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treffnix

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Beiträge von treffnix

  1. Okay, du kommst also aus dem handwerklichen Umfeld und möchtest dich in Richtung IT orientieren? Ich weiß nicht wie anerkannt dort die "IT-Fortbildung" der HWK sind, aber in der sonstigen Wirtschaft, sind das definitiv Nischenprodukte! Also falls du die Möglichkeit haben solltest, auf ein Programm der IHK zu wechseln, wäre das m. M. n. der bessere Weg, da breiter anerkannt - nur als Hinweis, falls du dir über die (zugegebenermaßen vielfältigen) "Fortbildungspfade" in der IT noch nicht ganz im Klaren sein solltest :)

    Zu der Prüfung selber kann ich dir leider nichts sagen und der Großteil der Anderen hier hat auch den Weg über den IHK Weg genommen, aber vielleicht findet sich ja doch noch jemand.

  2. vor 17 Minuten schrieb stefankhorinis:

    Nicht in Hannover, aber nah dran (könnte leicht pendeln)

    Das würde mir schon reichen, wenn dein Betrieb wirklich nur 24k p.a. anbietet, dann solltest du dir in Hannover eine Stelle suchen. Dort sollten 36k zu machen sein. Und für 1000 € brutto p.m. mehr kann man sich imho ruhig ins Auto/die Bahn setzen ;) 

  3. Moin, Niedersachsen ist groß. Dementsprechend genaue Angaben kann man jetzt machen... was ich auf jeden Fall behaupte: das Gehalt vom Kollegen ist für einen FI unter aller Sau. Selbst auf dem plattesten Land in NDS sollten 2500€ p.m. (Meistens spricht man übrigens in Jahresgehältern - also 30k € p.a., bei angenommenen 12 Gehältern) drin sitzen. Gut wären wohl 36k €, super wäre alles 40k € p.a. und mehr.

    Wenn du genauer beschreibst wo in NDS du arbeitest und was du an Aufgaben übernehmen sollst, können hier noch mehr Leute eine genauere Einschätzung abgeben.

  4. @Kwaiken Natürlich ist es etwas Anderes, wenn der AG das von sich aus anbietet, ohne das man nachfragt. Die Situation bei mir ist bestimmt nicht 1:1 übertragbar, aber was ich damit sagen wollte: Es ist durchaus möglich, beim gleichen AG nochmal anzuheuern. Wie @r4phi schon selber gesagt hat.

    Und bei dem Thema den Partner mit dem AG zu vergleichen.... bin ich bei @allesweg, ich halte das für einen unpassenden Vergleich.

  5. vor 12 Stunden schrieb r4phi:

    das meinst du doch nicht ernst 😅

    Das ist gar nicht so unüblich wie du vielleicht annimmst. Mein Ex-Ex-Chef hat das damals auch angeboten, von sich aus wohlgemerkt und hat nach meinem letzten AG Wechsel auch wieder erwähnt, das es jederzeit möglich wäre bei ihm anzuklopfen. Auch Chefs sind keine Unmenschen, vor allem wenn er momentan augenscheinlich zufrieden mit dir ist, könntest du sowas wagen ;) 

  6. vor 1 Stunde schrieb DomJek:

    Ist man gezwungen neben der Arbeitszeit noch nachts privat weiterzuentwickeln? 

    Nein. Wenn doch -> Firma wechseln. (Natürlich gibt es einige, die so brennen, die gefühlt immer arbeiten und immer private Projekte am Start haben)

    vor 1 Stunde schrieb DomJek:

    Sind alle Informatiker nur nachtaktiv ?

    Alle -> Nein. Überdurchschnittlich viele? Ich glaube ja, ich habe bisher drei Firmen gesehen und bisher war es immer so, das die Informatiker eher die späten im Büro waren..

    vor 1 Stunde schrieb DomJek:

    Sind alle Informatiker sportlich faul ? 

    Definitiv Nein 😂

    vor einer Stunde schrieb Han_Trio:

    [...] kaum entscheiden können, welchen User sie denn heute BOFH-style verarschen.

