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maestro impostor

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Beiträge von maestro impostor

  1. Am 25.1.2023 um 12:51 schrieb DOHR:

    Hoffe dass das so bleibt.. Es gibt nichts schlimmeres als durch die Gegend Fahrerei. Verschwendete Lebenszeit gewesen.

    Agree - ich bin 5 Jahre gependelt. Im Schnitt 1 1/2 - 2 Stunden pro Tag (Hin- und Zurück zusammen). 
    Im Nachgang betrachtet frage ich mich, warum ich das so lange gemacht habe. 

  2. Ich versuche das mal zu erklären, auch wenn es mir schwerfällt das vernünftig zu Verfassen.

    public interface DemoInterface<T> {
        void display(T t);
    }

    Dein Interface hat eine Type Reference auf T.
    T kann dabei jede Klasse (non primitive) sein, beispielsweise Integer:

    public class DemoIntegerInterface implements DemoInterface<Integer> {
        @Override
        public void display(Integer integer) {
            System.out.println(integer);
        }
    }

    Heißt, dein T wird durch deine explizite Angabe von Integer ersetzt. Somit erwartet deine Display Methode ein Integer.

    Jetzt nehmen wir mal für den einfachen Fall deine Funktion:

       static <T extends DemoInterface<T>> void fooFunction(T demoInterface) {
            demoInterface.display();
        }

    Deine Displaymethode erwartet nun den Typen welcher von deinem DemoInterface referenziert wird.
    Das ist aber in dem Fall *nicht* DemoInterface sondern der gebounded type. In dem Fall hier müsste ich also einen Integer übergeben.

        public static void foo() {
            DemoIntegerInterface demoInteger = new DemoIntegerInterface();
            fooFunction(1, demoInteger);
        }
    
        static <S, T extends DemoInterface<S>> void fooFunction(S value, T demoInterface) {
            demoInterface.display(value);
        }

    In meiner fooFunction ist T ein Typ der DemoInterface implementiert und als Type Bound S hat.

     

    Bezogen auf dein Beispiel ist genau das selbe

    public class DemoInterfaceTwo<T> implements DemoInterface<T> {
        @Override
        public void display(T t) {
            System.out.println(t);
        }
    }
      static <T extends DemoInterface<T>> void fooFunction(T demoInterface) {
            demoInterface.display(demoInterface);
        }

    Die fooFunction würde nun erwarten das T ein Typ ist der DemoInterface mit sich selbst Parametrisiert extended.

    Also ein DemoInterface von Demointerface (T ==> DemoInterface) in deinem Fall.

    Wenn du bei deinem Beispiel bleiben willst dann musst du den Übergabeparameter ohne Bounding machen

    static void fooFunction(DemoInterface<?> demoInterface)

    Heißt die Methode erwartet einen Instanz von Demo Interface wo der Typ egal ist.

    Oder

     static <T> void  fooFunction(DemoInterface<T> demoInterface)

     

    Für dein Beispiel:

     

    public interface DemoInterface1<T> {
            void display(T t);
        }
    }
    
    public class MyClass<T> implements DemoInterface1<T> {
        @Override
        public void display(T t) {
    
        }
    }
    
      static <T extends DemoInterface<T>> void myFunc(T t) {
            t.display(t);
        }
    
        public static void foo() {
            MyClass<MyClass> test = new MyClass<>();
            myFunc(test);
        }

    EDIT

    Dein Ansatz würde funktionieren, wenn myFunc so aussehen würde: 

      static <T extends DemoInterface> void myFunc(T t) {
            t.display(t);
        }

    Heißt - T ist irgendein typ der DemoIterface implementiert

    <T extends DemoInterface<T>> => T ist ein Typ der DemoInterface implementiert mit dem Typen sich selbst

  3. vor 6 Minuten schrieb Alex_winf01:

    Kommt auf die Behörde an. Bei uns kann man sich nicht "spontan" ummelden, da muss man vorher einen extra Termin machen.

