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monolith

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Beiträge von monolith

  1. Absolut, dachte auch die ganze Zeit es geht um ein Gehalt unterhalb der Schmerzgrenze also zB unter 40000€ oder so. Aber ~50000€ , auch wenn das offenbar etwas unter dem individuellen Marktwert liegt, rechtfertigt doch einen Streit um 80€ nicht. 😳

  2. vor 21 Stunden schrieb 0x00:

    wieso bindet man sich überhaupt an eine Sprache?

    Tut man nicht, nicht direkt, sondern an einen Stack / Ökosystem, das auf einer bestimmten Sprache basiert. Die Sprache ist da nur das Fundament. Dann kommen ein oder mehrere Frameworks als Keller obendrauf und dann geht es erst richtig los. Libraries, Tools etc. kommen oben auf.
     

    Daran bindest du dich, die Sprache an sich kannst du als erfahrener und fähiger Entwickler sicher zügig wechseln wenn du dich rein hängst aber nehmen wir JavaScript : klar das kann man schnell lernen aber das ist nur vanilla JS, als Nächstes kommt dann zb typescript. Dann kommt mindestens ein frontend Framework (angular etc), vllt auch mehrere. Gehst du statt dessen ins backend halt ein backend Framework, nodejs / Deno. Im Frontend hast du dann natürlich css und html. Dann all die Tools und spezialisierten patterns. Den Build Prozess. All die Tools die man zusätzlich nutzt. Die Frage der IDE.
     

    Wenn du das alles einigermaßen kannst bist du ein 0815 JavaScript Entwickler. Willst du weiter kommen fängt der Grind dann erst richtig an, bei JS gibt es eine Anzahl an Libs und Tools und Co die gegen unendlich geht und es ändert sich jedes Jahr. Daran bist du gebunden. Die Sprache ist nur ein Vehikel. 

     

    (Womit ein Problem beim Recruiting angeteasert wäre… türmt sich der geforderte Stack in die Höhe wie ein Wolkenkratzer, dann, oh große Überraschung, findet man schwerlich erfahrene Entwickler mit genau diesem Stack.)

     

  3. Am 5.1.2023 um 18:41 schrieb Gurki:

     Ausschreibungen der Personalfirmen deutlich höher dotiert sind (bei Stepstone wird das ja [angeblich] durch einen Algorithmus angezeigt) 

    Diesen  Stepstone-Schätzungen traue ich keinen Meter. Das sind doch garantiert von einer „KI“ an den Haaren herbeigezogene Werte. An irgendwelchen Faktoren wie „Standort“ (also Stadt) festgemacht. Ja klar in Stadt x zahlen ja alle gleich ;)

  4. vor einer Stunde schrieb ner9x:

    meint ihr ich sollte mit dem Angebot nochmal das Gespräch suchen und hoffen, dass gehaltstechnisch doch noch was möglich ist?

    Sicher, es kann ja nicht schaden. Ich glaube aber nicht dass dabei etwas sinnvolles herumkommt. Ich wette es wird auf zwei erhellende Dinge herauslaufen:

    1. Man wird dir plötzlich doch mehr Gehalt bieten können. Was vorher unmöglich war ist plötzlich möglich. Wenn das so passiert stell dir folgende Frage: ist es für dich okay veralbert zu werden?

    2. Das Gehalt das man dir anbieten wird, wird mehr sein als du jetzt verdienst aber nicht ansatzweise 48000€. Hier liegt es dann an dir… wie wichtig ist dir das Gehalt? Letztlich gilt es dann viele Dinge abzuwägen um diese Frage zu beantworten.  

  5. Schwer zu sagen. Das Gehalt sollte natürlich ordentlich sein. Und zumindest anteilig Home Office ist mir sehr wichtig. Ansonsten… eine gewisse Flexibilität bei der Arbeitszeit ist nett. Und ja mit meinen Kollegen/Vorgesetzten muss ich klar kommen aber das weiß man ja im Vorfeld kaum einzuschätzen. Andere Dinge sind mir nicht so wichtig bzw wenn das Gehalt stimmt wäre ich bereit Einschränkungen in Kauf zu nehmen. Viele bestehen auf 30 Tag Urlaub  pro Jahr aber ich würde auch etwas weniger akzeptieren.