    DAS wiederum ist natürlich ein wirklich schwerwiegendes Problem und eine große Herausforderung in diesem Job! 😛 

  7. Arbeitsvertrag: 40h/Woche

    Durchschnittliche Überstunden: 0 - 8

    Vergütung möglich: Nein (bzw. nur in Ausnahmen, wenn das Überstundenkonto dreistellig ist)

    Kompensation(/Abfeiern) möglich: Ja

    Tendenziell habe ich immer meine 40h gemacht und Tätigkeiten zur Not geschoben. Mit auflaufenden Aufgaben, Verantwortung und deutlich mehr Kundenkontakt als noch zu Anfang des Jobs, kann man immer schlechter sagen "Mach ich nächste Woche", dementsprechend füllt sich langsam das Überstundenkonto und zum abfeiern komme ich weniger.

  8. vor 40 Minuten schrieb TooMuchCoffeeMan:

    Ich würde mir überlegen ob du diese Seitenwangen wirklich willst.

     

    vor 40 Minuten schrieb TooMuchCoffeeMan:

    Die Gefahr, dass ich bei der Arbeit aus der Kurve fliege hat sich dadurch natürlich verringert...

    Ich finde gerade solche Seitenwangen sehr angenehm, dadurch sitzt man ordentlich vorm Rechner und nicht mit den Beinen breit und wie ein Schluck Wasser in der Kurve. Aus der Kurve fliegen werden wir aber wohl kaum im Büro, da hast du Recht ;) 

  9. vor 41 Minuten schrieb allesweg:

    Belletristik. Die Fachliteratur kommt dann in der Ausbildung.

    Zitat

    Die Belletristik ist im Buchhandel die Unterhaltungsliteratur in ihren verschiedenen Formen

    Zitat

    Fachliteratur 

    Substantiv, feminin [die]

    ein bestimmtes Fachgebiet behandelnde, besonders wissenschaftliche Literatur

    Eventuell ist damit gemeint, das du eben nicht Bücher mit Bezug auf die IT lesen sollst? ;) 

  10. In vielen Firmen ist es auch möglich das etwas selber zu bestimmen, manche kümmern sich gerne um Meetings, kommen auch mit zum Kundengespräch, schreiben öfter auch mal Konzepte, machen mehr Projektmanagement als Programmierung und andere Programmieren gerne und zerbrechen sich dabei den Kopf, suchen dort die Herausforderung und wollen am liebsten den ganzen Tag ungestört sein. 

    Wie groß Mein Programmieranteil ist?

    *schaut auf die Uhr*

    16 Uhr...

    *schaut auf den LinesofCode-Counter* 

    0

    *schaut auf die Jobbezeichnung*

    Softwareentwickler

  11. vor 19 Stunden schrieb amorphis:

    wie zum Beispiel Reinigungsarbeiten oder nach dem Kaffeeautomat schauen. Im Konferenzraum Getränke und Gebäck hinstellen etc.

     

    vor 14 Minuten schrieb mylurid:

    Aber im Winter mal Schnee schieben oder nervige Tätigkeiten für den Kollegen erledigen gehört IMHO auch mal dazu.

    Schnee schieben, mal fegen oder die Kaffeemaschine reinigen wenn die Reinigungskraft krank ist usw. ist imho noch vertretbar, zu lernen das man seinen Arbeitsplatz und auch die Umgebung sauber hält gehört halt auch zum pädagogischen Bildungsauftrag der Auszubildenden.

    Aber jeden Morgen dafür zu Sorgen das Chef seinen frischen Tee bekommen hat und im Konferenzraum Getränke und Gebäck parat stehen gehört wohl höchstens zur Ausbildung zum Bürokaufmann für Büromanagement (außer natürlich du nutzt den Raum selber für deine Besprechungen..)

  12. vor 6 Minuten schrieb k-gee1:

    Hab mit beiden oben erwähnten Anbietern gesprochen und die nehmen mich

    Super 👍

    vor 6 Minuten schrieb k-gee1:

    Nun zu meiner Ausgangsfrage

    Sorry das ich die ignoriert habe, ich wusste nicht das du dich schon soweit informiert hast ;) 

    Ich persönlich habe keine Erfahrungen mit den Anbietern, habe aber viel Gutes von manQ gehört.