    Klar, dennoch hätte dies abgesprochen werden sollen und dann nimmt man sich einen Termin an einem nicht Schultag und kommt einfach später in den Betrieb zumal, erneut, ich explizit darauf hingewiesen habe das Schule vorgeht 

  4. vor 9 Minuten schrieb Maniska:

    Wobei die Anmerkung erlaubt sein muss, dass nicht alles was der Ausbilder als unwichtig ansieht es auch ist.

    vor 21 Minuten schrieb maestro impostor:

    Einen Termin, den man nach Rücksprache mit mir auch an einem Betriebstag machen kann.
    Ich hätte kein Problem damit zu sagen "Dann komm später und holst die Zeit nach, die nächsten Tag" - und nein es ist kein Arzttermin. Eher ein Termin zur Ummeldung. Dafür muss nicht der ganze Schultag gefehlt werden.  Vor allem da ich des Öfteren gesagt habe das die Schule wichtiger ist als Betrieb. Wenn aber gemeint wird das lässt sich Selbstbestimmen wann man fehlt - gut.

    Zitat

    Auch hier bin ich lange genug mit dem ÖPNV unterwegs gewesen um zu wissen dass es manchmal einfach Strecken gibt auf denen das quasi nicht zu vermeiden ist. Mit Absprache, Nachweisen (Fahrplan) und je nach Umfang der Zuspätkommens (2h früher los müssen vs 5 Min nach dem Klingen da o.Ä.) wäre das (zumindest von meiner Seite her) weniger ein Thema.

    Auch das passiert, klar.
    Allerdings geht es hier um das Gesamtbild. 

  5. Wie gesagt ... wir haben erst relativ spät von den ganzen Fehlzeiten in der Schule erfahren (Mitte November).
    Auch davor gab es schon Kleinigkeiten,  bei denen die Personalabteilung schon die Kündigung aussprechen wollte. 

    Habe den Azubi darauf angesprochen, Abmahnung, Maßnahmen auferlegt.

    • Maßnahmen nicht durchgeführt wie besprochen
      • Musste darauf hingewiesen werden auf Nachfrage meinerseits
      • Ausreden, warum wieso weshalb
    • Selbstständig entschieden nicht zur Schule zu gehen wegen Termin
    • Wiederholtes zu spät kommen zur Schule

    Entsprechend ist der Handlungsspielraum kurz

  6. Gerade eben schrieb be98:

    Ich bin weiterhin der Meinung der Kerl hat keine Ahnung was ne Probezeit ist. Natürlich kann man kündigen aber ich finde das immer ziemlich traurig, weil man einfach verpasst hat nem jungen Menschen zu verdeutlichen worauf es im Arbeitsleben ankommt. 

    Gut möglich - unser "Problem" ist aber leider, dass es nur zwei Wege gibt:

    1. Kündigen weil letzter Monat der Probezeit
    2. Hoffen und Beten, dass sich das Verhalten in den nächsten zweieinhalb Jahren ändert und er irgendwie die Ausbildung schafft. Dann ist noch die Frage, ob der / die Azubi übernahmefähig ist. 
  7. vor 12 Minuten schrieb be98:

    Sehe ich genauso. Und eigentlich hätte man das Gespräch längst so führen sollen. Nach dem Motto: Entweder du änderst was oder wir sind gezwungen zu handeln. Ich wette der Azubi kennt die Konsequenzen seines Handels nicht, weil er in der Schule immer so durchgekommen ist. 

    Hätte ich tatsächlich gerne früher geführt, allerdings sind die Sachen, vor allem das mit der Schule, erst peu à peu aufgekommen. Erst beim Ausbilder, Sprechtag und nach Rücksprache mit dem Lehrer.

