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fisi2.0

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Beiträge von fisi2.0

  1. vor 6 Minuten schrieb PVoss:

    Ich habe meine persönlichen Erfahrungen mitgeteilt, das macht man ab und zu so

    Deine persönliche Erfahrung hat aber nichts mit dem Thema zu tun. Dann kommt der nächste und schreibt das er mit 400 Euro/netto gut auskommt. Der nächste schreibt dann, dass er aber nur mit 3k/netto Monat auskommt. Dafür solltest Du dann ein neues Thema eröffnen, ich sehe dafür keinen Sinn in diesem Thread.

  2. @Listener Selbstverständliche lasse ich andere Meinungen zu. Die Aussagen sollten nur nicht unsachlich werden, so wie es immer wieder bei einigen Leuten der Fall ist. Jetzt ist @PVoss mit einem Mal der Meinung, dass 1,7k brutto, also ein Gehalt auf Hartz4 Ebene ausreichend sind. Das ist doch lächerlich und gehört gar nicht zum Thema.

    So wie Du es beschreibst, gebe ich Dir natürlich Recht. Ob nun 36k auf 12 Monatsgehälter kommuniziert werden oder 3k/Monat auf 12 Monatsgehälter ist vollkommen egal. Das ist alles eine Frage der richtigen Kommunikation und das verstehen manche Firmen nicht immer.

     

  3. Ich glaube wir kommen hier nicht zusammen. Wie so oft in diesem Forum. Irgendwie liegt die Hauptaufgabe der meisten User in diesem Forum darin, jeden Thread und jedes Posting zu zerschreiben.

    Jetzt ist es bei Berufsanfängern mit einem Mal egal was sie jeden Monat verdienen, weil sie ja weniger Geld gewohnt sind. Da fehlen mir die Worte....

    Hast Du auch mal daran gedacht, dass es Berufsanfänger gibt die schon lange alleine leben und eine entsprechende Wohnung mit allen Kosten des täglichen Lebens zahlen müssen? Oder das es Berufsanfänger gibt die eine Familie haben? Oder das ein Berufsanfänger nach seiner Ausbildung für einen Job in eine andere Stadt ziehen muss und sich dort eine Wohnung einrichten muss? Und dafür sind deiner Meinung netzt mit einem Mal 1k netto/Monat mehr als ausreichend?

    Bist Du @PVoss jetzt das Maß der Dinge in diesem Forum bezüglich monatlicher Gehälter, weil Du mit 1,7k Brutto/Monat deinen Lebensstandard halten kannst? 1,7k brutto/Monat sind ungefähr das (ich glaube sogar etwas weniger), was ein Hartz4 Bezieher jeden Monat bekommt. Ein Hartz4 Bezieher kann aber noch Sonderleistungen beantragen. Ein Hartz4 Bezieher mit Kind oder Kindern, bekommt wesentlich mehr als 1,7k Brutto / Monat.

    Irgendwie denken hier immer viele User an der Realität vorbei.

     

  4. vor 35 Minuten schrieb fisi2.0:

    Ich denke jeder der in der Informatik arbeitet, sollte in der Lage sein deine Rechenaufgabe kurz nachzurechnen. Wer das kann kann, der ist in der Informatilk falsch.

    Dort sollte natürlich stehen: Wer das nicht kann, der ist in der Informatilk falsch. Das kann also nicht das Argument sein!

  5. vor 12 Stunden schrieb T3D:

    und du als Bewerber sitzt dann erst mal da und rechnest dir zusammen ob das Angebot nun besser ist als das was dir nen anderes Unternehmen gestern gemacht hat.

    Ich denke jeder der in der Informatik arbeitet, sollte in der Lage sein deine Rechenaufgabe kurz nachzurechnen. Wer das kann kann, der ist in der Informatilk falsch. Das kann also nicht das Argument sein!

    Dazu sollte jeder Bewerber so selbstbewusst sein, auch in einem Vorstellungsgespräch kurz anzusprechen, dass man sich eben das Gehaltsangebot aufschreibt, in welcher Form auch immer.

    Ich habe jetzt mehrfach geschrieben (vielleicht sollte man das einfach mal lesen!), dass das Problem mit der Aufteilung des Jahresgehalt vor allem niedrige Jahreseinkommen betrifft. Bei einem Jahreseinkommen von 64.000 Euro spielt das sicher keine große Rolle mehr.