  13. Hallo,

    ich möchte dich ja nicht Bremsen, aber Zitat von der Website der IT-Akademie NRW:

    Zitat

     

    Zulassungsvoraussetzungen
    Zur Prüfung kann zugelassen werden, wer

    eine mit Erfolg absolvierte Fortbildungsprüfung als Operative Professional abgelegt hat
    oder

    eine mit Erfolg abgelegte Hochschulprüfung in einem IT-Studiengang hat und über Qualifikationen im Bereich Mitarbeiterführung verfügt.

     

    Der Operative Professional ist (auch gemäß DQR) die Vorstufe zum strategischen Professional. Außer du hast schon ein Studium, was ich aber nicht vermute, sonst würdest du hier kaum nach Weiterbildungsmöglichkeiten fragen ;) 

  14. Voll und Ganz @0x00 gewidmet, der die Idee (bzw. den Wunsch) zu diesem Beitrag hatte ;)

    Im Chat stand die Frage um Raum, ob ich nicht mal dokumentieren kann, wie ich meine Autos (bzw. hauptsächlich deren Lack) aufbereite. Dann habe ich beim nächsten mal direkt ein paar Bilder von dem ganzen Prozedere gemacht.

    1. Vorbereitung

    Als erstes muss selbstverständlich dafür gesorgt werden, das der Lack sauber ist, damit mit der Poliermaschine später keine kleinen Partikel durch den Lack gezogen werden, die mehr Kratzer erzeugen als wir mit dem Poliervorgang entfernen. Dazu waschen wir das Auto von Hand oder mindestens mit dem Hochdruckreiniger, ggf. in der SB-Waschbox. Davon ist allerdings abzuraten, da nur Hochdruckreiniger, selbst mit Autoshampooaufsatz den Dreck nie zu 100% entfernt. SB-Box ist auch suboptimal, da auf dem Weg von dort zum Platz an dem man polieren möchte sich wieder Staub auf den Lack legt. Und direkt in oder an der SB-Box polieren... naja, wenn man Stunden lang dort hocken möchte ;) 

    Spoiler

    https://www.amazon.de/Kärcher-2-643-147-0-Schaumdüse-FJ/dp/B00HH9QI1C

    Diese tollen Dinger kann man sich für Zuhause zulegen und auf den Hofdruckreiniger schnallen, damit er wie in der SB-Box Shampoo zerstäubt.

    Deshalb rate ich zur Zwei-Eimer Waschmethode. Vorausgesetzt sind ein Wasserschlauch.. den haben wohl die meisten irgendwo im Garten. Wichtig ist natürlich das das Seifenwasser nicht ins Grundwasser gelangen kann, das gibt sonst Ärger wenn die Nachbarn die passende Nummer wählen.

    Damit das hier nicht komplett eskaliert, hier nur ein Link zu einer Anleitung: https://www.cleandot.de/cleanblog/zwei-eimer-waschmethode-wie-geht-man-vor-und-welche-vorteile-hat-es

    2. Lackbild prüfen

    Ich nehme mir als Beispiel natürlich meinen CL500 :D Es muss zunächst geschaut werden wie die Ausgangsbasis ist. Tendenziell gilt: Wenn ihr Anfänger seid, lieber erstmal nur defensiv an den Lack gehen und langsam rantasten. Zuviel abnehmen und so Flecken erzeugen, weil ihr zu viel abgetragen habt von der obersten Klarlackschicht... wäre sehr schade.

    Schwarzer Lack ist besonders anfällig... Jeder Kratzer, jede Waschspur aus der Waschanlage, alles super sichtbar, vor allem bei Nacht, wenn das LED Licht der Parkplatzbeleuchtung auf den Lack strahlt. Auf den Bild sieht man diese kleinen Kratzer leider nicht ganz so gut, aber jeder mit schwarzem Lack wird sie kennen. Auf dem Bild sieht man dafür umso besser die "Orangenhaut".