    Der Azubi war dann im Urlaub (private Gründe, hätte ich das alles eher gewusst, hätte ich das nicht genehmigt). Die Personalabteilung hätte ihn am liebsten direkt nach Bekanntwerden der ganzen Fehlzeiten gekündigt. Habe es dann aber erst bei einer Abmahnung belassen sowie einer disziplinarischen Maßnahme, welche der Azubi nicht nachgekommen ist (nein - es war nichts Schlimmes).  Auch nicht als ich von meiner Seite da explizit nach gefragt habe. Dann ist noch der Knaller gekommen, mit dem Fehlen in der Schule aufgrund eines unwichtigen Termins trotz der Abmahnung vorher und der Ansage, dass es das Fehlen in der Schule nun nicht mehr gibt. Das Fehlen wurde mir zuvor sogar angekündigt. 

    Da war dann der Zeitpunkt für mich erreicht, dass ich auch eigentlich keine Lust mehr darauf habe.
    Ich bin mir verarscht vorgekommen. Vor allem da wir alles ermöglicht haben (Urlaub, früher gehen weil X, etc.).
    Für den nächsten Azubi wissen wir es besser. 

    Was mich aber noch abhält ist die "Soziale Verantwortung" - der Azubi hat sich in der Probezeit eine eigene Wohnung angelacht... ist jetzt natürlich doof. 

  8. vor 5 Minuten schrieb Maniska:

    Einfach so dreist "keine Lust"? Das ist hart!

     

    Unter anderem, ja! Ansonsten aufgrund von "Tageskrankheit" mal nicht in der Schule gewesen. 

    vor 5 Minuten schrieb Maniska:

    Einzeltage oder "am Stück"? gerade wenn jemand oft "Montag" hat, ist die AU nicht das Papier wert auf dem sie gedruckt wurde.

    Mal so, mal so. Ein mal mit einer AU von doktor.de (?)

     

    vor 6 Minuten schrieb Maniska:

    Was sagen denn die Regeln bzgl. Privatnutzung?

    Ich habe erlaubt, dass der Laptop nach Hause genommen werden darf.
    Von mir aus soll er da in seiner Freizeit WhatsApp drauf nutzen, nicht aber im Büro. 

  9. Gerade eben schrieb allesweg:

    Anfang August bis heute sind 19 Wochen, abzüglich einer Woche Herbstferien 18. Macht 36 Schultage. Davon 10 Tage unentschuldigt?

    Zwei Wochen Herbstferien.

    Zitat

    Welche Gründe werden für die 10 Tage genannt? 

    U.a. keine Lust

    Zitat

    Wie viele entschuldigte Fehltage?

    In der Schule: Keine.
    Im Betrieb ... uff. Gute Frage. 
    Spontan tippe ich auf >= 10. Wobei alle via AU entschuldigt. 
    Müsste ich nachschauen. Mindestens aber 10.

    Zitat

    Und was spricht dafür, dieser Person auch nur einen weiteren Tag eine Chance zu geben?

    Mein Gewissen

  10. vor 8 Minuten schrieb Whiz-zarD:

    Die Probezeit dauert drei, maximal vier Monate. Wenn die Person im August anfing, dann ist sie schon in der verlängerten Probezeit.

    Schule hat im August begonnen, der Vertrag hat im September begonnen. 

     

    vor 9 Minuten schrieb Whiz-zarD:

    Wurde mit der Person über die Probleme gesprochen? Wenn nein, dann sehe ich hier auch ein Versäumnis des Betriebes. Wenn Ja, dann muss man halt die Konsequenzen walten lassen.

    Ja wurden angesprochen. Daraufhin gab es keine Besserung

    • Nicht an Abmachungen gehalten
    • Schule wurde selbstbestimmt, versäumt / gefehlt. 
    Zitat

    Das Verhalten und die daraus resultierende Konsequenz (Kündigung in der Probezeit) gehört für mich angesprochen.

    Kündigung wurde nicht explizit erwähnt. Es wurde, wie gesagt, eine Abmahnung ausgesprochen. 

  11. @bigvic

    So sehe ich das leider auch. Aktuell bin ich bedauerlicherweise mit "disziplinarischen" Maßnahmen am Ende.
    Die Abmahnung erfolgte aufgrund der "unterschlagenen" Fehlzeiten in der Schule. Darauf folgte keine Einhaltung der Abmachung, im Gegenteil, es wurde einfach wieder so in der Schule gefehlt und zu spät gekommen.

