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Kellerbräune

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Beiträge von Kellerbräune

  1. vor 1 Stunde schrieb Crimp:

    Sagen wir mal, ich habe beispielsweise am 3.07.21 meine praktische Prüfung und mein neuer Vertrag beim neuen Arbeitgeber beginnt erst am 1.08.21. Ein früherer Eintritt ist laut Vertrag möglich, jedoch würde ein Eintritt zum 1. laut dem Teamleiter im Vorstellungsgespräch mehr Sinn machen(Onboarding Tage etc sind da immer am 1. eines Monats). Melde ich mich dann einen Monat arbeitsuchend(Urlaub habe ich da leider keinen mehr) oder wie läuft sowas idealerweise ab?

    Du brauchst auf Nachfrage seitens deines Betriebes erstmal gar keine Antworten geben, weshalb du nicht übernommen werden möchtest. Rechenschaft denen bist du nicht schuldig. 

    Zum eigentlichen, da ich selber in der Situation war:

    Ich musste knappe 2 Monate überbrücken, bis ich bei meinem neuen AG anfangen konnte. Ich habe mich online vorab als arbeitssuchend gemeldet, jedoch im Antrag angegeben, dass ich am Tag X anfangen kann. Das einzige was das Amt wollte, war der Arbeitsvertrag. 

    Für die zwei Monate hat das Amt meine Versicherung bezahlt. Ging alles recht flott.

  2. Am 18.2.2021 um 08:37 schrieb bitty:

    Suchst Du eine weiterführende Schule wo Du dein Abitur machen kannst?

    Am 18.2.2021 um 00:48 schrieb Simo6447875:

    ich möchte Fachinformatiker werden kann jemand mir helfen in welche Schule soll ich mich anmelden?  Ich wohne in Kaiserslautern 

    Wie kommst du auf Abitur? 😳 Er sucht nach Rat, da er Fachinformatiker werden möchte, an welcher Schule er sich anmelden muss. 

     

  3. Moin,

    ich versuche da mal einiges beizutragen. Wenn ich mich irren sollte, bitte um Korrektur.

    Es gibt mMn nur zwei Optionen. 

    Option 1: VPN

    Option 2: Alles in die Cloud.

    Wenn die Kollegen remote eingearbeitet werden, greifen bzw. müssen die Kollegen schon irgendwie auf euer Netzwerkzugreifen können oder können die tatsächlich alle lokal arbeiten?

    Es gäbe bestimmt die Option per RDP eine Sitzung zu ermöglichen. Ohne eine RDP Sitzung sieht es so aus, als könnte man die Rechner direkt in die Workgroup packen, da die Benutzer sowieso vom Server keine Rückmeldung bekommen. Wie auch? 

    Wenn dazu noch kommt, dass die Passwörter regelmäßig geändert werden, macht es die Sache nicht einfacher. 

    Es kann sein, wenn ich mich nicht irre, dass es darauf hinaus läuft, dass die PW  - Änderung gar nicht greift.

    Angenommen Müller ist im HO und muss das PW ändern. Aktuelles ist: 12345

    Ändert er es auf 123456 muss Müller trotzdem 1234 eingeben. 

    Das ist alles bissel Kraut und Rüben.

  4. vor 2 Minuten schrieb Th0mKa:

    Wenn du Schüler oder Student bist kannst du es mal hier versuchen.

    Ich kenn diesen Azure Zugang und diese vermeintlichen "Promocodes" nur durch die Schule. Nach Abschluss war der Zugang gesperrt und die "Codes" ungültig. 

    Verschenken tut MS tatsächlich nichts.

  5. vor 17 Stunden schrieb Tratek:

    Gibt es Prüfungsaufgaben in denen man Relfexionsgrad, Verkürzungsfaktor oder sonst irgendwelche Sachen bis ins kleinste Detail berechnen muss ?

    Ich müsste lügen, ob es in der Abschlussprüfung abgefragt wurde. Glaube eher nicht. Wiederum in den Klausuren.

    vor 15 Stunden schrieb Tratek:

    Gelesen hab ich es, aber ob ich es lernen werde... :D

    Ob du es lernen wirst oder nicht, obliegt ganz bei dir. Ich habe mir gerade mal einen kurzen Einblick ins Buch verschafft. 

    Du solltest zumindest mit den Begriffen etwas anfangen können.

    • WLAN Standards
    • WLAN Betriebsarten
    • Aufbau von Kupferleitungen
    • Signalreflexion
    • Grad
    • Berechnung der Leitungslänge (Kam bei mir in der Klausur zumindest dran)
    • Dämpfung und Übersprechen

    Das sind so Begriffe die mir einfallen mit denen wir uns beschäftigen mussten.

    Außerdem, es zu wissen schadet nicht :)

     

  6. @Weezy2137 Junge, Junge, Mensch... da hast du mal ordentlich Dampf abgelassen. Ich versuche mal auf ein paar Punkte, die du geschrieben hast, einzugehen.... Bitte beachte dabei, dass es sich ausschließlich um meine Erfahrung handelt, die ich während der Ausbildungszeit gemacht habe. Ich möchte und will dich weder kritisieren, noch persönlich angreifen wollen. So viel erst mal als Vorwort.

    Zitat

    Aber ich kenne das mit der Berufsschule. Wir werden überhaupt nicht vorbereitet den Lehrern ist es Jacke wie Hose, ob du bestehst oder nicht.