    Dieser Thread hat aber die Überschrift: "Gehaltsangebot nach Ausbildungsende" und kaum ein Berufsanfänger wird nach dem Ausbildungsende 64.000 Euro verdienen. Ist das eigentlich wirklich so schwer zu verstehen?

  6. vor 13 Stunden schrieb Listener:

    Was ist der Unterschied zu "Wir zahlen 50k auf 12 Gehälter" ? so kenne ich es nämlich

    So wie Du es in diesem Posting beschreibst, sehe ich auch keinen Unterschied. Wenn direkt gesagt oder geschrieben wird auf wie viele Gehälter das Jahresgehalt gezahlt wird, haben beide "Seiten" sofort alle nötigen und wichtigen Informationen zum Gehalt.

    Und weil der Thread hier durch einige Postings wieder etwas emotional wurde, möchte ich mich noch einmal kurz betonen war mir persönlich wichtig war und ist:

    Der Thread hat die Überschrift: "Gehaltsangebot nach Ausbildungsende". Zum Ausbildungsende werden eigentlich nie hohe Gehälter gezahlt. Besonders bei Jahresgehältern von 25-30k spielt es schon eine große Rolle ob 25-30k Jahresgehalt auf 12 oder auf 14,8 Gehälter gezahlt werden. Ich glaube das kann eigentlich niemand sachlich abstreiten.
     

  7. vor 45 Minuten schrieb Listener:

    sowas steht im Vertrag. Das kann man nicht "zu spät feststellen".

    Ich habe geschrieben fast zu spät. Fast zu spät ist ja nicht zu spät. Aber ich glaube zu diesem Thema gehen die Ansichten sehr weit auseinander.

    Selbstverständlich muss man nicht unterschreiben. Das ist klar.

    Aber wenn man aber direkt von Anfang an richtige konkrete Angaben macht, dann lassen sich Missverständnisse und damit auch unnötige Zeit und unnötiger Aufwand auf beiden Seiten vermeiden.

    Meiner Meinung nach ist die Variante als Arbeitgeber "wir zahlen 4700 Euro auf 14 Gehältern" für beide Seiten ganz klar die bessere Variante. Dann weiß jeder sofort bescheid. Ich glaube das jeder in der Lage ist selber 4700 mal 14 auszurechnen. Im Öffentlichen Dienst werden nie Jahresgehälter angegeben und das funktioniert seit Ewigkeiten perfekt.

  8. Ich kenne mich mit dem Thema "Personal in der freien Wirtschaft" auch nicht gut aus. Ich lese auch immer nur überall, dass man ein Gehalt als Jahresgehalt angeben soll. Und da verstehe ich eben den Sinn nicht ganz dabei. Von mir aus kann ja ein Jahresgehalt angegeben werden, dann sollte aber auch sofort dabei stehen, wie sich dieses Jahresgehalt zusammensetzt.

    Die Freundin von einem Bekannten hatte nun eben dieses Problem. Sie hat als Berufsanfängerin 30.000 Euro/Jahr angegeben. Darauf ist die Firma auch eingegangen. (Fast) viel zu spät hat sie dann festgestellt, dass der Arbeitgeber das Jahresgehalt auf 14,8 Gehälter zaht. Das bedeutet für sie ein Gehalt von  2027 Euro pro Monat, was dann netto schon relativ wenig ist.

    Deswegen wäre meine Frage: Wenn von einem Jahresgehalt gesprochen oder geschrieben wird, ob man nicht dann immer automatisch von 12 Gehältern ausgeht und das 13,14 oder 14,8 Gehalt dann nur eine Zusatzleistung ist. Zumal gerade sehr viele kleine Firmen aus dem Bereich IT und Medien ein Urlaubs und ein Weihnachtsgeld auch nur als freiwillige Zusatzleistung zahlen.

     

  9. vor 37 Minuten schrieb Th0mKa:

    P.S.: Der einzige der hier unsachlich und peinlich wird bist du.

     

    Wo bin ich denn unsachlich und peinlich? Kannst Du mir das einmal erklären?

    Deine Aussage habe ich schon verstanden, aber irgendwie möchtest Du mich nicht verstehen. Ich kann als Firma doch genauso gut angeben, dass ich einem AN 2500 Euro brutto/Monat anbiete und 14,8 Gehälter zahle. Dann hat der AN doch eine viel bessere Information, als wenn ich nur angebe das ich als Arbeitgeber 37.000 Euro/Jahr zahle.

