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monolith

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Reputationsaktivitäten

  1. Like
    monolith reagierte auf bigvic in Jobwechsel: Ja oder Nein?   
    Herzlichen Glückwunsch zum hoffentlich bald eintreffenden Arbeitsvertrag.
  2. Danke
    monolith reagierte auf loubega in Jobwechsel: Ja oder Nein?   
    Hallo DanBlazerian,

    ich hoffe du wirst bald auch den Mut finden etwas Neues zu finden.
    Aktuell bekomme ich pro Woche 2-4 Anfragen, obwohl meinem LinkedIn-Profil nicht geschrieben habe, dass ich auf Jobsuche bin.
    Erstell dir demnächst ein Profil (Xing, LinkedIn, etc.) und lass dich überraschen, was für Angebote du erhältst! 😉  
     
  3. Positiv
    monolith reagierte auf loubega in Jobwechsel: Ja oder Nein?   
    Hallo Tratos,

    ich gebe dir zu 100% recht! Es kann mir nichts geschehen. Was meine Qualifikationen angeht, sollte ich mit der neuen Stelle zu 100% fertig werden. Das einzige "Problem" wird nur sein, die vielen Tickets effizient und trotzdem gründlich zu bearbeiten, aber da hat mein neuer Chef mit genügend Einarbeitungszeit zugesichert. Das hat mich sehr beruhigt! 
    Außerdem werde ich dabei sein, wenn die gesamte IT neu strukturiert wird, so dass ich mithelfen kann die IT zu optimieren, was für mich wichtig ist.
  4. Like
    monolith reagierte auf loubega in Jobwechsel: Ja oder Nein?   
    Lieber bigvic,

    ich danke Dir für deine ehrliche und offene Antwort!!!

    Heute hatte ich mein 2. Gespräch und war kurz davor abzusagen, aber dann sagte ich mir dass wir als IT`ler seit einiger Zeit eine "aussterben Rasse" sind und meine Ausbildung, Lebenerfahrung und die fast 5 Jahre Berufserfahrung etwas "wert" sein sollten und ich mich auf dem Markt präsentieren sollte und mir etwas passenden ausprobieren sollte, ohne zu viel zu erwarten.
    Ich habe beim Gespräch hanz offen meine Befürchtungen und Ängste kommuniziert und auch eine ehrliche und offene Antworten dazu erhalten, die mich sehr beruhig haben und mir die Existenzängste genommen haben. Nun überwiegt die Freude und ich überlege nun, wie ich meinem Chef, sobald ich den neuen Arbeitsvertrag erhalte, das vermitteln kann, ohne das er in Tränen ausbricht, weil ich seit einiger Zeit der einzige, erfahrene IT`ler im Support (1st-Level) bin.
    Aber das sollte nicht meine Sorge sein, deshalb warte ich nun auf den finalen Vertrag und kündige fristgerecht und ohne Angst nie wieder einen Job zu finden.
    Ich hoffe andere, die diesen Hilferuf lesen, sind dann auch motiviert, sich umzuschauen und etwas besser zu finden, was zu einem passt.
  5. Danke
    monolith reagierte auf DanBlazerian in Jobwechsel: Ja oder Nein?   
    Hallo OP,
    Ich kann deine Situation gut nachvollziehen, ich stecke in einer ähnlichen Situation. Mich hält nur noch der Ehrgeiz, beim aktuellen Projekt noch was zu lernen für den nächsten Arbeitgeber. Totaler Selbstbeschiss eigentlich.
    Ich empfehle dir, was ich mir selbst empfehlen sollte: Such dir was neues, lass dich mal krankschreiben um durchzuschnaufen und dich selbst wieder zu fühlen, auch wenns mal 2 Wochen sind, keine falsche Scham. Vergleich es mit einer Beziehung, die dir nicht gut tut. Das ist greifbarer, da es emotionale Parallelen gibt, Stichwort "Wie soll ich auf die Schnelle eine eigene Wohnung finden?" "Welche Freunde werden mir bleiben?" "Was passiert mit den Katzen/Kindern?" usw. 
    Pro-Tipp aus dem pädagogischen Bereich: Stell dir vor du wechselst und schaust in 1/3/5 Jahren auf diesen Moment zurück. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass du den Wechsel bereuen wirst?
    Viel Erfolg bei der Entscheidungsfindung!
  6. Positiv
    monolith reagierte auf CodeScout in Die Kunst des "Fertig Werdens" in der Softwareentwicklung   
    Oh da habe ich mich ungünstig ausgedrückt. Ich meinte mit fertig. Das Features oder Anpassungen ausgeliefert werden. Nicht, dass ich ein Softwarestand habe, den ich einfrieren kann. 
  7. Positiv
    monolith reagierte auf CodeScout in Die Kunst des "Fertig Werdens" in der Softwareentwicklung   
    Hallo zusammen,
    Kennt ihr folgendes Phänomen? Manchmal scheint es, als ob die schnell zusammengezimmerten Projekte, die wir aus der Not heraus fertig machen, am Ende besser ankommen als die, über die wir ewig brüten und die nie wirklich fertig werden. Warum ist das so?
    Ist am Ende des Tages "fertig" besser als "perfekt"? Am Ende zählt ja meist, dass die Software funktioniert und die Leute sie nutzen können.
    Aber was ist eigentlich wichtig, damit Software erfolgreich ist? Die Software, die langfristig verwendet wird, ist oft nicht unbedingt diejenige mit dem schönsten Code, sondern eher diejenige, die dem Nutzer einen echten Mehrwert bietet.
    Ich stelle diese Frage, weil ich oft erlebt habe, wie wir als Entwickler stundenlang über eine perfekte Lösung nachdenken, nur um dann festzustellen, dass sie an den Anforderungen der Stakeholder vorbeigearbeitet haben. Die Stakeholder wiederum ärgern sich darüber, dass das Endergebnis nicht das ist, was sie wollten. Meist endet das in dem immer gleichen Konflikt. 