    Du, ganz ehrlich? Wenn ich Lehrer wäre, würde ich von Beginn an der Klasse mitteilen, dass es mir vollkommen egal ist, ob die Klasse besteht oder nicht besteht. Natürlich würde ich meinen Lehrauftrag erfüllen, keine Frage! Jedoch mit dem Hintergedanken, ob jemand mitarbeitet, die "Hausaufgaben" erledigt oder auch nicht oder nicht mitarbeitet, überlasse ich den "Schülern". Wenn die Berufsschüler eine Ausbildung absolvieren, die wiederum die ersten Schritte in die Arbeitswelt ermöglichen, sollten die Schüler eine gewisse "Reife" mit sich bringen und wissen, dass die Schüler freiwillig in der Schule sind, um etwas zu lernen. D.h. bei Problemen und Fragen, die aufkommen, sollten sie diese eigenständig an den Lehrer melden, sodass diese Probleme geklärt werden können. 

    Zitat

    Ich stehe auch am rande der Verzweiflung, wenn ich mir die aufgaben der GA1 oder GA2 anschaue. Alles so Sachen wo man sich denkt, ja geil das habt ihr nicht gemacht.

    Du, es ist unmöglich jedes einzelne Thema zu behandeln. Ich kann dir aus Erfahrung sagen, dass es bei mir und da lege ich meine Hand ins Feuer, dass du keinen einzigen Azubi in ganz Deutschland finden wirst, der dir sagt, dass die Berufsschule alle Themen die es gibt, behandelt hat. Ich habe die ganzen Prüfungen bis zum geht nicht mehr oder wie es so schön heißt "Saufen bis die Kotze sauer schmeckt" durchgearbeitet. Immer und immer wieder. Gerade die Themengebiete, die wir nicht behandelt haben. Es war ein Kampf, jedoch merkt man schnell, dass du erstens sicherer und ein Gefühl dafür bekommst und zweitens, dass die Aufgaben sich alle wiederholen werden. 

    Zitat

    Trotz dessen das wir eine FiSi klasse sind lernen wir Sachen die eigentlich für FiAEs sind. Aber naja der Lehrer ist von einer FiAE Klasse und bringt uns eben nur bei wie man nen "Flying Toaster" programmiert.

    Das ist vollkommen normal. Ich habe ebenfalls viel Programmierung, Datenbanken usw. "gelernt" bzw. lernen müssen. Das ist im Lehrplan nunmal so und gehört dazu. 

    Zitat

    Definitiv. So muss man sich quasi den gesamten schei* selber rein kloppen und bis zum Erbrechen lernen. Warum? Weil das Schulministerium inkompetente Lehrer einstellt, denen es nur ums Geld verdienen geht und die den ganzen Tag im Unterricht nur ihre Eier schaukeln.

    Das stimmt so nicht. Wie ich bereits sagte, während der Ausbildungszeit muss man bisschen mehr eigenständig werden. So sehe ich das zumindest. Ich bin mir nicht sicher, ob es in anderen Bundesländern anders aussieht, ob da tatsächlich die Berufsschulen so verfahren, wie z.B. an Realschulen, wo es schon vorkommen kann, dass die Lehrer, die Schüler noch überwiegend an "Die Hand" nehmen und "führen". 

    Das es schwarze Schafe gibt, will ich gar nicht ausschließen.

    Zitat

    Daher denke ich mal wird unsere Schule, besonders unsere Klasse, eine Erfolgsquote von 5% haben. Aber das juckt die IHK ja nicht. Für die musste was können und denen ist es ebenfalls egal, ob du was drauf hast oder nicht. Die sind nicht "gnädig" mit dir

    Warum sollte es die IHK interessieren, was die Schule für Leistungen erbringen? Angenommen deine Prognose stimmt, muss sich die Schule vor ganz anderen Leuten rechtfertigen, warum der Notendurchschnitt grottig ist. 

    Was meinst du mit "für die"? Du sagst erst, man muss was können, dann ist es denen egal? Ein Widerspruch. 

    Zitat

    wenn du mal kurz vorm verkacken bist. Haste nh 4,5 drücken sie dir nh 5 rein. Weil IHK Prüfer nun mal so sind, wie sie sind. Woher ich das weiß? Freund von mir hatte so etwas und er ging auf die gleiche Schule wie ich. Wenn er schon mit einer 5 bestanden hat, was aber trotzdem sehr knapp war, dann wird das bei mir nicht anders sein.

    Wenn das so stimmt, wie du sagst, trifft das nur auf deine IHK / Situation zu. Ich war in einer ähnlichen Situation, wie du. War selbst kurz vor dem "verkacken" (wie du so schön sagst) und bei mir ging es ganz anders aus. 

    Wenn du weißt, dass es ähnlich sein wird, warum versuchst du nicht alles menschen Mögliche um es besser zu machen? Es gibt immer einen Ausweg. Sei es Nachhilfe oder oder. Es wirkt so, als würdest du direkt die Flinte ins Korn werfen....

    Zitat

    Auch der Ausbildungsbetrieb hat sich nen schei* um einen interessiert. Jeden Tag First Level Support und mehr war auch nicht drin. Alles in einer 5 Mann Firma.

    Wie gesagt; Es wirkt so, als wären alle Angebote schlecht. IHK doof, Schule doof, Betrieb doof. Wie kann man dir noch passende Ratschläge / Motivation geben, die dir sagen möchten, nimm das Ding in die Hand und versuche alles mögliche?