    Wie Du selber geschrieben hast, ist das bei höheren Gehältern nicht mehr so wichtig. Aber niedrigen Gehältern ist das aber extrem wichtig. Es gibt auch AN die verdienen unter 2000 Euro/Monat. Für viele Menschen hängt die ganze Existenz daran, ob sie am Anfang des Monats 1600 Euro brutto oder 2100 Euro brutto erhalten. Irgendwie möchtest Du das nicht verstehen.

    Der wichtigeste Punkt dabei ist dieser, den ich schon mehrfach geschrieben habe und den ich jetzt gerne noch einmal hier ein kopiere. Das Argument kannst auch Du nicht zerschreiben:

    Ein Berufsanfänger bekommt 30.000 Euro brutto pro Jahr. Dann spielt es aus meiner Sicht ein starke Rolle ob die 30.000 Euro auf 12 oder auf 14.8 Gehäter aufgeteilt sind. Bei 12 Gehältern bekommt der AN 2500 Euro brutto pro Monat. Bei 14,8 Gehältern bekommt der AN jeden Monat 2027 Euro brutto pro Monat. Das ist ein Unterschied von fast 500 Euro im Monat. Ein Unterschied von 500 Euro brutto/Monat ist bei einem geringen Einkommen ein sehr großer Unterschied. Auch wenn am Ende im Jahr mehr oder weniger das Gleiche dabei rauskommt, muss jeder AN am Ende des Monats mit dem Geld auskommen. Das kannst Du jetzt wieder mühevoll zerschreiben. An der Tatsache wird sich nichts ändern.

  10. vor 12 Stunden schrieb Th0mKa:

    Das wird ihn nur dann stark interessieren wenn er in der Schule schlecht in Mathe war.

    Du merkst aber schon, dass es von deiner Seite jetzt langsam sehr peinlich wird?

    Was hat denn die Schule und das Schulfach Mathe damit zu tun, ob jemand pro Monat 2300 Euro oder 2500 Euro brutto bekommt? Kannst Du mir das jetzt einmal sachlich begründen?

    Irgendwie bin zu  Menschen wir dir nicht kompatibel. Du versuchst jeden Sachverhalt mit jedem Posting noch einmal extra zu verdrehen, nur um deine unsachlichen Argumente zu rechtfertigen.

    Ich fasse es gerne noch einmal extra für dich zusammen:

    Ein Berufsanfänger bekommt 30.000 Euro brutto pro Jahr. Dann spielt es aus meiner Sicht ein starke Rolle ob die 30.000 Euro auf 12 oder auf 14.8 Gehäter aufgeteilt sind. Bei 12 Gehältern bekommt der AN 2500 Euro brutto pro Monat. Bei 14,8 Gehältern bekommt der AN jeden Monat 2027 Euro brutto pro Monat. Das ist ein Unterschied von fast 500 Euro im Monat. Ein Unterschied von 500 Euro brutto/Monat ist bei einem geringen Einkommen ein sehr großer Unterschied. Auch wenn am Ende im Jahr mehr oder weniger das Gleiche dabei rauskommt, muss jeder AN am Ende des Monats mit dem Geld auskommen. Das kannst Du jetzt wieder mühevoll zerschreiben. An der Tatsache wird sich nichts ändern.

  11. @Th0mKa Ich kann deiner Logik nicht folgen. Das tut mir leid. Du vergleichst immer wieder Äpfel mit Eiern. Das bringt so nichts.

    Es steht und stand nie zur Diskussion unterschiedliche Gehälter unterschiedlicher Firmen zu vergleichen, sondern ein Jahres gehalt welches auf 12, 13, 14 oder 14,8 Gehälter aufgeteilt ist. Darum ging und geht es mir. Und dazu hast Du mehrfach geschrieben, dass die Aufteilung bei einem Jahresgehalt kein Rolle spielen würde. Ich war und bin da anderer Meinung. Jetzt kommst Du mit einem Mal mit einer ganz anderen Geschichte an und möchtest Gehälter unterschiedlicher Firmen vergleichen. Das ist aber ein total anderer Sachverhalt.

    Jeden Arbeitnehmer (besonders mit einem geringeren Jahreseinkommen) wird es sehr stark interessieren ob er jeden Monat 2300 Euro brutto oder 2500 Euro brutto bekommt. Da kannst Du jetzt schreiben was Du möchtest, das ändert nichts an der Sache.

