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  1. Erstmal noch ein Dankeschön an alle für die konstruktive Kritik. Ich möchte jedoch was korrigieren: Mit postalischen Adressen sind eigentlich Kommunikationsdaten wie E-Mail, Anschrift usw gemeint. Mein Fehler, das werde ich ausbessern. Laut meiner obigen Korrektur sollen mehrere E-Mails, Anschriften usw. angegeben werden können. Die mehreren Postadressen beruhen darauf, dass ein Bewerber zum Beispiel einen Zweitwohnsitz besitzen kann, welchen er dann mit angeben können soll. Mit dem Feature, dass ich eingeplant habe, meinte ich nicht die Möglichkeit der Angabe von mehreren Kommunikationsdaten, sondern die Checkbox für die Auswahl der Hauptadresse des Bewerbers. Wie oben schon genannt handelt es sich hierbei um die von dir genannten Kommunikationsmöglichkeiten. Da es immer wieder Kunden gibt, die den ein oder anderen Kommunikationsweg bevorzugen, sehe ich hinsichtlich der Verwendung der einzelnen Kommunikationen eigentlich kein Problem. Das beruht einerseits auf einem Kundenwunsch und andererseits auf der Möglichkeit des Besitzes eines Zweitwohnsitzes. Was der Bewerber dann schlussendlich wählt, E-Mail oder Post, sei erstmal dahingestellt. Da sich der Kunde das wünscht, müssen wir das natürlich auch umsetzen, insofern es nicht völlig sinnlos ist, was hier meiner Meinung nach nicht der Fall ist. Prinzipiell hast du Recht, man muss nicht unbedingt seine Privatadresse angeben. Je nach Kunde hat dieser aber eine Möglichkeit, diese Felder optional oder als Pflichtfeld anzeigen zu lassen, je nachdem, welche Daten er zu beliebigen Zwecken benötigt. Ob und welche Daten er benötigt geht uns als Unternehmen ja eigentlich nichts an, nur wenn der Kunde sich das so wünscht, sollen wir das zur Wahrung der Kundenzufriedenheit auch umsetzen. Wir haben dafür schon eine Combobox implementiert, bei welcher der Kunde seinen bevorzugten Kommunikationsweg auswählen kann. Viel Aufwand ist dies jedoch nicht wirklich Da hab ich aber ne ganze Menge abzuklären und einzuprägen
  2. Danke für dein Feedback. Falls der Kandidat als bevorzugtes Mittel der Kommunikation den postalischen Weg geht, möchte man diesen Wunsch natürlich respektieren, weswegen sich mir der Gedanke gestellt hat, dieses Feature einzuplanen, sodass der Brief später auch wirklich ankommt. Obwohl E-Mail öfter das Mittel der Wahl ist, könnte es aber durchaus vorkommen, dass jemand eher per Post kommunizieren will (aus welchen Gründen auch immer). Alles klar, das erscheint mir schlüssig, werde das dann so umsetzen
  3. Dafür soll es beim Bewerberformular eine Checkbox geben, bei der der Bewerber die bevorzugte Adresse für die Kommunikation auswählen kann. In der Software kann bereits eingestellt werden, welchen bevorzugten Kommunikationsweg denn der Bewerber haben möchte. Danke erstmal für das Feedback. Entgangene Einnahmen könnte man theoretisch als die Verluste ansehen, falls ein Kunde tatsächlich wegen dieser fehlenden Funktion (angenommen, dass sie essentiell für einen Kunden ist) den Vertrag kündigt und auf eine andere Software umsteigt. Amortisieren würde sich dann das Projekt sobald die Kosten für die Erstellung des Projekts(Azubigehalt) durch die Bezahlung des Kunden gedeckt hätten. Zum Datenschutz hast du Recht, was das angeht, wurden alle wichtigen Entscheidungen bereits gefällt, da die Software bereits existiert. Man konnte ja vorher schon Postadressen speichern, jedoch nur eine pro Bewerber.