    Zitat

    Ich wäre einfach nur froh zu bestehen und fertig zu sein. Will diese Drecks BS nicht mehr sehen.

    Die Berufsschule ist, bezogen auf deine Situation, nicht alleine das Problem. 

    Zitat

    Nur wozu ist dann die Berufsschule da? Genau, sie ist dafür da, dir den Stoff zu vermitteln, welchen du später brauchst für die Prüfung. Die Schule weiß am besten, was dran kommt und was nicht. Was wichtig ist und was nicht. Es bringt einem nichts jetzt wahllos auf Youtube nach irgendwelchen Tutorials zu suchen, da die einfach nicht für die Prüfung abgestimmt sind. 

    Die Schule legt einen gewissen Grundbaustein für die Prüfung. Wie ich bereits sagte, es ist unmöglich alles bis ins kleinste Detail zu besprechen. Auf dem Grundbaustein muss aufgebaut werden. Die Schule weiß das auch nur, durch die Erfahrungswerte innerhalb der letzten Jahre. 

    Ach, Youtube würde ich nicht verteufeln. Es gibt sehr gute Kanäle, die einem sehr gut auf die Prüfungen vorbereiten 😉

    Zitat

    Dort wird oft alles anders erklärt und teilweise noch komplizierter als in der Berufsschule. Klar gibt es da Youtuber die erklären das ganz gut und die einen oder anderen "Defizite" lassen sich damit ausbessern. Aber wirklich für die Prüfung vorbereiten dich solche Videos nicht.

    Ach, Youtube würde ich nicht verteufeln. Es gibt sehr gute Kanäle, die einem sehr gut auf die Prüfungen vorbereiten 😉 Außerdem ist anders, manchmal besser 😉 

    Zitat

    Whatsapp Gruppen geht auch nicht immer. Jeder Schüler kämpft für sich. Wir leben in einer Gesellschaft wo jeder nur an sich selbst denkt und für sich selbst das Beste will und dafür kämpft. Niemand wird freiwillig dir oder anderen den Erfolg gönnen. 

    Das kann ich so gar nicht unterschreiben. Egal, ob Berufsschule oder nicht, von der Grundschule bis zum Abi, ich hatte immer einen guten Draht mit der Klasse. 

    Zitat

    Daher macht es jeder für sich. So ist es bei mir auch in der Klasse. Jeder macht sein Ding und jeder will besser sein als der andere. Klar wenn du sehr gute Freunde hast, dann vielleicht. Oder, wenn du Azubis hast in deiner Firma. Aber, wenn du beides nicht hast. Tja gelitten.

    Nein, "gelitten" hast du auch dann nicht. Wie gesagt; Nachhilfe z.B. Nimm dein Leben selbst in die Hand und ermögliche das beste! 

    Zitat

    Siehst du nicht das die IHK bewusst das so macht das man durchfällt. Damit sich dann deren Geldbörsen füllen da, die für jeden den sie Prüfen Gage kriegen. Das ist deren Job. Da lassen die dich gerne mal durchfallen oder 2-mal die Klausur schreiben. Ist gut für die! 

    Blödsinn.

    Zitat

    Fakt ist einfach, wenn dir die Berufsschule nichts vermittelt hat, dann bist du auf gut Deutsch gesagt, am A****. Weil dir dann so viel Stoff fehlt, den du dann nachholen musst. Den IHK-Prüfern ist das egal, ob die Schule dir da was beigebracht hat oder ob wegen Corona man bestimmte Themen nicht durchgenommen hat.

    Zitat

    Ganz zu schweigen von den aufgaben in der GA1 und GA2.

    Zitat

    In GA2 muss man als FiSi Datenbanken erstellen oder ein Struktogramm machen. WTF. Als ob ein ITSE oder FISI oder IKM jemals so etwas macht? 

    Zitat

    Wer macht Subnetting in die GA2 rein und denkt, dass es alle können. Klar, weil ja auch jeden Tag ein ITSE oder ein IKM subnetting in der Firma macht. Wer packt solche sinnlosen Aufgaben in eine GA2, die allgemein für alle ist und denkt, ja jeder hat das mal gemacht! NEIN! Nicht jeder hat es gemacht. Trotzdem muss man sich den ganzen schei* geben, weil die in der IHK alle nur geraucht haben und die Aufgaben frei nach Schnauze gewürfelt haben. 

    Zitat

    Ach wir machen mal was rein, egal ob es jetzt zum Fach passt oder nicht. Ich schaue in jede Prüfung rein und denke mir nur so, alter bin ich FIAE oder bin ich IKM?!

    Zitat

    Würde man einfach die Aufgaben zum Beruf passend machen aber wirklich welche die passen, also als FiSi bisschen was zur Hardware und Netzwerk, als FIAE dann Datenbanken, UML und OOP und als IKM vielleicht was im bereich Kostenrechnung, dann würden deutlich mehr leute bestehen. Deutlich mehr. Aber nein man würfelt den ganzen schei* zusammen hauptsache die haben eine Prüfung erstellt. Die IHK hat ihre aufgabe getan und das Schulministerium ist glücklich. Ganz nach dem Motto, Bauch voll, sack leer.