    Und nur so ganz nebenbei: Jahressonderzahlungen sind oft/meistens freillige Zahlungen, die einem Arbeitnehmer nicht immer garantiert sind. Also kann man sich auf diese Zahlungen auch nicht immer auf Dauer verlassen.

  12. vor 16 Minuten schrieb Th0mKa:

    Du würdest also langfristig auf Geld verzichten um kurzfristig etwas mehr zu haben? Klingt irgendwie nicht sehr smart...

    Verdrehst Du jetzt extra alles, weil Du selber gemerkt hast, dass Du dich vertan hast?  Das war Du jetzt geschrieben hast, ist doch totaler Unsinn.

    Keine Firma wird einem Arbeitnehmer entweder 2500 Euro auf 12 Monatsgehälter zahlen, oder 2400 Euro auf 13 Monatsgehälter. Das steht doch gar nicht erst zu Diskussion! Die Frage ist ob ein Jahresgehalt auf 12, 13, 14 oder sogar 14,8 Monatsgehälter aufgeteilt wird. Und egal was Du jetzt noch alles verdrehen wirst. Bei einem Jahresgehalt von 30.000 Euro/Jahr ist es ein starker Unterschied ob die 30.000 Euro 12, 13, 14 oder 14,8 Monatsgehälter aufgeteilt werden.

  13. vor 2 Stunden schrieb Th0mKa:

    Du würdest also lieber 2500 EUR/Monat bei 12 Gehältern verdienen als 2400 EUR/Monat bei 13 Gehältern?

    Deine Rechnung stimmt ja schon nicht. Bei 2500 Euro/Monat und 12 Gehältern kommen wir auf 30.000 Euro/Jahr.
    30.000 Euro/Jahr auf 13 Gehälter sind aber nicht 2400 Euro/Monat wie Du geschrieben hast, sondern nur 2307 Euro. Ich denke es ist schon ein großer Unterschied ob man jeden Monat 2500 Euro brutto oder nur 2307 Euro brutto bekommt. Der Unterschied von fast 200 Euro pro Monat ist in der Gehaltsklasse meiner Meinung nach viel Geld.

  14. vor 1 Stunde schrieb Th0mKa:

    Warum sollte es den Leuten nicht egal sein, ist doch am Ende das Gleiche? Du würdest also lieber 2500 EUR/Monat bei 12 Gehältern verdienen als 2400 EUR/Monat bei 13 Gehältern?

    Bei Gehältern von 2500 Euro brutto/Monat und niedriger, sind 100 Euro brutto mehr oder weniger pro Monat schon viel Geld. Wie ich jetzt mehrfach geschrieben habe, gibt es Tarife bei denen 14,8 Gehälter gezahlt werden. Da kann der Unterschied pro Monat schon mal schnell selbst bei niedrigen Gehältern schon mal fast 500 Euro/Monat betragen. Wenn sich jemand als Berufsanfänger mit 2500 Euro/Monat (brutto) eine Wohnung einrichten muss, dann sind 500 Euro (brutto) pro Monat weniger schon sehr viel Geld.

  15. vor 29 Minuten schrieb 0x0A:

    @fisi2.0 Das ist halt die Sicht der Privatperson als Firma schaust du da eher darauf was du im Jahr verdienst und was deine AN im Jahr kosten . Damit wird auch klar das du lieber Brutto willst, weil den musst du ja zahlen. Außerdem lässt es sicher einfach vergleichen. Ein Monatsgehalt hat ja einen anderen Wert wen 12 bekommst als wenn du 13 bekommst. :)

    Ich denke mal jeder Arbeitgeber sollte in der Lage sein die Jahresgehälter seiner Mitarbeiter auszurechnen, welche ja nicht die Personalkosten darstellen. Was meinst Du damit "Damit wird auch klar das du lieber Brutto willst"? Das wir nur von Brutto Gehältern sprechen und diese vergleichen ist doch logisch und steht/stand gar nicht zur Diskussion. Und das ein Monatsgehalt einen anderen Wert hat wenn man 12, 13, 14, oder 14,8 Gehälter bekommt, habe ich ja geschrieben.

  16. vor 23 Minuten schrieb Th0mKa:

    Nein, es ist wichtig was man im Jahr verdient. Ob man das in 2 oder 20 Teilen bekommt ist max. 11 Monate relevant.