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    3. Der Poliervorgang

    Hier muss ich jetzt nochmal Grundsätzlich auf Poliermaschinen eingehen. Es gibt Rotations- und Exzentermaschinen. Die eine rotiert (Captian Obvious), die andere "zappelt" zusätzlich zur Rotation, um es ganz kurz zu machen. Letztere ist Anfängerfreundlicher und würde ich dementsprechend auch empfehlen, braucht aber auch länger um die gleiche Menge Lack abzutragen. Dementsprechend kann es sich lohnen mit der Rotationsmaschine vorzuarbeiten um Zeit zu sparen. Im Hobbybereich wie bei mir aber nicht unbedingt notwendig. Die Kratzer am CL waren schon nicht von schlechten Eltern, deswegen muss hier doch einiges abgenommen werden. Ich habe es trotzdem nur mit der Exzenter gemacht, da ich keinen Zeitdruck hatte. Um den Kratzern an den Kragen zu rücken habe ich die Maschine mit einem groben Polierpad ausgestattet und eine Heavy Cut Politur genutzt. Wie der Name schon sagt handelt es sich dabei um eine Schleifpolitur, die dafür gedacht ist schnell abzutragen und eine ganz ganz dünne Schicht Lack abzunehmen um die Kratzer quasi zu "begradigen". Damit bin ich dann mehrmals im Kreuzgang über den Lack gefahren:

    Kreuzgang Auto polieren

    Beim Heavy Cut gilt etwas mehr Druck, weniger Geschwindigkeit. Bei meiner Poliermaschine, eine LE T-2500 heißt das ca. Stufe 3 und Druck bis kurz bevor die Warnlampe angeht. Das dann ca. 5-10 Minuten, je nach Poliermenge und Lack. Spätestens wenn es staubig wird oder das Pad zu sehr stockt solltet ihr aufhören oder neue Politur auftragen! Zwischen den Durchgängen immer die Politur mit einem kurzflorigen Mikrofasertuch abnehmen und mit einer Lampe prüfen, ob die Kratzer weg sind. Ganz weg gehen natürlich nicht alle, aber hier muss der Großteil des Ergebnisses entstehen.

    Wenn weitestgehend alle Lackblessuren entfernt sind, kommt auf die Poliermaschine ein feines Pad mit einer Glanzpolitur. Die ist deutlich feinkörniger und nimmt weniger vom Lack ab, entfernt dementsprechend auch weniger die Kratzer. Sorgt dafür aber für deutlich besseren Glanz und "Tiefe" im Lack. Damit fahre ich dann über alle Stellen, die ich mit Heavy Cut bereits bearbeitet habe nach dem gleichen Prinzip wie oben ein oder zwei Durchgänge.

    Danach sieht der Lack dann schon besser aus, kaum Kratzer mehr zu sehen, die Orangenhaut ist zumindest sichtbar weniger und der Lack spiegelt sehr schön:

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    4. Nacharbeit

    Jetzt ist der Lack quasi "nackt". Damit der Lack diese angenehme Optik behält und auch zumindest etwas gegen Einwirkungen von außen geschützt ist, muss eine Form von Versieglung aufgetragen werden. Das beste Preis-/Leistungs-/Aufwandverhältnis hat da wohl das Carnaubawachs. Gibt es günstig im Netz und kann mit einem Handpolierpad aufgetragen werden. Davon braucht man nur eine sehr dünne Schicht auftragen und dann heißt es erstmal warten. Sieht dann so aus:

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    Nach ca. 10-15 Minuten kann das angetrocknete Wachs abgetragen werden, wieder mit einem kurzflorigen Mikrofasertuch. Dann ist der Lack gegen Witterung geschützt und das allerbeste: Der Abperleffekt ist ein Traum 😍

    Ich habe hier nur eine kleinen Schluck Wasser (wie man sieht mit Kohlensäure :D ) auf die nahezu waagerechte Motorhaube gegeben, trotzdem läuft das Wasser ab.. ich glaube man kann sich vorstellen wie schön das während der Fahrt oder bei Regen abperlt ;) 

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    Das war auch schon mein Poliervorgang, für die hier gezeigte Motorhaube habe ich ca. 4h gebraucht. Also wenn ihr ein ganzes Auto machen wollt, so perfektionistisch wie ich es gerne mache, plant am besten das ganze Wochenende dafür ein. Jetzt bin ich gespannt auf euer Feedback, ob ihr das anders macht, gar nicht poliert oder das Auto einfach weggebt. Fragen sind natürlich auch erlaubt :) 

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