    Zitat

    Sorry aber ich habe einfach das Gefühl, dass sich da die IHK, der Ausbilder als auch die Schule sich nen scheiß drum interessiert was mit einem ist. Ich arbeite in einer insolventen Firma wo jeder Tag der letzte sein kann. Die IHK interessiert das nicht, da es ja angeblich sehr vielen passiert, der Ausbilder ist einfach irgend einer von extern, der keine Ahnung hat von FiSi und die Berufsschule, Naja kein Kommentar. 

    Sorry, wenn ich das so direkt sage, wir drehen uns hier im Kreis. Es liest sich wirklich so, als würdest du die Schuld immer bei anderen Suchen ohne zu versuchen, etwas aus dieser Situation zu machen. Egal ob Youtube oder oder, alles scheint dir nicht zu passen.

    Dazu vermischt du noch Aussagen, die so gar keinen Sinn ergeben. Als FiSi brauchst du mehr als nur bisschen Hardware und Netzwerk. Du brauchst eine Peilung über die Kostendeckung / Kostenrechnung. Du brauchst Wissen, über Kosten und Nutzen. Gerade bei großen Projekten, die ein FiSi umsetzt, musst du die Ahnung haben. Das ist übrigens auch ein Teil des Abschlussprojektes ;-). 

    Bezüglich Subnetting: Hilfe zur Selbsthilfe. Direkte Frage an dich: Wenn du ausgelernt hast, was machst du bzw. wie verhälst du dich, wenn du mit Themengebieten konfrontiert wirst, die du überhaupt noch nie gesehen oder gehört hast? 

    Zitat

    Wer denkt sich solche aufgaben aus?

    Der Prüfungsausschuss

    Zitat

    Uns wurde nicht mal gesagt wie wir den Antrag für die Projektdoku machen sollen. Ich wurde einfach ins kalte Wasser geworden, ganz nach dem Motto, ja machs selber und nerv nicht.

    Hilfe zur Selbsthilfe. Du wirst in deiner beruflichen Laufbahn noch mit X Themen konfrontiert werden, da ist die Projektdoku ein Katzenspiel....

    Zitat

    Ja so ist es jetzt bei mir auch. Bei mir läuft jetzt alles nach dem Try an Error Prinzip

    Try and Error ist learning by doing. Kommt nach der Ausbildung ebenfalls vor.

    Zitat

    Der fachfremde Ausbilder kann mir nichts beibringen, die IHK schweigt und die Schule kriegt es nicht gebacken Teams richtig einzustellen und uns was beizubringen. Wer hat am ende die A*** Karte gezogen? Der Azubi.

    Nur ein Azubi der aufgibt.

     

    Zitat

    Ich bemängele sowieso das Verfahren für die Ermittlung einer Note, also ihr Zustandekommen, als auch die grundsätzliche Wertung. Die sollte nämlich zur Coronazeit und gerade für Leute wie mich, die gerade eine schwere Zeit haben anders sein...

    Du, wenn das dein einziges Problem ist... 

    Mal ein Beispiel von mir. 

    Vor Corona, als die Maßnahmen noch nicht so drastisch waren, hatte ich ein großes Abschlussprojekt geplant. Alles in die Wege geleitet und war mitten im Prozess. Als es dann mit den ersten verschärften Regelungen los ging, musste ich mein Projekt über den Haufen werfen. 

    Die IHK hat mir eine Deadline, für ein neues Projekt gestellt. Ich musste innerhalb von vier Wochen, den Antrag stellen, die Dokumentation schreiben, sowie das Projekt durchführen.  Wohlgemerkt war es ein Projekt gewesen, was ich vorher so nie behandelt habe, soviel zum Thema "Wissensvermittlung" 😉 Die IHK bat mir nur zwei Optionen.

    Arschbacken zusammenkneifen und alles versuchen, um zu bestehen oder direkt ein halbes Jahr verlängern. 

    Ich wählte die erste Option. Ich sahs Tage und Nächte an meinem Projekt. Musste mich mit Themen, wie z.B. Datenschutz, Firewall, VPN etc belesen und mir das Wissen aneignen. Das alles aus dem Homeoffice. 

    Das waren vier verdammte harte Wochen und am Ende hat es sich gelohnt! 

    Zitat

    Dann sagen hier welche, man soll sich selber alles beibringen? Kommt mal in die gleiche Situation und dann können wir gerne weiterreden.

    War ich. 

    Cherrs.

  7. vor 1 Stunde schrieb SaJu:

    Ich hatte ein ähnliches Problem und habe meinen Betrieb bei der IHK (vor der Zwischenprüfung!) gemeldet

    Weißt du zufällig, ob ich die Möglichkeit hätte, als ehemaliger Azubi, meinen Ausbildungsbetrieb im Nachgang bei der IHK zu melden? 

    Mir geht es nicht darum, dass ich meinem Ausbildungsbetrieb im Nachgang anschwärzen möchte, sondern eher darum, ob ich die Möglichkeit hätte, über meine damalige Siutation zu informieren. 

  8. vor 3 Stunden schrieb Amorphium:

    und danach seit 3,5 Jahren in einer IT-Beratung gearbeitet. Dabei gings hauptsächlich um digitale Transformation, IT-technisch also hauptsächlich die Einführung und später Administration von Microsoft 365 oder Google Workspace, insgesamt also Cloud-lastig.