    Sorry, den Satz verstehe ich nicht.

    Ich bin mir sehr sicher, dass es den meisten Leuten NICHT egal ob sie pro Monat 2500 Euro (30.000/12) oder 2027 Euro (30.000/14,8) verdienen. Deswegen verstehe ich weder deinen Satz, noch deine Logik.

  17. vor 1 Stunde schrieb allesweg:

    Jahresbrutto, bitte immer das Jahresbruttogehalt.

    OT:

    Es wird zwar überall immer gesagt, dass man das Gehalt immer als Jahresbruttogehalt angeben soll, aber warum ist das eigentlich so? Wer oder was hat das in der Form festgelegt?

    Eigentlich ist es doch nur wichtig was man pro Monat brutto verdient.

    Nehmen wir einfach mal ein Bruttogehalt von 30.000 Euro pro Jahr (nur als Beispiel). Die eine Firma zahlt 12 Monatsgehälter, die andere Firma zahlt 14,8 Monatsgehälter. Das würde auf den Monat gesehen ja einen großen Unterschied bedeuten.

  18. OT: Ich muss zugeben, dass ich mich mit dem Thema Banken und Konten die letzten Jahre gar nicht beschäftigt habe. Ich zahle bei meiner Bank für ein Konto 5,90 Euro im Monat, was sich bei mehreren Konten auch monatlich summiert. Wenn ich dann darüber nachdenke, dass ich jahrelang nicht mehr in meiner Bank direkt am Schalter oder bei einem Bank Berater war, frage ich mich auch warum ich pro Konto fast 6,00 Euro pro Monat bezahle.

    Wenn die online Konten wirklich komplett kostenlos sind auch keinen sonstigen Nachteil mitbringen, dann muss ich meine Aussage bezüglich "unnötig" teuer auch zurücknehmen @Defneqon. Fünf Konten wären mir für eine Einzelperson trotzdem nur zu viel.

  19. vor 4 Minuten schrieb Albi:

    soweit ich das auf der DKB Seite richtig sehe hast du eben keine Kontoführungsgebühr, wie bei vielen Direktbanken die bieten das wohl auch ohne Geldeingang von X ;) 

    Ich habe gerade mal eben bei der DKB Bank nachgeschaut. Die verlangen einen Geldeingang von 700 Euro monatlich. Das ist schon relativ niedrig, allerdings in dem hier beschriebenen Fall dann wohl auch nicht kostenlos.

  20. @Listener Danke für die Info. Das habe ich mir gedacht. Dann kann man so ein Konto doch gar nicht für den Zweck in diesem Thread (5 Konten) verwenden. Ich glaube nicht, dass der TE @Defneqon jeden Monat über 1000 Euro auf jedes der 5 Konten einzahlen wird. Oder er muss jedes Konto doch einzeln bezahlen.

  21. vor 4 Stunden schrieb Defneqon:

    Nee, das ist alles andere als unnötig kompliziert und teuer.

    1. Girokonten gibt es en masse kostenlos, es entsteht lediglich ein Verwaltungsaufwand, der (dank Online-Banking) verhätnismäßig gering ausfällt. Größtenteils initial.

    4. Mein Gehalt habe ich gepostet, bevor spekuliert wird kann man sich ja erkundigen. Außerdem sind die wörter "groß" oder "gering" immer relativ - an den gelebten Standard angepasst.

     

    Die meisten Konten sind erst ab einem bestimmten monatlichen Geldeingang kostenlos. Du müsstest also schon sehr gut verdienen und auf deine jeweiligen Konten relativ hohe Beträge monatlich überweisen, damit diese dauerhaft kostenlos sind.

    Ich habe jetzt leider nicht gelesen wie hoch dein Gehalt ist und habe auch kein Interesse danach zu suchen. Oder was meinst Du damit "man kann sich ja erkundigen".

    Für mich bleibt das ganze Spiel in der Kategorie "wie mache ich mein Leben extra unnötig teuer und kompliziert." Du hast uns ja unserer Meinung gefragt, dann darf ich meine Meinung dazu auch hier schreiben.

    Aber mal aus reinem Interesse: Bei welcher Bank bekomme ich dauerhaft ein kostenlose Girokonto, egal wie hoch/niedrig der monatliche Geldeingang ist?

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