  4. Zum Punkt Einverständniserklärungen haben wir eine explizite Einverständniserklärung, die der Bewerber vor dem Abschicken der Bewerbung unterzeichnen muss. Zu den anderen Punkten müsste ich mich mit unserem Datenschutzbeauftragten auseinandersetzen, jedoch bedanke ich mich für die Anhaltspunkte. (An alle) Mich würde dennoch interessieren, ob das Projekt so überhaupt ausgeführt werden kann bzw. angenommen wird, irgendwelche Kritikpunkte bezüglich Durchführung, Zeitplanung etc.?
  5. Das hab ich allerdings auch schon befürchtet. Jedoch bin ich mir nicht sicher, inwiefern das ein größeres Problem bezüglich der Fragen darstellen würde, da ich nicht genau abschätzen kann, was da bezüglich DSGVO auf mich zu kommt. Möglicherweise wegen der Verschlüsselung der Daten usw.?
  6. Ich bin mir leider nicht sicher, was genau du damit meinst. ("Soll das im Antrag stelllen"). Ich weiß, dass die Wirschaftlichkeits & Amortisationsrechnung als Punkt bei der Zeitplanung aufgeführt werden soll, jedoch bin ich mir nicht sicher, ob eine tatsächliche Rechnung bereits im Antrag benötigt wird. Das mit der Wirtschaftlichkeitsrechnung erscheint mir allerdings klar. Von Wohnadressen, also Anschriften eines Bewerbers. Ich werde diesen Punkt gleich verbessen, da es nicht klar ersichtlich ist, welche Adresse gemeint ist.
  7. Hallo zusammen, da die Abgabe meines Projektantrags bald bevorsteht, möchte ich euch bitten Kritik zu meinem Antrag abzugeben. Besonders möchte ich die Fragestellung hervorheben, ob das von mir gewählte Thema für ein Abschlussprojekt ausreichend ist und ob allgemein ersichtlich ist, was mit dem Projekt umgesetzt werden soll. Hier der anonymisierte Projektantrag: ANTRAG FÜR DIE BETRIEBLICHE PROJEKTARBEIT 1. Projektbezeichnung Erweiterung einer bestehenden Lösung zur Aufnahme von Bewerberdaten um die Funktion der Speicherung von mehreren Adressdaten eines Bewerbers beim Bewerbungs-und Verarbeitungsprozess einer Bewerbermanagementsoftware. Zudem würde ich gern wissen, ob es reicht, die Wirtschaftlichkeitsrechnung erst in der Doku anzugeben und gleichzeitig im Antrag erstmal nur einen Hinweis darauf, dass die Wirschaftlichkeitsrechnung nach Abschluss ausgeführt wird. 1.1 Kurzform der Aufgabenerstellung Für die [Unternehmen] soll eine Lösung zur Speicherung von mehreren Adressdaten für einen Bewerber für die bereits vorhandene Bewerbermanagementsoftware implementiert werden. Hierzu wird in der UI (Weboberfläche) eine unkomplizierte und übersichtliche Möglichkeit für den Kunden zur Verfügung gestellt, pro eingegangenen Bewerber mehrere Adressdaten zu erfassen. Zudem wird einem Bewerber die Möglichkeit gegeben, beim Bewerbungsprozess mehrere Adressdaten anzugeben. 1.2 Projektumfeld Die [Unternehmen] entwickelt und vertreibt intelligente Softwarelösungen für Personalmanagement mit über 80 Mitarbeitern in 3 Standorten am zentraleuropäischen Markt. Die Entwicklungsabteilung von [Unternehmen] als Auftraggeber entwickelt unter anderem „[Software]“, was als Software-as-a-Service(SaaS) angeboten wird, für das Personalmanagement von namentlich nicht genannten Kunden auf Basis des Angular und ASP.NET Core Frameworks von Google und Microsoft. In diesem Projekt, welches mir von [Ansprechpartner], meinem Ansprechpartner, zugewiesen wurde, wird die bestehende Softwarelösung verwendet und um oben genannte Funktion erweitert. Als technischer Ansprechpartner steht [Technischer Ansprechpartner] und