner Meinung kurzfristig 5k, besser 10k her, um irgendwo auf einem Niveau zu landen, was akzeptabel ist.

Ob das allerdings realistisch ist und wie Du das - ohne Gegenangebot bzw. Androhung von Kündigung - durch kriegen willst, ist fraglich. Es zeigt sich immer wieder (das musste ich auch schmerzhaft lernen), dass ein zu niedriges Einstiegsgehalt sich nur schwer wieder ausgleichen lässt.

Bearbeitet von Errraddicator
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Danke schon mal für Eure schnellen Antworten.

@bigvic nein bisher habe ich (doof wie ich war) die Füße still gehalten und nie etwas gesagt. Das wird sich aber auch dann ändern. Das mit dem Zielgehalt ist ein guter Hinweis. Danke dafür. Das werde ich mit in das Gespräch nehmen wenn da Einwände kommen bzw. als 3. Möglichkeit anmerken.

 

Ein Firmenwagen macht für mich (wenn man das Gehalt nicht mit in Betracht zieht) Sinn, da ich wie gesagt viel unterwegs bin und zwischen den Standorten pendeln muss. Wir haben zwar Poolfahrzeuge, aber diese sind ständig belegt und ich bin gezwungen mit meinem privaten Auto zu fahren. Das führt natürlich dazu, dass ich mein Auto "abnutze" und mit meinen jährlichen KM für die Versicherung schon nicht mehr hinkomme. Vom versichert sein mal abgesehen.

 

@Errraddicator ja das mit dem zu geringen Einstiegsgehalt holt mich jetzt leider ein. Das Lohnniveau ist bei uns in der Firma allerdings auch eher niedrig angesetzt, zumindest für einige hier. Aber muss ja nicht heißen, dass ich mich damit abfinden muss :)

 

 

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vor 4 Minuten schrieb Hypocrissy:

und ich bin gezwungen mit meinem privaten Auto zu fahren. Das führt natürlich dazu, dass ich mein Auto "abnutze" und mit meinen jährlichen KM für die Versicherung schon nicht mehr hinkomme. Vom versichert sein mal abgesehen.

Wer zwingt Dich denn? Das wäre für mich ein No-Go, was ich meinem AG auch klipp und klar sagen würde. Privatfahrzeug bleibt in privater Nutzung...
Verstehe leider immer nicht, warum sich so viele darauf einlassen das Privatfahrzeug umsonst von der Firma gebrauchen zu lassen :( 

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vor 7 Minuten schrieb Hypocrissy:

Ein Firmenwagen macht für mich (wenn man das Gehalt nicht mit in Betracht zieht) Sinn, da ich wie gesagt viel unterwegs bin und zwischen den Standorten pendeln muss. Wir haben zwar Poolfahrzeuge, aber diese sind ständig belegt und ich bin gezwungen mit meinem privaten Auto zu fahren. Das führt natürlich dazu, dass ich mein Auto "abnutze" und mit meinen jährlichen KM für die Versicherung schon nicht mehr hinkomme. Vom versichert sein mal abgesehen.

 

Dafür wirst du ja wohl ordentlich Kilometergeld von der Firma bekommen. Ausserdem ist das nicht dein Problem ... wenn du zwischen Standorten pendeln musst, dann muss dir dafür ein Fahrzeug gestellt werden oder Buskarte oder sonstwas. Das ist Arbeitswerkzeug wie ein Laptop oder ein Stift. Wenn das nicht vorhanden ist, dann kaufst du das ja auch nicht selbst oder?!

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vor 3 Stunden schrieb bigvic:

Dafür wirst du ja wohl ordentlich Kilometergeld von der Firma bekommen.

Das ist schon richtig. Nichts desto trotz gleicht das ja im Grunde nicht die kompletten Kosten aus. @Nopp umsonst ist es ja nicht gibt ja immerhin 30cent/km :D

 

Aber ihr habt schon recht. Ich habe es auch nur gemacht, weil ich die Kollegen am anderen Standort nicht hängen lassen will. Hatte eh vor ab diesem Jahr mein privates Fahrzeug nicht mehr zu nehmen. Wenn kein Poolfahrzeug frei ist dann hat der AG halt Pech.

 

Sollte mein AG mir einen Firmenwagen zugestehen würde ich allerdings schon drüber nachdenken den zu nehmen. Mein jetziger Wagen kostet mich annähernd das Gleiche wie ein Firmenwagen. Nur bei einem Firmenwagen hätte ich keine weiteren Kosten. Naja müsste man sich wohl im Zweifel genau ausrechnen.

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vor 22 Minuten schrieb Hypocrissy:

Nur bei einem Firmenwagen hätte ich keine weiteren Kosten. Naja müsste man sich wohl im Zweifel genau ausrechnen.

Nur wenn der Arbeitgeber wirklich alle Kosten übernimmt :) Das ist meines Wissens nach, keine Selbstverständlichkeit! Es gibt wohl genug Arbeitgeber wo du ganz normal den Sprit (zwar meist mit Tankkarte vom Bruttogehalt was billiger ist), Versicherung usw. selbst zahlst.

