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Genohunter

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  1. zu 1.: Das Programm ist mit VB 6.0 geschrieben. zu 2.: Zur Zeit hab ich hier nur den Verpackungs und Weitergabeasisstenten von Visual Studio zur Verfügung. Der kann das aber nicht, bzw. ich weis net wo ichs ihm beibringen kann, meistens sitzt der Fehler ja vorm Monitor . Ich brauch den Eintrag, weil das Programm in nem recht großen Unternehmen eingesetzt werden soll, da aber aus einer Fremdapplikation aufgerufen. Da sich die Installationsorte dort Strukturbedingt unterscheiden werden, muß ich den Eintrag irgendwie in die PATH schreiben, oder halt rund 400 Rechner von Hand updaten. Trotz allem schonmal danke für die Tips :uli
  2. Hi, ich würde gerne der Anwendung (soll auf nem Terminal Server laufen) die ich geschrieben hab beim Setup mitgeben , dass sie ihren Installationsort in die PATH Variable schreiben soll. Hat das von euch schonmal wer gemacht, bzw kann mir wer verklickern wie oder womit das geht ? Hab mich heute den ganzen TAg im INet rumgetrieben aber im endeffekt nix gefunden was mir weiterhilft. Bin für jeden Tip dankbar.
  3. ich frag weil ich vor nem halben jahr auf nem P4G8X Deluxe die gleiche Ti4200 nicht zum laufen gebracht hab Mittlerweilen hab ich ja ne 8x GraKa, nur n kumpel von mir möcht halt etz Board und proz austauschen, aber für die Graka reichts geld noch net, drum die frage.
  4. Kann ich ne GF Ti 4200 AGP 4x ( also die erste Version ) auf nem P4P800S E Deluxe betreiben ?
  5. gut, ich betrachte das ganze eher aus einem tendenziellen progamer blickwinkel. Mein Rechner läuft immer auf max fps, zwangsläufig, da diverse waffen pro fps schaden machen. also nimms mir icht übel wenn ich sowas sag. Der 19" TFT (25 ms) den ich i.d.R. im Büro stehen hab mußte diesen Test auch schon über sich ergehen lassen. Und der hat kläglich versagt. Meine Aussage ist aus Erfahrungswerten derer abgeleitet, die schnelle shooter spielen, und net im CS Tempo über die Map kriechen
  6. Also nochmal zur Reaktionszeit bei FPS: Die ersten klaren Ergebnisse, also keine Schlieren stellen sich bei ner Reaktionszeit <= 16ms ein. Alles was da drüber ist eignet sich nicht zum FPS zocken. Da kannste in der Shooter Szene jeden fragen, wirst überall die gleiche Antwort bekommen.
  7. fordern in welchem Game ? Ladder oder wie oder was ? Drück dich mal genauer aus, an nem match solls net scheitern ! ^^
  8. ganz so simpel kann man das mit der Konkurrent nun nicht sagen In Sachen CTF kommt keine Spiel an die Unreal Reihe ran. Auf der anderen Seite allerdings denke ich das DM und vor allem TDM in q3 der besser umgesetzte Mod ist. Wies dann mit UT2oo4 mal aussieht, obs die Community wieder zusammenschweißt oder nicht, kann man erst sagen wenn das Spiel mal heraussen ist. Allerdings lassen mich so Sachen wie die erweiterte Demo Funktionalität, integriertes UT TV und der eingebaute DivX dumper durchaus hoffen. Der ausschlaggebende Faktor wird aber meiner Meinung nach das Spielgefühl werden. Wenn Epic / DE das wieder hinbekommt, dass der Spieler sich auf einer Map wieder wie zu Hause fühlt ( als Beispiel nehm ich mal Coret aus UT ) dann hat das Game sicher große Chance ein riesen Hit zu werden.
  9. so, dann mal was von jemanden aus der UT Szene: Netcode: angeblich komplett überarbeitet, von der geschwindigkeit an Q3 orientiert. Server: Soll jetzt mehr vom Spiel handeln, weniger Clientlastig, damit sicherer gegen Cheats Onslaught: komplett neues Spielkonzept, gabs in der Form noch in keinem Shooter Nicht zu vergessen die ganzen kleinen Änderungen beim Movement, WEapon Balancing usw, die das Game wieder "besser" spielbar machen sollen.
  10. also die Änderungen von 2k3 auf 2k4 als marginal zu bezeichnen is meilenweit untertrieben. Richtig beurteilen wird man das aber eh erst in den Tagen und Wochen nach dem Release können.
  11. stimmt, ausserdem is die grafikengine einfach nur schlecht geschrieben, 4fache ueberlagerung von texturen nur um ne wand zu erzeugen, und da sbei nem spiel dass vor ueber 4 jahren in die entwicklung ging. Die KI der Gegner lässt auch mehr als zu wuenschen uebrig.