    @0x00

    Ich hoffe es das es ein Weckruf ist... ich verstehe auch nicht, warum diese Chance nicht genutzt wurde oder warum so ein verhalten an den Tag gelegt wird. Das erschüttert mich am meisten. 

    @allesweg

    Nun, es waren zwei. Das Problem ist, dass die Punkte erst peu à peu ans Licht gekommen sind. War eben alles schlag auf schlag. Das Ganze in nicht ganz vier Monaten. 

    @skylake

    Das ist auch meine Befürchtung... das Jammern und durschleppen die nächsten 2 1/2 Jahre. 

  12. Guten Morgen zusammen,

    ich stehe gerade vor einem Dilema.

    Wir haben eine Auszubildende Person bei uns, die nun ... na ja, nicht gerade zuverlässig ist und wir nicht den Eindruck haben, dass er / sie die Ausbildung schafft und diese auch mit einer Ernsthaftigkeit angeht:

    • Zehn unentschuldigt Fehltage in der Berufsschule, von denen wir nur durch Zufall erfahren haben
    • Informationen von der Schule werden nicht weitergegeben
    • Häufiges zu Spät kommen (Schule / Betrieb)
    • Abmachung nach mündlicher Abmahnung nicht eingehalten
    • Wir müssen wegen allem hinterherrennen
    • Er / Sie meldet sich einfach via E-Mail ab, dass er / sie nicht zur Schule geht, weil er / sie einen Termin am Vormittag hat trotz der mündlichen Abmahnung
    • Erweckt nicht den Eindruck, dass er / sie die Ausbildung ernst nimmt und diese entsprechend auch besteht.
    • Teils respektlose und pampige Art
    • Andere Vorkommnisse, die ich hier nicht näher erörtern möchte

    Nun möchte die Personalabteilung der Auszubildende Person in der Probezeit kündigen.
    Prinzipiell sehe ich das aus Interesse der Firma auch so ... allerdings tut mir der Azubi total leid.
    Entsprechend habe ich auch ein schlechtes Gewissen bei der Sache und ein ungutes Bauchgefühl.

    Problem ist, dass der Dezember der letzte Monat der Probezeit ist.
    Entsprechend muss die Kündigung zeitnah erfolgen. Kündigen wir der Person nicht, fehlt mir die Fantasie, dass sich das Verhalten innerhalb der nächsten zweieinhalb Jahren signifikant ändert. 

    Am liebsten würde ich die Probezeit verlängern, um der Auszubildende Person noch Chance X zu geben.
    Das scheint aber, warum auch immer, nicht möglich zu sein.

  13. Mir ist schon klar das 15.000€ für Weiter- sowie Fortbildung und somit für die berufliche Zukunft normal sind. 

    Allerdings sind 15.000 € per se einfach nicht nicht wenig Geld. 

    Ich muss dafür schon eine lange Zeit Geld auf Seite legen. Find es natürlich erstaunlich und respektabel wenn Menschen wie @SoL_Psychodas zechnfache davon auf der hohen Kante haben (Chapeu) allerdings sind 15.000 € für mich selbst viel viel Geld. Ich komme gerade mal auf ca. 45.000 € inkl. meinem Depot (und ich bin immerhin schon 36). Ja ich weiß. Wenig für mein Alter und Gehalt. Kann aber nicht mit Geld umgehen 

  14. vor 7 Stunden schrieb Maniska:

    Nette Kollegen findet man überall, aber auch diese kommen und gehen. Gute Zusammenarbeit und tolle Arbeitsatmosphäre kann mit einem neuen Kollegen oder einem Vorgesetzeswechsel Geschichte sein.

    Das kann ich nur unterschreiben.
    Vor allem haben die netten Kollegen auch kein Skrupel einfach die Firma zu wechseln ohne dabei auf dich, also super netten Kollegen, Rücksicht zu nehmen.