Bearbeitet von Albi
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vor 3 Minuten schrieb Albi:

Nur wenn der Arbeitgeber wirklich alle Kosten übernimmt :) Das ist meines Wissens nach, keine Selbstverständlichkeit! Es gibt genug Arbeitgeber wo du ganz normal den Sprit (zwar meist mit Tankkarte vom Bruttogehalt was billiger ist), Versicherung usw. selbst zahlst.

Nein ist bei uns nicht so. Alles ist inkl.

Was selbst zu zahlen ist, sind Fahrten in den Urlaub. Aber das ist ja auch ok dann. Sonst übernimmt alles der AG.

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vor 3 Minuten schrieb Hypocrissy:

Nein ist bei uns nicht so. Alles ist inkl.

Ah ok dann passt es ja, wollte es nur gesagt haben, da es ja viele Leute gibt die glauben es ist grundsätzlich alles inklusive wenn sie sich einen Firmenwagen als Alternative zu mehr Gehalt überlegen.

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Bezieht sich das " alle Kosten zahlen" auf schon personalisierte Firmenwagen oder auf die von Dir beschriebenen Poolfahrzeuge? Bei letzterem und der Tatsache, dass der AG die Nutzung der Privatwagen der Mitarbeiter "billigend" in Kauf nimmt, sollte man wohl nicht allzuviel erwarten.

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vor 8 Stunden schrieb WYSIFISI:

Bezieht sich das " alle Kosten zahlen" auf schon personalisierte Firmenwagen oder auf die von Dir beschriebenen Poolfahrzeuge? Bei letzterem und der Tatsache, dass der AG die Nutzung der Privatwagen der Mitarbeiter "billigend" in Kauf nimmt, sollte man wohl nicht allzuviel erwarten.

Nein bezieht sich auf die personalisierten Firmenwagen. Es wird halt bei uns im Unternehmen von vielen als "Heiliger Gral" angesehen. Ala "Ich fahre einen Firmenwagen ergo bin ich was besseres".

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vor 2 Stunden schrieb Hypocrissy:

Nein bezieht sich auf die personalisierten Firmenwagen. Es wird halt bei uns im Unternehmen von vielen als "Heiliger Gral" angesehen. Ala "Ich fahre einen Firmenwagen ergo bin ich was besseres".

Natürlich das gehört alles zum Gesellschaftsspiel Arbeitsleben dazu. So ein Auto ist ein solider Baustein zum Aufbau von Macht und Dominanz.

Ich empfehle in dem  Zusammenhang das Buch "Die Spiel der Erwachsenen".

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Am 26.1.2017 um 11:39 schrieb Errraddicator:

Es zeigt sich immer wieder (das musste ich auch schmerzhaft lernen), dass ein zu niedriges Einstiegsgehalt sich nur schwer wieder ausgleichen lässt.

Da ich zur Zeit auch mit dem Gedanken spiele das Unternehmen zu wechseln, wollte ich mal eure Einschätzung haben bezüglich Gehaltsforderung im potenziellen neuen Unternehmen.

Ich spiele mit dem Gedanken 53k zu fordern um ggf. bei 50k zu landen. Meint ihr das liegt im Bereich des Möglichen oder ist 53k eher zu hoch gegriffen?

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vor einer Stunde schrieb Hypocrissy:

Da ich zur Zeit auch mit dem Gedanken spiele das Unternehmen zu wechseln, wollte ich mal eure Einschätzung haben bezüglich Gehaltsforderung im potenziellen neuen Unternehmen.

Ich spiele mit dem Gedanken 53k zu fordern um ggf. bei 50k zu landen. Meint ihr das liegt im Bereich des Möglichen oder ist 53k eher zu hoch gegriffen?

Kommt auf das Unternehmen/Tätigkeiten an.

Klar kannst du in einem anderen Unternehmen 50k bekommen, aber nicht für dein Tätigkeitsfeld was du jetzt machst.

Hast du irgendwelche sinnvollen Qualifikationen?

Ich kann dir sagen, ich befinde mich in einer ähnlichen Lage (mehrere Standorte, alleiniger IT-Ler).

Da kann ich dir sagen, das bei ca. 48.000 Schluss ist und das bekommst du mit 5 Jahren Berufserfahrung + 3 Jahre Ausbildung.

Das sieht ja bei jedem Unternehmen anders aus, aber ich sag mal das Mädchen für Alles und der einfach Admin kann nicht immer einen Wachstum erwarten.

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Leider ist die Eierlegende Wollmilchsau immer in den Arsch gebissen. Bei meinem Vorherigen AG war das auch so. Man war allein verantwortlich und viel umgesetzt und Energie reingesteckt, der AG wollte aber es nicht entsprechend entlohnen. Daher sinkt dann die Motivation sehr doll. Seitdem ich weg bin ( 2 Jahre), fängt jetzt schon der dritte nach mir an. 

