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Fehlzeiten in der Umschulung


Gast katiCore

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Es gab eine Abmahnung... Dann muss man jetzt mit dem Bildungsträger und der zuständigen IHK klären wie es jetzt weitergehen soll. @katiCore wolltest du nur Dampf ablassen oder sollen wir bei irgendwas helfen?

In einem Punkt stimme ich Mr Bit und OfficeManager zu, sich schriftlich bestätigen zu lassen, dass man von zuhause aus arbeiten oder lernen darf ist ein No-Brainer. Und wenn es einem wirklich mies geht, ab zum Arzt.

vor 4 Stunden schrieb Yannick:

 @katiCore Falls du es in anderen Threads nicht bemerkt hast: der MrBit ist ein ziemlich lustiger Troll.
Auch wenn er evtl. ein wahres Wort in seinem Text geschrieben hat, lass ihn labern...

Lies den Post nochmal, der macht keinen Sinn.

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vor 11 Stunden schrieb OfficeManager:

@SebastianB.  Ich glaube Du bringst hier etwas durcheinander. Die TE (katiCore) ist bei keinem Unternehmen angestellt. Wenn ich das richtig verstanden habe, dann versucht sie eine Gruppenumschulung zu absolvieren. Da würden jetzt eigentlich viele Fragen offen stehen. Wer ist der Kostenträger? Ich denke mal der Bildungsträger, der möchte nur sein Geld bekommen, mehr nicht.

Einer jeden Abmahnung kann man schriftlich widersprechen, insofern man die Gültigkeit anzweifelt. Von daher habe ich hier nichts durcheinander gebracht. Auch wenn ein Teil deiner Worte wahr ist, so kann man sich trotzdem mal überlegen, wie man so etwas rüberbringt, besonders wenn man weiß, dass die Person, über die man sich so abfällig äußert, psy. Probleme hat. Ein unqualifiziertes Rumgemaule wie du es hier gebracht hast, kann ungeahnte Aktionen und Gefühle bei einem solchen Menschen auslösen. Keiner von uns kann diese Situation richtig beurteilen, von daher sollten wir uns darauf beschränken, anständige und hilfreiche Kommentare abzugeben. Alles andere, das sich erstmal darauf fixiert, Leute die man überhaupt nicht kennt, fertig zu machen, ist hier fehl am Platz.

 

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Sicher kann man jeder Abmahnung widersprechen. Das hast Du Recht. Ich bezweifel aber, dass der Bildungsträger vom dem hier geschrieben wird, überhaupt eine Abmahung erteilen kann. Ansprechpartner für diese Dinge ist sicher eher der Kostenträger. Das meine ich mit "da hast Du sicher etwas durcheinander gebracht".

Ich gebe dir auch vollkommen das man Menschen in so einer Situation nicht bloßstellen oder anprangern soll. Das war und ist auch niemals meine Absicht gewesen.

Wenn aber jemand über einen so langen Zeitraum psy. Probleme hat, dann geht man zum Arzt und der Arzt wird einem erst einmal mindestens so weit helfen, dass er eine Person "krank schreibt". Denn wenn man wirklich "krank ist", dann ist man eben krank und geht auch nicht arbeiten oder zu weiner Weiterbildung.

Genauso wie man Menschen in so einer Situation helfen und unterstützen muss, so verurteile ich es aber eben auch wenn man diese Form der Krankheit als Ausrede angibt.

Hier wird ganz klar geschrieben, dass sie (die TE) 24% ihrer Ausbildungszeit unentschuldigt gefehlt hat. Wichtig dabei ist mir, dass dies unentschuldigt erfolgt ist. Ich würde kein einziges Wort erwähnen und der TE eher noch von Herzen gute Besserung wünschen, wenn die krank geschrieben war. Aber von einer Krankschreibung ist hier nicht ansatzweise die Rede. Hier ist nur die Rede davon, dass sie 24% der Umschulunsgzeit gefehlt hat (was ich sehr viel finde) und sie keine schriftliche Begründung dafür hat.

Wie ich schon einmal geschrieben habe, wissen wir alle das wir nicht 24% unserer Ausbildungs- oder Arbeitszeit ohne eine "krank Schreibung" einfach zu Hause bleiben können.

Und wenn jemand in dem Alter von 37-40 Jahren in Neustart seines Berufslebens und dann noch in der IT-Branche so eigenmächtig handelt und dabei noch die Schuld daran auf andere schiebt, dann sehe ich für diese Person auch wirklich keine Zukunft in der IT-Branche. Das soll kein Voruteil sein, das ist einfach so.

Der IT-Bereich ist in allen Bereichen und Branchen immer ein extrem sensibler Bereich. Wichtige Entscheidungen und Schritte werden dort besonders in der Ausbildung nur nach Rücksprache mit einem Verantwortlichen getroffen.

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Am 23.3.2017 um 12:47 schrieb HappyKerky:

Welchen Sinn hat ein Online-Lehrgang, wenn man den nur im Klassenzimmer verwenden darf? :o

Wieso hast du dich für so einen schlechten Bildungsträger entschieden (allein die Rahmenbedingungen sind doch Mist, und die müssten doch vorher bekannt gewesen sein)? Ist doch sicher nicht der einzige in FFM. 

Die IHK und teilweise auch der jeweilige Kostenträger verlangen Anwesenheit während der Umschulung. Besonders wenn der Bildungsträger keine Berechtigung für einen Fernlehrgang dieser Art besitzt. Vertreter der zuständigen Stellen kommen regelmäßig angemeldet und auch unangemeldet beim Bildungsträger vorbei und lassen sich die Anwesenheitslisten vorlegen. Wenn es da zu Unregelmäßigkeiten kommt, wird der Bildungsträger natürlich zu bestimmten Reaktionen gezwungen.

Und aus recht zuverlässiger Quelle ist mir bekannt, die meisten unangekündigten Kontrollen, die zu diesen Reaktionen des Bildungsträgers führen, rühren aus Beschwerden von Mitumschülern bei der IHK oder dem Kostenträger her.


Warum nun dennoch als "Online-Lehrgang" gemacht wird, hat mehrere Gründe. Einer dafür ist z.B., dass viele Bildungsträger mehrere Standorte in mehreren Städten betreiben. Über dieses Online-System können nun alle diese Standorte versorgt werden, ohne für jedes Modul und Standort extra Dozenten einstellen zu müssen.  Zusätzlich müssen keine zusätzlichen Bücher angeschafft werden und auch Papierkopien müssen weniger erzeugt werden.
Ein weiterer Grund ist die Möglichkeit der Umschüler in ihrer eigenen Geschwindigkeit und mit den eigenen Schwerpunkten lernen zu können. Dann kann das System natürlich zusätzlich von Zuhause aus genutzt werden, um z.B. kurz vor der Prüfung verstärkt mit dem bereitgestellten Material ohne zusätzliche Anschaffungen auch außerhalb der "Geschäftszeiten" zu lernen.

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