    Wie hat dir die Tätigkeit in der IT-Beratung gefallen?

    vor 3 Stunden schrieb Amorphium:

    Ich würde jetzt aber gerne noch eine Ausbildung zum FISI machen, damit ich einen "richtigen" Abschluss habe und vor allem  auch mehr Fachwissen, da die Firma hauptsächlich zu Cloud-Angeboten berät.

     

    Einen "richtigen" Abschluss bekommst du auch in anderen IT-Berufen. IT-Systemkaufmann z.B. 

    Je nach dem, wenn du sagst, dir hat die Beratung gefallen, wäre ein solcher IT-Beruf im Bereich Vertrieb ggf. was für dich. 

    Dort hast du auch Kundenkontakt und musst die Kunden beraten können. Klar, als FISI natürlich auch. 

    vor 3 Stunden schrieb Amorphium:

    Habt ihr da Tipps/Ratschläge wie ich mein Anliegen gut rüberbringen kann, mit meinen mittlerweile 35 Jahren bin ich ja auch etwas älter als der durchschnittliche Azubi, gibt es da Branchen, die das stört?

    Ja, einen Tipp / Ratschlag kann ich dir mit auf dem Weg geben. Suche dir bloß etwas Eigenständiges. Es gabe eine dunkle Zeit bei mir, da lief einiges über das Arbeitsamt. Die wollten mich in irgendeine Ecke stecken. Schnell vermitteln und sind gar nicht darauf eingegangen was ich eigentlich wollte. Meine Rahmenbedingungen wurden gekonnt ignoriert. Selbst das Amt meinte damals zu mir, ich sei mit meinen Mitte / Ende 20 zu alt, da die Betriebe eher junge Leute suchen, die sie nach ihren Wünschen formen können.

    Von den jeweiligen Betrieben, bei denen ich vorstellig war, habe ich das komplette Gegenteil erfahren und vermittelt bekommen. Die wollten / suchten eher jemand mit "Lebenserfahrung". Je älter man ist, desto mehr weiß man wie das Leben läuft. 

  9. vor 23 Stunden schrieb Weezy2137:

    Oh ha. Das hört sich ja mal richtig krass an. Naja dadurch das er ja vielleicht in deinem Betrieb tätig war wusste er halt genau wie er da seine Fragen stellen muss. Wer weiß.

    Das waren teilweise Fragen, die selbst meine ehemaligen Kollegen mit über 10 Jahren Berufserfahrung nur schwer beantworten oder gar nicht beantworten konnten. Der Prüfer kam von einem größeren Unternehmen und wollte mit meinem Ausbildungsbetrieb großes bewirken. Wie und warum er nicht mehr da war, weiß ich nicht. Nur durch Hören und sagen, habe ich einiges negatives mitbekommen. 

    Die Fragen waren von ihm bewusst so gestellt, dass ich die gar nicht beantworten konnte. Bei mir war es speziell ein Einzelfall. Ich weiß nur, dass er auch meine Mitschüler scheisse geprüft haben soll. 

    Wiederum, wenn er ein Problem hat oder unter Dauerfeuer steht, ist es nicht mein Problem, sondern seins :D

    Naja, wie dem auch sei. 

    vor 23 Stunden schrieb Weezy2137:

    Mache was zum Thema Softwaredeployment System. Wo ich dann quasi einen Problemfall darstelle und alles. Denke da gibt es glaube ich nicht wirklich viel zu fragen.

     

    Fragen gibt es sicherlich immer 🙂

  10. Wenn die HDD noch neu ist, kannst du mal versuchen zu prüfen, ob du über Seagate direkt eine neue Platte bekommst. Selbst, wenn die HDD nicht mehr unter Garantie fällt, könntest du deinen Sachverhalt denen schildern. Eventuell hast du Glück und du bekommst Ersatz.

    Ansonsten habe ich immer ganz gute Erfahrungen mit WD Red gemacht. Kosten zwar ein bisschen, aber im Falle eines Falles, geht alles recht schnell.

     

  11. vor 2 Stunden schrieb Micha1102:

    Die Fritzbox soll weiterhin alle o.g. Dienste zur Verfügung stellen. Ich möchte lediglich lernen, wie die HW Firewall in Betrieb genommen wird und wie die einzelnen Funktionen der Firewall (Webfilter etc.) funktionieren.

    Wie @charmanta sagte, sind die HW-Firewalls für private Personen zu teuer und eigentlich viel zu überdimensioniert, da die Firewalls eher für den gewerblichen Betrieb gedacht sind, als für private Zwecke.

    Wenn du wirklich so viel Geld ausgeben möchtest, schaue dir mal die Watchguard T15 an. Die T15 ist ein kleines Modell, reicht für dich aus. Der Unterschied zu den größeren Modellen wie z.B. die T30 liegt "nur" daran, dass mehr Benutzer z.B. eine VPN - Verbindung nutzen können. Die T15 hat eine Begrenzung von 3 Benutzern. 

    Das wird dir nur nichts nutzen, da deine genannten Wünsche erst durch die erweitere Lizenz freigeschaltet werden.

    Siehe hier: Watchguard Support - Lizenzvergleich

    Watchguard T15: Watchguard

    Da ich in meiner Ausbildung viel mit Watchguard gearbeitet habe; Es ist eine nette Sache. Sie ist recht simple und einfach zu konfigurieren. (Am Ende ist die Firewall nur so gut, wie der Administrator)

    Preislich darfst du bestimmt nochmal an die 300 bis 700 Euro (Glaube ich, so hoch war der Preis für die Lizenz) bezahlen, damit du die Features, die du gerne testen möchtest, nutzen kannst.