Die Erfahrung die man in solchen One Man SHows sammelt ist noch das wertvollste. Man muss sich mit vielen Themen beschäftigen und parallel arbeiten bzw. das ganze so managen das auch alles hinhaut. Das kann nur positiv sein. Aber man muss dann auch für sich entscheiden wann es genug ist. 

Definiere Budgetverantwortung? Was passiert wenn Du das Budget unterschreitest? Gibt es dann eine Bonuszahlungen? Das könnte man z.B. vereinbaren. Sehe es aber auch so das erstmal das feste Brutto hoch muss.

Laut Deiner Beschreibung sin die 29k sehr weit unten angesetzt.

Das Unternehmen scheint mit 1500 sehr groß. Kein Tarifvertrag oder so am Start?

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vor 11 Minuten schrieb Iceman75:

Das Unternehmen scheint mit 1500 sehr groß. Kein Tarifvertrag oder so am Start?

Leider nein. Der AG orientiert sich nur an der IG Metall. Aber mehr leider auch nicht.

Ich mach meine Arbeit auch gerne. Wie du schon sagtest, man sammelt viel Erfahrung in so ziemlich allen Bereichen und das macht ja auch Spaß. Aber von Spaß und Laune kann man halt keine Rechnungen etc. bezahlen.

Na mal sehen was so beim Gespräch rauskommt. Sollte sich da wenig bis gar nichts tun muss ich halt doch wechseln.

Im Grunde hab ich ein definiertes Budget, welches ich pro Monat ausgeben darf. Alles was drüber liegt muss ich dann von der GL absegnen lassen. Unterschreite ich es gibt es natürlich keine Bonuszahlung :D

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Wir haben den IG Metall Tarif. Daher könntest Du da ansetzen. Evtl. findest Du ja im Netz was dazu bzw. welche Tarifgruppe für Dich vergleichbar wäre. Ich meine das schon mal gesehen zu haben, wenn es nicht sogar direkt im Tarifvertrag steht. Suche Dir dann die EG (Entgeldgruppe) raus auf die Deine Stellenbeschreibung am besten passt. Dann schaust Du hier nach

https://www.igmetall.de/metall-und-elektro-monatsentgelte-907.htm

Dran denken, die Gehälter sind auf 35 Stunden Wochen ausgelegt. Wenn Du 40 Stunden hast dann das in der Tabelle angegebene Montatsgehalt /140*160. 

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vor 6 Stunden schrieb Hypocrissy:

Der AG orientiert sich nur an der IG Metall.

Dann aber auch schneinbar nur schlecht als Recht.
Bei einem IGM Betrieb wäre dein Lohn bei ca. 55.000-65.000 (bei uns (allerdings München) ist eine mehr oder weniger ähnliche Stelle letztens mit ca. 80.000 besetzt worden)

Keine 30000 ist ja ca 50% davon, also von "orientieren" mag ich da nicht mehr sprechen.

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Die IG Metall Berechnung stimmt nicht ganz, es kommen auf die 35h bzw. 40h auch noch die sogenannte Leistungszulage die ist im Minimum 7% im Mittel der Firma soll sie bei 14% liegen und kann bis auf 28% ansteigen.

Dazu gibt es 13.25 Gehälter und eventuell noch außertarifliche Zulagen, Boni, Firmenwagen etc.

Wenn du z.B. einen ERA 11 mit 40h Woche und 18% Zuschlag nimmst was einen leicht überdurchschnittliche Leistung darstellt hast du ca. 6500 Brutto im Monat mal 13.25 also 86000€ dazu dann noch Boni und bei manchen Firmen wie BMW bspw. auch oft noch ein 14. Gehalt.

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Die Berechung stimmt so schon ganz genau (gerechnet mit EG6-8 bei 14% LZ).
Natürlich hab ich keine EG11 genommen, denn das wäre hier in Bayern eine Stelle für Master, uU kommt man auch als Facharbeiter dran, aber eher unwahrscheinlich. Ich habe eine 10 und da ist bei uns Ende und das ist schon sehr gut - Facharbeiter starten in 5 und kommen idR "leicht" bis 8.
Das sind dann realistische Werte, die man auch mal erwähnen kann. Natürlich gibt es immer einen oder zwei die haben halt ne EG12 Stelle bekommen (irgendwie) und jetzt bei BMW dann ihre 100.000.
Wie wahrscheinlich das ist kann man sich ja denken. Damit würde ich jetzt nicht ins Feld ziehen.

Der Onkel von meiner Frau ist btw Meister und bei BMW. Hat overall sogar weniger als ich. Ist halt in EG9,w as halt schon ne typische Meisterstelle ist.
In der IT hat man halt den Vorteil, dass man viellies auch anders anchweisen kann. Trotzdem würde ich jetzt nicht nach deinen 86.000 als "Basis" gehen.

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