    Laut agilen Baukasten gibt es dafür genug Lösungen in der Praxis funktionieren sie aber meist nur, wenn beide Seiten sehr fit in dem Gebiet sind.
     
     
  8. Positiv
    monolith reagierte auf DanBlazerian in Wie lange braucht Ihr bei der Arbeitgebersuche?   
    Sobald ich Anzeichen einer inneren Kündigung merke, fange ich an mich mental damit zu beschäftigen. Dies wirft dann Fragen auf wie "Was stört mich? Wie fühle ich mich?" und gehe dann über in die Analyse á la "Stört mich der Inhalt, oder der Rahmen, sind es Kollegen, ist es der Fahrtweg?" und lasse dabei auch temporären Stress durch Veränderungen oder Krankheiten, externe Faktoren wie Ehe oder Miezen einfließen und warte dann ein paar Tage ab, ob sich meine Stimmung allein durch die Akzeptanz meiner Gefühle verbessert.
    Wenn dies nicht geschieht schaue ich nach anspruchsvollen Stellen, dabei immer nach oben orientieren, ein AG-Wechsel ist für mich immer eine Chance mehr Fachwissen/Erfahrungen/Kontakte zu gewinnen. 
    Für mich funktioniert das ziemlich gut, so kann ich auch Nervenzusammenbrüchen und Burnouts vorbeugen, weil es in dieser Phase UNENDLICH schwer für mich ist, einen Job zu halten/zu wechseln.
    Möp.
  9. Positiv
    monolith reagierte auf neinal in Benötige Rat zu Mitarbeiter & Unternehmen   
    Spätestens an dem Punkt habe ich kein Verständnis mehr.
    Warum hat der Kollege noch keine Abmahnung bekommen? Warum ist der Kollege noch da und darf machen, was er will? Hier sehe ich dich als Fürhungskraft in der Verantwortung. Sprich mit ihm. Sag ihm was nicht gut läuft. Und fordere ihn auf, das zu ändern. Wenn nicht, muss man Konsequenzen ziehen.
     
    Bezüglich der Gesamtsituation kann ich das schwer einschätzen. Ich habe noch nie in der internen IT gearbeitet.
    Aber: Im Zweifel, wenn du an der Situation nix ändern kannst und du mit der Situation unzufrieden bist, such dir was neues. 
     