    LG

     

  12. vor 18 Stunden schrieb DanteSparda:

    Die IHK war der Meinung das verschiedene Passagen zu gut geschrieben sind, und 2-3 Sachen waren denen so hochgeschossen vorgekommen das sie das bei einem Persönlichen Gespärch klären wolten ob das nicht doch jemand anderes für mich geschrieben hat.

     

    Von der Formulierung her? 

    Wenn ja, schon erstaunlich, dass es zu einer solchen Anhörung kommt. Kann man sich gut ausdrücken, ist es auch nicht recht :D.

    Aber schön, dass du die IHK überzeugen konntest!

  13. vor 20 Stunden schrieb mapr:

    Es können Fragen zu deinem Projekt aber auch allgemeine Frage drankommen.

    Jipp, genau so ist es. Nicht mehr und nicht weniger.

    Vielleicht magst du bitte mal dein Thema posten, dann könnte man ggf. ein paar Fragen stellen.

    Ich hatte ein VPN - Thema. Sehr einfach gehalten, dachte ich. War der Horror!

    Ich wurde in der Luft zerrissen, da der eine Prüfer bei uns im Betrieb vorher tätig war und wohl gegangen worden ist.

    U.a. hat man mir Fragen gestellt: 

    "Worauf müssen Sie achten, wenn VW mit 5000 Mitarbeiten, ins HomeOffice gehen?"

    "Denke jetzt nicht an DEINE Firma, warum hast DU gerade Watchguard verwendet und nicht Fortinet?"

    "Wie können Sie die Ausfallsicherheit erhöhen?" 

    "Was ist Redundanz?" Zwei Firewalls sagte ich. "Nö, das blöd, dann habe zwei, will ich nicht".

    "Wie können Sie schnelle Probleme erkennen und beheben?"

    Die 15 Minuten waren für mich der Horror. Es kam nur von einer Dame, die keine Ahnung von der IT hatte, eine einzige Frage zu meinem Projekt. 

    Bin gerade so durchgekommen. 

     

  14. vor 1 Stunde schrieb Dragonstar:

    Also, hier darf nach Belieben spekuliert werden. Was glaubt ihr wird wirtschaftlich passieren, wenn sich die Coronakrise wieder legt und wie seht ihr da die Stellung der IT-Fachkraft im Vergleich zu der Vor-Corona Zeit?

    Da ich weder die Kompetenz habe, um im Ansatz etwas über die wirtschaftliche Folgen sagen zu können, da ich weder Wirtschaft studiert habe, noch ein Analytiker bin, noch ein Politiker oder sonstiges, der regelmäßig irgendwelche Börsenverläufe verfolgt, kann und werde ich dazu nichts sagen. Das ergibt alles keinen Sinn. 

    Spekulieren tu ich schon gar nicht. Das vergleiche ich zu gern mit Lottospielen. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich ein 6er im Lotto haben werde? Sehr gering.

    Da die Folgen der Coronakrise im Moment gar nicht absehbar sind, wir stecken schließlich mitten drin und werden wohl so schnell nicht daraus kommen, lässt sich das gar nicht so sagen. 

    Glauben tu ich ebenfalls nichts. 

    Was ich nur selbst erlebt habe, die Kehrseite. Kurzarbeit und co. 

    Vor der Krise gab es bereits IT-Fachkräftemangel. 

    Was ich mir nur "vorstellen" könnte, wenn es Betriebe gäbe die mit den Folgen leben müssten, dass diese Betriebe sowohl in der IT, deutlich selektieren. Wenn der eine ITler, die Arbeit für zwei machen kann, bräuchte der Betrieb keinen zweiten Mann.

    Aber wie gesagt. Hätte, wenn und wäre.

    We will see.

     

  15. Am 5.1.2021 um 15:02 schrieb Shade90:

    Zu meinem Projekt:
    Eine Zahnarztpraxis wird neu eröffnet und die IT-Infrastruktur wird komplett von mir aufgebaut

    Einzelplatz? Mehrplatz? 

    Einzelplatz vorhanden und eine Umstellung zu Mehrplatz wird vollzogen?

    Lizenzen? (Programme) Ich könnte jetzt ein paar Programme nennen.

    Welche Infrastruktur ist momentan gegeben?

    Wie sieht die Netzwerkinfrastruktur aus?

    Firewall? 

    Welche Verbesserungen gibt es?

    Wie groß ist die Praxis?

    Wie viele Mitarbeiter?

    Soll vom Homeoffice weiterhin gearbeitet werden? Eine Prophylaxehelferin die zum Beispiel für die Abrechnung zuständig ist, muss nicht immer in der PRaxis sein -> Corona.

    Wie ich dir per PN geschrieben habe, ich habe Erfahrung mit Zahnarztpraxen. 

    Eine komplette Umstellung der Infrastruktur und das als Projekt, ist alleine kaum bis gar nicht zu schaffen.

    Am 5.1.2021 um 16:33 schrieb Shade90:

    Und klar... Beim Fachgespräch könnte es über Datenschutz gehen

    Am 5.1.2021 um 16:33 schrieb Shade90:

    Aber wenn dem so ist, dann such nur weil mein Projekt genehmigt und durchgeführt wurde 

    Ich hatte tierisch Glück, dass es keine Fragen zum Datenschutz gestellt wurden. Dennoch wurden mir Fragen gestellt, die mich wortwörtlich in der Luft zerissen haben. 

