Was viele nicht wissen, der Notenrechner läuft im Hintergrund mit einem astrologischen Spezial-Script, das aus den Sternen das gesamte Schicksal des Prüflings ausrechnet. Mit Hilfe einer Selbstoptimierungsfunktion hat es sich über nun zwei Jahrzehnte immer weiter perfektioniert. 😁
1979 im Januar sprang ich erstmal vor ein Auto und landete für mehrere Monate im Krankenhaus. Da wurde mir quasi ein zweites Leben geschenkt.
Mit den Tätigkeitswünschen würde ich eher zum FISI raten. Allerdings bietet die DHBW auch Studiengänge Richtung Netzwerktechnik an. Genauso habe ich auch schon bei einer FH von so etwas gelesen.
Allerdings weiß ich nicht, was ich von so einem Bachelor halten soll, wenn man das Gleiche im FISI lernen kann...
Achte drauf was für ein Linux Zertifikat du dir holst. Glaube beim Linux+ kriegst du auch den LPIC 1 geschenkt wenn du Linux+ schaffst. Gefühlt werden eher LPIC in den Anforderungen genannt als die von CompTIA.
Bei den "Amerikanern" ist der Linux+ / LPIC eher auf dem gleichen Niveau wie der A+. Die empfehlen immer RHCSA da es sehr praxisorientiert ist. In Deutschland (als Linuxadmin etc.) denke ich mal ist es nicht so schlimm keinen Zertifikat zu haben, da du mit unzähligen Distros arbeitest und der LPIC 1/Linux + nur Einsteigerzertifikate sind.
Das ich das noch erleben darf @gajUli! Klasss, dass Du Dich meldest.
Der erste Eintrag von Fachinformatiker.de auf Webarchive ist 11/99. Bei meiner Angabe zu "Benutzer seit" wollte ich unbedingt jünger als @Carwyn sein. Manche Dinge sind halt wichtig.
Wie die Fotos von damals, Aufnahmedatum ist der 23.3 2002 und der 26.4.2003. Möchtest Ihr sie privat oder dürfen die Anderen auch lachen?
Das ist sehr kurzsichtig und zeigt genau die Situation in vielen Unternehmen. Gerade der, der die praktischen Arbeitsabläufe kennt, weiß um die Auswirkungen, die seine Tätigkeiten im dispositiven Bereich haben. Nur studiert zu haben, birgt die Gefahr an der Praxis "vorbei zu planen".
Die Comptia "Standard" Zertifikate sind eigentlich Einstiegszertifikate für die Amerikaner die kein Informatikstudium gemacht haben. Diese Zertifikate reichen sicherlich nicht für Sysadmin Stellen, eher im 1st lvl Support. Verglichen mit Deutschland rentiert sich so ein "Standard" Zertifikat nicht, da eine Ausbildung o. Studium alles abdeckt.
Die höherwertigen Comptia Zertifikate wie Security+ sind nice to have aber da nimmt man lieber Leute (in Amerika) die im Bereich IT-Security studiert haben oder einen CISSP Zertifikat haben.
Mit einem 1er Abi definitiv Studium. Alles andere wird dich unterfordern. Vom beschriebenen Tätigkeitsprofil passt eine Ausbildung vermutlich besser, aber wer weiß was du dir tatsächlich beruflich so vorstellst. Ich kenne auch Dipl.-Infs. die Sysadmin sind. Durch das Studium wirst du theoretische Zusammenhänge verstehen, welche dir durch eine Ausbildung verwehrt bleiben werden.
Wenn du natürlich überhaupt keine Lust mehr auf Schule / Uni hast mach die Ausbildung. Bei dem Notenschnitt glaube ich das aber weniger.
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