  10. Positiv
    monolith reagierte auf neinal in Chat vom VG - "Hi, hast du mal 5 Minuten"?   
    Jein.
    Ich hatte schon Jobs, bei denen es mir so ergangen ist, ja. Da war es aber auch der Normalzustand, dass man nur miteinander gesprochen hat, wenn es vermeintlich etwas zu meckern gab. 
    Hatte auch den Fall, dass damals die Dame von HR in meinem Büro stand und fragte, ob ich mal kurz 5 Minuten hätte, der GF hätte gerade Zeit. Und ich hab auf dem Weg ins Büro alle Entscheidungen und alles was ich je getan habe in Frage gestellt. 
    Am Ende wollte man mit mir nur über das Ende der Probezeit sprechen. Dass der Tag der letzte des Monats war, ist mir in dem Moment gar nicht aufgefallen.

    Bei meinem aktuellen Job ist das aber ganz anders. Das Verhältnis zu den Vorgesetzten ist sehr gut. Und ich denke nicht direkt an irgendwas negatives. Heute erst den Fall gehabt, dass mein Vorgesetzter fragte ob ich 5 Minuten hab. Er wollte nur fragen, ob ich eine Vorstellung heute im Mitarbeiter-Call übernehme, da er einen Paralleltermin hat. Also alles kein Ding. 
     
    Kommt also meiner Erfahrung nach immer darauf an, wie das Verhältnis/Klima so ist. Und welche Erlebnisse man bisher hatte. 
  11. verwirrt
    monolith reagierte auf SoL_Psycho in Appell an die Informatik   
    ...wer in 4 Jahren Mitgliedschaft nur diesen nichtssagenden, inhaltslosen Beitrag produziert, schaut wohl selber nicht allzu gern in den Spiegel.
  12. Haha
    monolith reagierte auf Whiz-zarD in Appell an die Informatik   
    k thx bye.
  13. Danke
    monolith reagierte auf Meadril in Gehaltsvorstellung FIAE   
    Moin, wollte euch mal den aktuellen Stand mitteilen. Erst mal danke nochmal für die Antworten 🙂
    Habe jetzt einen unbefristeten Vertrag bekommen und bin bei knapp 40k, bin sehr zufrieden. Dazu gibt es noch einen Haufen Zusatzleistungen über Zahnversicherung, Gesundheitspaket (Massage, Medikamente etc. werden übernommen), Jobrad und und und
  14. Like
    monolith hat eine Reaktion von Gurki erhalten in Gehaltsvorstellung FIAE   
    Auf Reddit glauben die echt an solche Gehälter und wenn du es wagst das zu kritisieren wirst du als Lohndrücker nieder gemacht. 😑
     