    Und nein, sie werden sicherlich nicht Fragen zum Datenschutz stellen. Erstrecht gar nicht, nur weil dein Projekt genehmigt wurde und nicht nur weil du es durchgeführt hast.

    Es gibt so viele Punkte, die dabei beachtet werden müssen. Getrennte Netze über VLAN z.B. 

    Reines Praxisnetzwerk getrennt vom Internet.

    Wie sieht es aus, wenn die Praxis bestimmte Geräte nutzt wie z.B. Röntgen, was ebenfalls per Netzwerk verbunden ist.

    CAD/CAM (extra Klasse, hat nicht jeder).

    Und vieles mehr.

    Eine komplette Zahnarztpraxis umzustellen und das als Projekt, glaube mir... das ist alleine selten bis gar nicht möglich.

    Tipp: Suche dir ein Teil davon aus!

     

  16. Am 26.12.2020 um 21:22 schrieb derInformatikermitSorgen:

    Dann bekommt man auch alles beigebracht und ist besser vorbereitet!

    Die Berufsschullehrer lasse ich bewusst außen vor. Es gibt gute, als auch schlechte Lehrer. Ebenfalls wie es in Betrieben, gute, schlechte und gar keine Ausbilder gibt, die letztendlich nur ihren Schein auf dem Papier haben.

    Das einem "alles" beigebracht wird halte ich für ein Gerücht, weshalb ich dir den Zahn ziehen möchte. Es sollte ursprünglich ein Geben und Nehmen sein, seitens des Betriebes und der Schule. Am Ende zählt und so sehe ich das, was du daraus machst. Bisschen Eigeninitiative und Bereitschaft etwas mehr zu tun, als nötig sollte vorhanden sein. 

    Es ist sehr viel Input. Einiges braucht man auch nicht. Meinetwegen hätte der komplette Englischunterricht wegfallen können, da es in der Prüfung nur darum geht, stumpf einen Text zu übersetzen. Klassisches Textverständnis eben.

    Am 19.12.2020 um 13:32 schrieb seeder666:

    Mit dieser Strategie fahre ich ganz gut, komme sehr gut mit und schreibe gute Noten. Das heißt aber auch, dass ich mich vor und nach dem Unterricht hinsetze und alles zu wiederholen oder weiter auszuführen. 

    Am 19.12.2020 um 13:32 schrieb seeder666:

    Ich denke man kann nicht zuviel Erwarten, es ist kein Studium und selbst im Studium widerfahren dir schlechte Dozenten (manche sind so in ihrer Welt, dass sie ihr Programm strikt durchziehen, ob jemand mitkommt oder nicht).

     
     

    Genau, das ist eine super Grundlage. So habe ich das auch gemacht. Hat mir teilweise die Nerven und Zeit gekostet, aber es hat sich am Ende gelohnt. 

    Ne, man kann nicht zu viel erwarten. Im Studium bist du am Ende komplett auf dich alleine gestellt und musst dir den Stoff irgendwie aneignen, egal wie. Ich habe schnell gemerkt, dass ich eine "Hand" brauchte, die mir gewisse Wege vorgibt, weshalb ich den Stoff des Studiums nicht gepackt hätte. 

    Wir hatten in der Berufsschule einen Dozenten der von der Uni als Quereinsteiger uns das Programmieren lernen musste. Das war pädagogisch gleich null. 

    Die aller erste Aufgabe, in der aller ersten Stunde war, wir sollten Wikipedia analysieren. Quellcode lesen und ggf. mal versuchen selbst eine solche Seite zu programmieren. :D

  17. Meine Erfahrung bezüglich der Rufbereitschaft sind eher negativ. Ich selbst habe noch keine Rufbereitschaft gemacht, werde ich auch nicht wirklich wollen, da ich im Umfeld gesehen habe, wie das ablaufen kann... 👎

    Grundsätzlich mal dazu eine Frage. Darf der AG, im Gegensatz zu den Überstunden, die im AV festgelegt sind, darauf bestehen das Rufbereitschaft eingeführt wird, natürlich mit Alternativen. 

     

  18. Am 29.12.2020 um 19:40 schrieb IT-Chris20:

    Auf jeden Fall interessieren mich Erfahrungen von ehemaligen Praktikanten, Azubis oder Angestellten die "ihr" Unternehmen weiter empfehlen können oder eben nicht und weshalb das so ist.

     

    Moin,

    lt. meinem ehemaligen Berufsschulkollegen soll wohl die Firma E.... (medizinischer Bereich, bin mir nicht sicher, ob ganze Namen erwähnt werden dürfen), super sein. 

    Er hat eine tolle Ausbildung genossen und kann den Betrieb nur weiterempfehlen. Ich war dort auch mal vorstellig. Scheint echt ein ganz gutes Unternehmen zu sein.

    Wenn es nicht HH sein muss, kann ich dir noch ein paar andere Betriebe empfehlen.

  19. vor 3 Minuten schrieb Bridi:

    Reicht die Zeit aus, um alle fragen zu beantworten?

     

    "Nein". Reicht nicht aus. Wir wurden während Vorbereitung zur Abschlussprüfung, genau darauf vorbereitet, dass die Zeit nicht wirklich ausreicht. 