  6. vor 9 Stunden schrieb allesweg:

    11 h Bereitschaftsdienst am Stück. 

     

    Also jeden Monat eine Woche Mo-Fr 8-20 Uhr arbeiten, Sa+So 9-20 Uhr, am Monatsersten noch die Nachtschicht 0:45-4 Uhr, dafür erst um 12:15/12:30 (4h später) anfangen, also 4 bzw. 8 h FREIZEIT (nicht Schlaf!) dazwischen - und die restlichen Tage 8-17 Uhr. 

    Das ist doch Irrsinn!!! Das ist doch mit einem normalen Gehalt gar nicht aufzuwiegen!

  7. vor einer Stunde schrieb eneR:

    Hoch einteigen, kurz vor Frech. Auf keinen Fall zu niedrig. Geh mit 60k rein und mit >50k und 30 Tagen Urlaub raus. Als weiteres Argument für deine Liste würde ich mal die gute Arbeitsmarktsituation für ITler anbringen. Die RB würde ich nicht als ersten Grund anbringen bei nur 2 1/2 h am Tag.

    50% mehr Gehalt? Gönn dir; aber ob Chef dir gönnt? 🤨

  8. Der Stack ist was er ist aber sooo  schlecht muss man sich nach 5 Jahren damit auch nicht bezahlen lassen. Ich weiß nicht wie sehr fehlende formale Qualifikation und regionale Nachteile hinein spielen aber an sich mit diesem Stack kann man nach 5 Jahren um die 50000 € verdienen. Man muss in der Post-Corona-Ära nicht mehr nach einem lokalen Arbeitsplatz suchen, dadurch kann man zumindest regionsabhängige Gehaltsunterschiede ausgleichen wenn man bereit ist Remote zu arbeiten. Wenn die Region so schlecht zahlt dass man allein dadurch 10000+ € / ~30+ % Gehalt einbüßt sollte man wirklich wirklich darüber nachdenken deutschlandweit nach Stellen zu suchen.

  9. PHP? Ach du auch! Na willkommen im Club. Als PHP-Entwickler ist man nicht A- oder B-Promi sondern Z. Ganz am Ende des Alphabets, dahinter gibt es meines Wissen nach nichts mehr. Die anderen sind die Gurus und Rockstars, wir die Groupies. Aber 35000 € nach 5 Jahren ist zu wenig.
     

    Ok dir fehlt die Ausbildung aber da ich von dir nichts anderes gehört habe gehe ich davon aus, dass du was von deinem Handwerk verstehst und dann sind 35000 € einfach zu wenig.

    Allerdings weiß ich nicht wie sehr der regionale Faktor dort hineinspielt. Ich kann dir nur raten dich bezüglich 100% remote  Jobs deutschlandweit umzusehen. Tatsächlich schreib ich dir gleich dazu mal noch eine PM. Ich arbeite selber u. a. mit PHP und JS und zwar 100% remote und mein Arbeitgeber sitzt in einem anderen Bundesland. Funktioniert für mich hervorragend. 
     

     

  10. Neues Thema: Via Reddit hier ein aktueller Gehaltsreport von Talent.io https://marketing-pictures.s3.eu-west-1.amazonaws.com/Salary_Report_2022/talentio_EN.pdf

    (Irgendwo in der Mitte sind die Daten für Deutschland, wobei sich diese nur auf Hamburg, München und Berlin stützen Fragen zu dem Report kann ich keine beantworten, habe ihn nur eben zufällig auf Reddit gesehen und dachte ich verlinke ihn hier mal.)

  11. vor 9 Stunden schrieb Maniska:

    Vielleicht...

    Oder auch ganz abgefahrene Idee:

    Du könntest auch, statt einem Forum das euer betriebsinternes Wording nicht kennt, einfach deinen Abteilungsleiter fragen was genau der Hintergrund dieser Mail ist.