    Beispiel: 
    Nach 3,5 Jahren müssen es schon 95k € sein! 🤭
  15. Positiv
    monolith reagierte auf concon in Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread   
    Viel Erfolg dabei
  16. Positiv
    monolith reagierte auf Velicity in Gefühl von Inkompetenz   
    Hauptproblem ist dann wohl, dass überhaupt keine Redundanzen da sind, sprich in erster Linie ein Problem der Geschäftsführung. Danach gibt es ja nicht viele Möglichkeiten. Entweder man sagt dem Kunden, dass aktuell keine Kapazitäten dafür frei sind und er sich ein paar Wochen gedulden muss oder man setzt jemanden ran, der sich reinfuchsen muss. Keine Ahnung wie viel Aufwand es ist da kurzerhand wen Externen ranzuholen.
    Die Frage ist da für mich eher, ob derjenige, der dich da rein "gezogen" hat, wusste dass das nicht dein Fachgebiet ist und ob du das so kommuniziert hast. Mehr als das kannst du ja nicht machen.
    Klar wenn du dir denkst, ich habe mal vor zig Jahren ein wenig was damit gemacht und deshalb gesagt hast alles kein Problem, bin ich in 30 Minuten fertig mit, dann ist das sehr ungünstig, wenn am Ende 6 Stunden dafür draufgehen.
    Wie komplex oder nicht, kann man hier natürlich nicht festmachen und ob du dich da fachlich verrannt hast, ewig rumgestochert hast und nicht voran gekommen bist usw. Gibt natürlich immer viele Möglichkeiten fix an ein wenig Hilfe zu kommen, wie verschiedenste Discords und co.
    Und ja, ich habe sicher schon oft Aufgaben übernommen, wo mir die Erfahrung fehlte. Problem war sowas aber nie, auch wenn es dann eben verständlicherweise länger dauert. Ggf. ruft der Kunde eine Etage weiter oben an und man trifft sich in der Mitte. Gibt Sachen, da zahlt man eben in Bezug auf den Verkaufspreis bewusst drauf um den Kunden zu halten oder überhaupt erst irgendwo reinzukommen usw. Würde mich da nun nicht so verrückt machen.
    Was das "Gefühl von Inkompetenz" angeht ist das in unseren Bereich eben ganz normal. Der Bereich ist einfach zu breit um alles zu können oder auch nur zu kennen.
  17. Positiv
    monolith reagierte auf tkreutz2 in Welchen Plan B als Spezialist   
    Allerdings sind ETFs mehr auf Sicherheit, als auf Performance ausgelegt - das sollte man dabei auch bedenken. Wichtiger wäre es, einen guten Portfolio Mix zu erstellen, der auch unterschiedliche Risiko Klassen beinhaltet, wobei man natürlich auch aufpassen muss.
  18. Haha
    monolith reagierte auf Sauermilich in Frage nach Gehaltsvorstellung BaWü   
    Geschichten aus dem Paulanergarten, als Umschüler mit 6 Monaten Berufserfahrung, 70k base, kk
  19. Haha
    monolith reagierte auf SoL_Psycho in Kühlt sich der Arbeitsmarkt gerade ab?   
    Ich liebe solche Totschlagargumente...
  20. Positiv
    monolith reagierte auf CompileThis in Einschätzung Übernahmeangebot   
    Ich hatte 2021 bei Accenture angefangen und bereits nach 2 Wochen gekündigt (hatte damals noch x andere Angebote, Accenture war einfach am schnellsten) und rate dir das noch einmal zu überdenken. Meine Erfahrung mit Accenture:
     
    "Welcome Call" mit 300 neuen Angestellten. Danach aufgeteilt nach Bereichen. Wir waren dann noch 30. Unter diesen 30, gab es 4-5 Leute mit IT-Ausbildung oder -Studium, ansonsten Quereinsteiger mit Bachelor Die billig Laptops waren dort ein Meme. Alle bekommen super lahme IBM/Lenovo Laptops, auch die Vorgesetzten Accenture hat ein internes GraphDB Social-Network: Dort musst du dein Profil pflegen, ähnlich wie bei Linkedin/Xing Jeder sieht was dein Corporate-Level ist, welche Erfahrung, Skills und Projekte du gemacht hast Du musst dich dort promoten, um von Führungskräften für Projekte ausgewählt zu werden! Accenture verkauft hunderte "Consultants" ohne relevante(s) Ausbildung/Studium, aber mit Zertifizierungen Trotzdem wird nach Qualifikation bezahlt, d.h. FIAE/FISI verdient weniger als Bachelor of Arts in Kulturwissenschaft Ich habe dort Menschen mit 10, 20... etc Zertifizierungen gesehen, denen nicht mal mehr ein Hauch an Begeisterung für ihre Arbeit anzusehen war, die sich in einer Art klinischen Gleichgültigkeit freudig in ihrem Bürostuhl drehten, während sie davon erzählten, dass sie seit Monaten nichts mehr zu tun gehabt hätten.

    Schau dir mal die Kununu-Page an. Hab damals offenbar tatsächlich mal in weiser Vorausschauung gekündigt:
    Wer stolz auf seine Arbeit sein will, ist hier falsch. 1,2 von 5 Sternen September 2023
    ProjektleiterInnen und aufwärts geht es nur um ihre Kennzahlen und Umsatz. Obgleich das Projekt von vorneherein schlecht aufgesetzt war, sollen es die Projektmitarbeiter mit kostenloser Mehrarbeit ausbaden. Fachlich hat man es oft mit Leuten zu tun, die nicht mehr als aktuelle Buzzwords kennen, aber Hauptsache Phrasen aus dem Managementlehrbuch dreschen.
    Man wird in ein Karrierelevel einsortiert. Wenn man nicht als Junior eingestiegen ist, wirds mit weiterem Aufstieg bald schwer, am Anfang geht es eher schnell.
    - Schlechte Laptops, Support dafür aus Indien, ist ja klar.
    - Zeiten buchen sollte mehrere Monate im Voraus erfolgen. Man wird nur an Kennzahlen ("Chargeability") gemessen.
    - die internen Tools und Intranetseiten sind so schlecht und meilenweit entfernt vom nach außen getragenen Anspruch der Top-Techberatung.
     