    Anders gesagt: Andere Arbeitskollegen würden deinetwegen auch nicht nicht den AG wechseln. 

  15. Am 23.6.2021 um 10:22 schrieb maestro impostor:

    Wahrscheinlich ab dem 01.09 (je nachdem wie es läuft auch später ;E)

    Letzter Ausbildungsabschluss:  Fachinformatiker Anwendungsentwicklung 2011 / FIAE 2011
    Berufserfahrung: 10 Jahre (2021 - 2011)
    Vorbildung: Fachabitur mit schulischer Ausbildung (Kaufm. Assistent Informationsverarbeitung), seit  dem 04.2020 FUH WiInfo

    Arbeitsort: Dortmund
    Größe der Firma: groß
    Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40
    Arbeitsstunden pro Woche real: Werden wir sehen

    Gesamtjahresbrutto: 70.000 fix + 10% "Provision"
    Anzahl der Monatsgehälter: 12
    Anzahl der Urlaubstag: 30
    Sonder- / Sozialleistungen: VWL, betrl. Altersvorsorge, Gleitzeit, flex. Arbeitszeiten, Homeoffice / mobiles Arbeiten, Kindergartenzuschuss, Wasser, Obst  usw. usw

    Alter: 36

    Ab dem 1.1.2023

    Letzter Ausbildungsabschluss:  Fachinformatiker Anwendungsentwicklung 2011 / FIAE 2011
    Berufserfahrung: 12 Jahre (2023 - 2011)
    Vorbildung: Fachabitur mit schulischer Ausbildung (Kaufm. Assistent Informationsverarbeitung), seit dem 04.2020 FUH WiInfo

    Arbeitsort: Dortmund
    Größe der Firma: groß
    Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40
    Arbeitsstunden pro Woche real: 38 - 44

    Gesamtjahresbrutto: 83.000 
    Anzahl der Monatsgehälter: 13

     

    Tätigkeiten: Backend Entwicklung, Ausbilder, Junior Software Architekt (quasi Azubi :P )

  16. @Brapchu

    Generell ist mir das klar. Mir ist nur nicht klar ob es von der Handhabung gleich ist. 
    Heißt von 30 Überstunden im Monat nehme ich nur die Überstunden mit die nach Abzug von $abgegolten übrig geblieben sind? In dem aktuellen Monat kann ich aber alle Überstunden abbauen?

    Oder gibt es auch den Fall das ich erst Überstunden abbauen kann wenn ich $abgegolten übersteigt habe. 

  17. vor 20 Minuten schrieb alex123321:

    Denkst du er hat absichtlich 3300 Brutto statt 5000 Brutto gewählt?

    Na ja es macht schon Sinn darzustellen dass das nicht sein muss das Überstunden abgegolten sind. Ab einem bestimmten Gehalt kann man noch sagen: Ist in Ordnung. 
    Das ist bei 2.850€ pro Monat aber nicht der Fall. Der Rest des Monatsgehalt ist Bonus daher für mich nicht fix einplanbar. 
    Er bewirbt sich aus einer festen Anstellung. Da sollte man schon abwägen ob man Lust hat seinem AG x Überstunden zu schenken vor allem wenn das Gehalt nicht fix ist sondern 1/7 davon abhängig von der Performance der Unit ist, wobei wir auch nicht wissen was damit gemeint ist. 

    Edit

    was bedeutet das abgegolten konkret? Bei meinem noch AG sind ab einem bestimmten  Jahresgehalt 10h abgegolten. Heißt aber das ich in drei von vier Arbeitswochen bspw 10 Stunden aufbauen und in der letzten Woche diese wieder abbauen kann. 

  18. vor 8 Minuten schrieb Maniska:

    Wenn man nicht erst Montag früh beim Weckerklingel das"bäh, Montag!" Gefühl aht, sondern schon am Sonntag schlechte Laune bekommt weil der nächste Tag ein Montag ist, dann sollte man sich überlegen warum man sich so fühlt und wie man das ändern könnte.

    Nein, so schlimm ist das nicht - jedenfalls noch nicht.

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