    Ja aber es schadet auch nicht zusätzlich hier zu fragen, dafür ist ein Forum ja da. 😄

  12. Am 21.9.2022 um 20:46 schrieb Amorphium:

    China macht sicher vieles richtig, was Deutschland falsch macht, umgekehrt ist aber genau das gleiche der Fall, heute sogar in den Nachrichten: https://www.heise.de/news/China-eher-riskant-als-attraktiv-Ideologie-uebertrumpft-Wirtschaft-7270837.html

    Davon kann  ich als Kleinaktionär Lieder singen. Es ist extrem riskant in China oder in chinesische Unternehmen zu investieren, weil die Wirtschaft der Willkür der Regierung unterworfen ist.
     

    Das hat  nichts damit zu tun woher man selber oder die Unternehmen kommen. Passt irgendetwas im Land  der Regierung nicht, dann kann sie rigoros dagegen vorgehen. Die Geschäfte eigentlich erfolgreicher, solider Unternehmen können dadurch massiv beeinträchtigt werden, dementsprechend fallen die Aktienkurse. Wenn man wie ich Pech hat werden dann indirekt auch Unternehmen betroffen die gar nicht direkt Ziel der Aktionen waren. Ich halte nun Aktien eines Unternehmens an das ich glaube— aber an die Regierung glaube ich absolut nicht.
     

    Mit der Dampfwalze durch die Wirtschaft pflügen und sich nicht für Kollateralschäden interessieren- nur für was auch immer für  politische Ziele. So macht man die Wirtschaft eines ganzen Landes zum Risiko. Ich glaube ja dass das China mehr schadet als nutzt aber wenn an den Gerüchten über die Ambitionen des Präsidenten  etwas dran ist geht es sowieso nicht um das Wohl des Staates sondern um das Wohl einer einzelnen, nach Macht gierenden Person.

  13. vor 7 Stunden schrieb be98:

    Das steht schon im Titel dieses Threads- Diskussion. Aber kaum hat einer eine Sichtweise, die etwas von der eigenen abweicht vergessen einige was eine Diskussion ist. Da kann ich dann nur raten, nur noch mit Leuten zu diskutieren, die die eigene SIchtweise teilen. Vielleicht auf Twitter oder so

    Ernsthaft ich glaube du verwechselt mich mit jemanden^^

    Ich habe kein Problem mit deiner Meinung. Meine Post sind offenbar falsch rüber gekommen. 

  14. vor 8 Stunden schrieb be98:

    Mal abgesehen davon dass manche es ziemlich schamlos ausnutzen von zu Hause zu arbeiten. 

    Ja ja ich arbeite heimlich immer mehr als ich soll. Alle denken ich arbeite 8 Stunden pro Tag aber ich arbeite einfach 16, ich Schelm. Aber verrat’s bloß nicht der Personalabteilung! 

  15. Am 14.9.2022 um 22:42 schrieb Cybusto:

    Hallo an die IT Kompetenz

    ich würde gerne eine eine Diskussion auslösen. Wie können wir Deutschland Digitalisieren? Warum muss ich ins Amt um einen neuen Ausweis zu beantragen. Wie kann ich mich Online eindeutig Datenschutzrechtlich identifizieren. Diese EVA Lösung das jedes Bundesland OLVA nach Lösungen sucht ist nicht  Zielführend.

    mfg Cybusto

    Unmöglich das zu beschleunigen. Ey hallo wie reden hier von DEUTSCHLAND. Das einzige was offenbar leider hilft sind globale Epidemien :(

  16. vor 3 Stunden schrieb be98:

    Jetzt im Vergleich zur Ausbildung als Fachinformatiker oder ganz ohne Schein?

    Im Vergleich zu einer Ausbildung zum FIA. 
     

    Ist aber nur Spekulation. Mein Studium wurde halt nie wirklich angesprochen in Bewerbungsgesprächen, jedenfalls nicht dass ich mich daran erinnern könnte. Ich hab es auch nie groß erwähnt da immer das Problem „lange Studiendauer“ im Weg stand.

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