weitere Entwickler zur Verfügung. Das QA (Quality Assurance) Team, das die finale Version zusätzlich zu mir testen wird, setzt sich aus [Tester], [Tester] und [Tester] zusammen. Das Projekt besteht aus Client-und Serversoftware, welche durch die Sprachen TypeScript (JavaScript) und C#, durch die Auszeichnungssprachen JSON und HTML(CSS) und die beiden oben genannten Frameworks realisiert wird, wobei die Entwicklung mit Hilfe eines Notebooks von HP (ProBook 6570b) mit Windows 10 von statten geht. Die Datenbank, die mit dem Server verknüpft ist, verwendet die Microsoft SQL Server Software. Serverseitig wird Visual Studio 2017 und clientseitig Visual Studio Code und die Google Chrome Developer Tools zur Entwicklung herangezogen. Aufgrund dessen, dass es sich hierbei um bereits vorhandene Software handelt, die um weitere Funktionen ergänzt wird, wird der Punkt Deployment nicht weiter erläutert und in die Zeitplanung mit aufgenommen, da das ganze vollständig automatisiert mit dem Pushen des Commits (meiner Änderungen) auf den Buildserver abläuft. Entwickelt wird im Büro der Entwicklungsabteilung an meinem Arbeitsplatz. 1.3 Ist-Analyse Aktuell können Kunden der Bewerbermanagementsoftware „[Software]“ in einer dafür vorgesehenen Weboberfläche einkommende Bewerbungen verwalten und mögliche Bewerber in die Bewerberliste mit aufnehmen. Anschließend haben sie derzeit die Möglichkeit, eine Adresse pro vorhandenen Bewerber festzulegen. Nun gibt es allerdings einige Anfragen von Kunden, die die Software nicht zu ihrer vollsten Zufriedenheit nutzen können, da ihnen die Möglichkeit fehlt, mehrere Adressdaten eines Bewerbers aufzunehmen. Aufgrund dessen können sich potenzielle Mitarbeiter des Kunden auch nicht richtig bei den Unternehmen bewerben, was eventuell den Verlust von zukünftigen Mitarbeitern nach sich zieht. Diese Tatsache zieht auch den Schluss mit sich, dass sich bestehende Kunden von der Bewerbermanagementsoftware lösen könnten, was einen finanziellen Verlust für das entwickelnde Unternehmen darstellen könnte, sollte es zu diesem unerwünschten Fall kommen. 2. Zielsetzung / Soll-Konzept 2.1 Wie soll der Zustand der Software nach Fertigstellung des Projekts aussehen? Nach Fertigstellung des Projekts sollen Bewerber des Kunden eine Möglichkeit besitzen, in dem Bewerberportal der Bewerbermanagementsoftware mehrere Adressen beim Abschicken ihrer Bewerbung mit anzugeben zu können. Zusätzlich sollen die Kunden selbst die Adressen unkompliziert und übersichtlich einsehen und bearbeiten können. Da die Software aus zwei Teilen besteht, der eigentlichen Management-und Verwaltungssoftware, in der Kunden die Daten des Bewerbers einsehen und bearbeiten können und dem zweiten Teil, wo sich potenzielle Bewerber einen Überblick über die Jobangebote des Kunden verschaffen und infolgedessen eine mögliche Bewerbung abschicken können, müssen aufgrund dieses Sachverhalts beide Teile der Recruiting Software und das Backend (der Server) unter Beachtung der Eliminierung des möglichen Datenverlusts dementsprechend umgebaut und angepasst werden. 