  12. Das sind sog. Dokumentenscanner mit ADF. Die bietet eigentlich jeder Hersteller in den verschiedensten Preisklassen an und Ausstattungen an. Fujitsu zum Bleistift fällt mir da als recht renomierte Hausmarke ein. Es sei auch gesagt dass mittlerweilen viele Unternehmen auf den Einsatz reinrassiger Scanner verzichten und lieber Digitalkopierer mit Scanmodul aufstellen. Preislich ist da teilweise kein großer Unterschied.
  13. für die Austattung finde ich ist sogar das 420er NT übertrieben. Beispiel: - Pentium4 2,667 GHz - 1 GB DDR RAM - ASUS P4G8X Deluxe - DVD ROM - CD Brenner - Fritz ISDN Karte - AVM DSL SL Karte - SB Audigy 2 - GeForce FX 5900 - 2x Seagate Barracuda 80GB 7200 rpm - 4 Gehäuselüfter All das betreibe ich mit nem 350 Watt NT ohne Probleme. Gruß Geno
  14. Erstmal Sorry, ich wollte hier keineswegs was verkaufen. Was ich hier mal aufzeigen wollte ist, was man sich mit einem elektronischen Archiv an sich an Kosten im Unternehmen einsparen kann. Das Argument, Papier würde zunehmen, kann ich basierend aus den Erfahrungen in unserem Haus und in den Unternehmen unserer Kunden nicht bestätigen. Wer gibt dir denn die Garantie, dass wenn du deinen ganzen Schriftverkehr in Papierform ablegst, dein Archiv auch vollständig ist ? So, und ich schmeiß jetzt trotzdem mal mit Zahlen um mich, nur um mal ein repräsentatives Abbild der Kostenersparnis eines mittelständisschen Unternehmens mit ca 100 Mitarbeitern zu geben. Den Namen lass ich mal weg, aber das ist ein Kunde von uns. Gegeben seien 240 Arbeitstage im Jahr und einem Vollkostensatz einer Arbeitsstunde zu 25€. Belegaufkommen pro Tag: Stück: Eingangsbelege: Korrespondenz 500 (viel EMails) Rechnungen 20 Lieferscheine 10 Ausgangsbelege: Korrespondenz 25 Rechnungen 60 Lieferscheine 500 Sonstiges 20 Anzahl Recherchen pro Tag: 50 ___________________________________________________________________ Aus diesen Zahlen errechnen sich fürs Jahr folgende Kosten einer Papierarchivierung (Arbeitszeit und Materialkosten): 175.000€ Das gleich Dokumentaufkommen mit eine elektronischen Archiv kostet Pi mal Daumen 51.000€. Pi mal Daumen deshalb, weil sich die verschiedenen Produkte in ihren Lizenz und Softwarekosten unterscheiden. Somit spart sich dieses Unternehmen tortz der Anschaffung eventuell notwendiger Hardware im ersten Jahr 124.000€ Soviel mal zum Kostenfaktor. Dann gibt es da noch solche Faktoren wie Mitarbeitermotivation (man muß nicht mehr ewig nach bestimmten Dokumenten suchen), Service Verbesserung (ich kann mit Auskünften über zurückliegende Vorgänge sofort dienen, ohne den Kunden am Telefon lang warten lassen zu müssen), Vollständigkeit ( ich kann sicher sein das alles was mal im ARchiv gelandet ist auch im Archiv bleibt ) und Sicherheit ( für elektronische Archive kann ich viel leichter Zugriffsregeln definieren und durchsetzen als in einer Papiervariante) Eine Faustregel besagt, dass sich ein elektronisches Archiv in einem mittleständischen Unternehmen nach spätestens 9 Monaten amortisiert hat. Je größer das Unternhemen ist, umso kürzer wird die Amortisationszeit ausfallen. Ach ja, zum Thema Digitalkopierer noch ein paar Anmerkungen. Wie alles auf der Welt haben solche Geräte Vor-und Nachteile. Vorteil ist das die meisten dieser Geräte sowohl Drucker, Kopierer, Scanner und Fax in einem sein können. Speziell was das Scannen anbelangt sollte man aber nicht vergessen, dass Dokumentenscanner zum Bleistift eine Doppeleinzugserkennung haben, die bisher einem jeden Digitalkopierer fehlt.
  15. Also, bei uns im Betrieb setzen wir DocuWare ein. www.docuware.com Bei uns im Betrieb archivieren wir mittlerweilen sowohl Eingangs als auch Ausgangspost. Notitzen kann ich innerhalb der Software auch auf den Dokumenten anbringen. Den große Vorteil eines digitalen Archivs zieht man weniger aus erleichterungen beim Ablegen der EIngangspost, vielmehr beim späteren Suchen als auch bei Einsparung an Papier, Arbeitszeit etc. Marketing gelöscht. Chief Wiggum

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