    Du wirst auch in der ZWP nicht die Zeit haben, um alle Fragen, also alle Handlungsschritte, zu bearbeiten.

  20. vor 44 Minuten schrieb Max112:

    Fande die ZP deutlich schwieriger als die Abschlussprüfung. Die fragen waren sehr undeutlich gestellt.

    Das ist alles eine reine Geschmacksfrage. Leider sind die IHK - Prüfungen, sowohl die Zwischenprüfung, als auch die Abschlussprüfung, immer komplett anders und unterschiedlicher. Es ist wie Tag und Nacht. 

    Um ein Gefühl für die Prüfungsfragen zu bekommen, hilft es i.d.R. nur die Prüfungen durchzuarbeiten, bis du keine Prüfungsfragen mehr sehen kannst.

    Es gibt hier, zumindest sehe ich das so, kein Muster bzw. Schema F, nach dem man lernen kann.

    An meine Zwischenprüfung kann ich mich nicht mehr erinnern. Ich weiß nur, dass es selbst hier von Bundesland zu Bundesland, unterschiede gab. Wir durften z.B. die Durschläge mitnehmen und uns vorab mit dem jeweiligen Teil beschäftigen. So richtig hat niemand darauf geachtet.

    Bei der Abschlussprüfung war es auch so. Ich schrieb alleine, der Aufpasser hat mir teilweise erlaubt, dass ich vor der regulären Zeit anfangen konnte. Durfte teilweise 20 Minuten vor der eigentlichen Zeit anfangen....

    In der Pause hätte ich, wenn meine Blöcke besser geordnet wären, sogar nachschauen können...

    Bei meinen Kollegen, die vor Jahren die Prüfungen geschrieben haben, war es fast genau so. 

    Der eine hatte eine total einfache Prüfung, hingegen der andere, eine Prüfung hatte, die mehr als schwer gewesen war.

     

  21. Am 31.12.2020 um 12:05 schrieb Andre221:

    Man darf auch einmal Glück im Leben haben :D 

    Frohes neues Jahr vorab.

    Du lachst. Klar, man darf auch mal Glück haben. Keine Frage. Nur eines kann ich dir versichern. Wenn die Aufgabenstellung nicht so ersichtlich gewesen wäre, wie sie war, hätte es mir zu 100% mein Prüfungsergebnis versaut. Im schlimmsten Falle hätte ich sogar nicht bestanden.

    Ich hatte das "Glück", dass ich während der Pausenzeiten, die zwischen GA1 und GA2 waren, kurz eine Rauchen durfte. Da kam ich mit jemanden ins Gespräch, der für die FIAE zuständig war. Ob es ein einer aus dem PA oder ein Prüfling war, kann ich kann ich nicht genau sagen. Glaube eher, dass einer aus dem PA. Einerseits deutlich älter, was wiederum nichts zu sagen hat, andererseits hat er mir viel über die Prüfungen der letzten Jahre erzählt und das er die aktuelle Prüfung unfassbar schwer empfindet. Ging wohl darum, dass die FIAE viele Codes auf Blattpapier schreiben mussten. Hat mich wohl selbst für einen Prüfer gehalten. Wie auch immer.

    Verlasse dich nicht nur auf das Glück, sondern versuche auch die Programmierungsaufgaben zu verstehen. Sei es von Pseudo-Code bis zu SQL und so weiter. Selbst die wenigsten Punkte können dir einiges ermöglichen.

     

  22. vor 41 Minuten schrieb Bridi:

    Die ZP besteht aus Multiple Choice Aufgaben oder? 

    Puh, bin ich mir gar nicht mehr so sicher. Glaube, sowohl als auch.

    vor 41 Minuten schrieb Bridi:

    Ich mache mir sorgen, wegen die ganzen BWL und Sozi Fragen. Viele haben mir empfohlen, die letzten 10 Zwischenprüfungen zu lernen von 2015 bis 2020, ist das eine gute Idee oder soll ich noch lieber etwas anderes anschauen?

     

    BWL und Sozi? 

    "Eigentlich" brauchst du dir keine Sorgen machen. Ohne jetzt überheblich zu klingen, da ich ganz gerne den Vergleich zu meinem Abi ziehe. (Ich hatte mein Abi im Fachbereich Wirtschaft absolviert. Dementsprechend hatte ich als Leistungskurse BWL, VWL und Rechnungswesen).

    Die "BWL/Sozifragen" sind recht einfach und verständlich. Man kann sich vieles herleiten, allein durch die Fragestellungen. 

    Ich weiß gar nicht, ob das in der Zwischenprüfung oder Abschlussprüfung abgefragt wurde. Kann auch sein, dass es in den alten Prüfungen vorkam. Was mir hinsichtlich BWL kleben geblieben ist, war die Vorwärts und Rückwärtskalkulation. Wenn ich mich nicht irre, ist das auch nichts weiteres, als nur die Reinfolgen auswendig zu lernen.

    Abgesehen davon, schaue dir gerne die letzten Zwischenprüfungen an und erledige die Aufgaben, die in den jeweiligen Prüfungen gestellt werden. Auf der einen Seite wirst du immer mehr ein besseres Gefühl für die Fragestellungen bekommen und dadurch vertrauter werden und auf der anderen Seite wirst du merken, dass ich die Fragen meistens wiederholen werden. Vielleicht nicht 1:1, sondern mit anderen Namen und Zahlen. 

    Grüße.

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