2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein? Folgende Anforderungen sollen mit der Fertigstellung der Implementierung erfüllt werden: - Übersichtliche und unkomplizierte Bearbeitung der vorhandenen Adressen - Verbesserung der Bewerberquote durch funktionale Anpassung des Online-Bewerbungsprozesses - Sicherung der Kundenzufriedenheit durch Beachtung der Kundenwünsche - Einhaltung der internen Programmierstandards 2.3 Welche Einschränkungen sind zu beachten? Aufgrund des weitrechenden Umbaus der Datenbankebene, auf der die Daten des Bewerbers gespeichert und verarbeitet werden und dem damit verbundenen Umbau der Bedienoberfläche ist zu beachten, dass Datenverlust nahezu 100%tig ausgeschlossen werden muss und die Kunden durch die Umstellung auf einen neuen Teil der UI ihrem gewöhnten Workflow trotzdem weitestgehend sorglos und ohne Probleme nachgehen können. 3. Projektstrukturplan 3.1 Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich? Benötigt wird eine sorgfältige und durchdachte Planung der Datenbank-und Endanwenderebene, um das Risiko einer Fehlbenutzung zu minimieren und somit einen logischen Aufbau zu garantieren. Beim eigentlichen Entwicklungsprozess werden zudem auch Unit Tests eingesetzt, die zur Wahrung der Funktionalität essentiell sind. Das ganze Projekt wird mit Hilfe der Versionskontrollsoftware Git versioniert. 3.2 Auflistung der Aufgaben Analyse - Durchführung einer Ist-Analyse - Wirtschaftlichkeitsanalyse sowie Amortisationsrechnung - Hilfe bei der Erstellung des Lastenhefts Entwurf - Entwurf der Weboberfläche für den Kunden - Entwurf der Erweiterung des Datenbankschemas - Erstellung des Pflichtenhefts - Erstellung eines Use-Case-Diagramms Implementierung - Implementierung des Datenbankkonzepts - Umbau und Implementierung der neuen UI - Implementierung der serverseitigen/clientseitigen Logik der Datenverarbeitung - Implementierung der Unit Tests Testen - Testen des Programmablaufs der Bewerbung eines potenziellen Mitarbeiters und des Recruiters bei der Verarbeitung der Daten (White-Box-Test) - Automatisierte Unit Tests für den Programmablauf Dokumentation - Erstellung der Entwicklerdokumentation - Erstellung der Projektdokumentation - Erstellung des Benutzerhandbuchs 4. Projektphasen mit Zeitplanung in tabellarischer und grafischer Ansicht 4.1 Diagramm in Prozent der verwendeten Stunden Hier wäre ein simples Tortendiagramm der Zeiteinteilung 4.2 Tabellarische Ansicht in Stunden Analyse 4 - Durchführung der Ist-Analyse (Ist-Stand des Aufbaus der Clients/Servers) 1 - Wirtschaftlichkeitsanalyse sowie Amortisationsrechnung 1 - Hilfe bei der Erstellung des Lastenheftes 2 Entwurf 9 - Entwurf der Weboberfläche für den Kunden 3 - Entwurf der Erweiterung des Datenbankschemas 2 - Erstellung des Pflichtenhefts 2 - Erstellung der Diagramme 2 Implementierung 34 - Implementierung des Datenbankkonzepts 4 - Implementierung und Umbau der Tabellen 2 - Implementierung der Beziehungen der Tabellen 2 - Implementierung der Geschäftslogik 30 - Implementierung der clientseitigen Logik (Webanwendung) 14 - Umbau der bestehenden UI auf das neue Konzept 7 - Einbau der neuen Programmlogik des Clients 7 - Implementierung der serverseitigen Logik (Server) 16 - Anpassung der Controller, Services und Repositories 16 Testen 10 - Testen des Programmablaufs der Bewerbung eines potenziellen Mitarbeiters 4 - Testen des Programmablaufs des Recruiters bei der Verarbeitung der Daten 4 - Testen mithilfe der Unit Tests 1 - Einweisung der QA Abteilung für Black-Box-Tests 1 Dokumentation 13 - Erstellung der Entwicklerdokumentation 2 - Erstellung der Projektdokumentation 9 - Erstellung des Benutzerhandbuchs 2 Gesamtzeit 70 Vielen Dank schon mal für eure Mühe.

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