    Nie mehr. 1,8 von 5 Sternen September 2022
    Hier kriegt einfach jeder nen Job. Gibt keine richtigen Vorstellungsgespräch, es wird nur kurz geklärt, ob man noch Interesse an dem Job hat und wann man anfangen kann.
    Hier ist man nur eine Nummer. 1,5 von 5 Sternen September 2023
    Kaum schlechteren Umgang wie hier erlebt. ein hohes Mikromanagement seitens der Führungskraft, enormer Druck und du zählst nur als Arbeitskraft als ein Mensch Unterste Schublade. 1,3 von 5 Sternen Mai 2023
    Ich durfte während meiner Zeit (4 1/2 Monate, danach habe ich eine Kündigung forciert) keine externe Schulung besuchen. Das Weiterbildungsangebot ist sehr unübersichtlich und teilweise von eigenen Mitarbeitern zusammengestellt, die nicht einmal fließend die Sprache beherrschen. Wer persönlich wachsen will ist hier an der falschen Adresse.  
    Absteigender Ast, nicht (mehr) zu empfehlen. 1,9 von 5 Sternen August 2023
     
    Die Kommunikation in der Firma ist wirklich eine Katastrophe, egal bei welcher großen oder kleinen Umstellung!  
    Bin froh wenn ich bald weg bin. 1,3 von 5 Sternen September 2023
     
    Gut am Arbeitgeber finde ich: Nichts
     
    Aber naja, wenn dein Vitamin B - welches du übrigens null für Accenture brauchst, da die einfach absolut jeden nehmen - also wenn dein Vitamin B sagt, Accenture wäre gut, dann, well... Naja, musst letzten Endes du wissen.
     
     
     
  21. verwirrt
    monolith hat eine Reaktion von FISI-Prüfer erhalten in Darf Arbeitgeber den Nebenjob verbieten   
    Hoffentlich einen nachhaltigen:  denn nach 3 Monaten wurde  ein deutliches Statement zum Thema Gehalt abgegeben. Sollte den AG zum Nachdenken anregen was die Höhe des Gehalts angeht und die Position beim wahrscheinlich in 3 Monaten kommenden Gespräch bezüglich einer Gehaltsanpassung stärken. Denn es ist bereits jetzt klar, dass dieser Arbeitnehmer schlechte Bezahlung nicht einfach stillschweigend hinnehmen wird sondern aktiv gegensteuert. Spätestens nach einem Jahr ist daher mit seiner Kündigung zu rechnen wenn das Gehalt nicht angemessen angepasst wird.  Beim Gehalt knausern und hoffen, dass der Arbeitnehmer einfach zu faul oder ängstlich ist um etwas zu unternehmen klappt vielleicht bei anderen, nicht aber bei @IT Wikinger . Gut so und weiter so! Nicht ausnutzen lassen, nicht unter Wert verkaufen, deutliche Signale senden.  Dann klappt es auch mit dem Gehalt. 
  22. verwirrt
    monolith reagierte auf skylake in Ungerechte Behandlung — Home Office   
    Dann hat der Kerl alles richtig gemacht (verhandlungstechnisch) .
  23. verwirrt
    monolith reagierte auf eulersche_Zahl in Ungerechte Behandlung — Home Office   
    Was ein Quatsch.

    1.) Ich arbeite von wo aus ich möchte. Das bestimme ich. Sonst niemand.
    2.) Hast dich ganz schön "über Tisch ziehen lassen". Der Kollege war "smarter".
     
  24. Positiv
    monolith reagierte auf be98 in Ungerechte Behandlung — Home Office   
    Der andere bekommt mehr als man selbst, sozialer Vergleich, ich kann den Ärger nachvollziehen. Warum fragst du nicht demnächst mal nach, ob du das auch bekommen kannst 
  25. Haha
    monolith reagierte auf Brapchu in Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread   
    Och.. wir sind noch nicht wieder bei "Alles unter 50k ist für einen ITler frisch nach der Ausbildung unterbezahlt."

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