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goepp

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Beiträge von goepp

  1. vor 26 Minuten schrieb Ulfhednar:

    Ja natürlich ist der doof. Aber bei mir passt es eben nicht, weder die Firma noch das Umfeld und von einer Work-Life-Balance kann nicht die Rede sein.

     

    Genau deshalb bin ich seit ein paar Monaten auf der Suche. Und ja, ich dachte auch schon vor dieser Statistik an Gehälter in der Region. Sowas ist halt nunmal eine Informationsquelle, wenn man sich gerade umschaut.

     

     

     

    Na dann auf ans Bewerbungen schreiben ? Die ganz Großen und Beratungen mal außen vorgelassen halte ich den o.g. Durchschnitt hier für realisierbar (auf Basis privater Quellen).

    • Bosch
    • STIHL
    • Wüstenrot & Württembergische
    • Adam Riese (als eine Art StartUp von Wüstenrot & Württembergische)
    • Stuttgarter Versicherung  
    • div. mittelständische Software-Schmieden 
    • ...
  2. vor 16 Minuten schrieb Ulfhednar:

    Also laut dem Stepstone Report ist es das Bruttodurchschnittsgehalt inklusiver Variabler Anteile.
    Bei Konzernen mag das sein, aber dann wurden auch nur Konzernmitarbeiter oder Consultants befragt.

    Bei uns in einer mittelständischen Firma in Stuttgart kommen wir nicht auf diesen Durchschnittswert, weder
    für die Stellen, noch für die Stadt. Ich komme mit Projekt- und Personalverantwortung (und Manager in der Berufsbezeichnung -_-)
    gerade so in den unteren Bereich, wenn der Umsatz stimmt. Anhand diverser Bewerbungen und der sich daraus ergebenen Gespräche,
    bin ich mir sicher, bei einem Wechsel keine 75k zu bekommen. Meine Entwickler, auch ehemalige, sind weit weg von solchen Zahlen.
    Selbst die Personalvermittler haben mir für Senior-Entwickler deutlich niedrigere Zahlen genannt.

     

    Ich kenne ein paar Mittelständler im Ländle, die da deutlich drüber liegen, mal von dem ganzen Automotive Bereich da unten abgesehen. In sofern du liegst drunter, andere drüber und was rauskommt ist der Durchschnitt. Einer schaut ihn von "unten" an und fühlt sich vielleicht  "unterbezahlt". Ein anderer schaut von "oben" drauf und fühlt sich vielleicht "überbezahlt" ? Ist halt immer doof so ein statistischer Wert. Wenn man sich wohl fühlt, zufrieden ist, die Firma, Umfeld, Kollegen, Work-Life-Balance, etc. passt die Statistik einfach Statistik sein lassen und Leben!

  3. vor 38 Minuten schrieb Ulfhednar:

    Ganz schön hoch die Zahlen.

    ...

    IT-Projektmanager  ~87k

    Senior Developer ~79k

    Analyst ~74k

    Software-Architekt ~74k

    Welche Elite haben die denn bitte befragt? Das soll der Durchschnitt sein für Stellen ohne Management und Personalverantwortung. Wobei ich mich frage, was die zwei Manager managen, wenn sie nicht im Management sind. :rolleyes:

    Ob das Durchschnitt ist? Keine Ahnung! Aber aus meiner Erfahrung im Großraum Frankfurt am Main für adäquate Positionen im Consulting ober bei Konzernen (Banken, Versicherungen, Aviation, Chemie, ...) nicht unüblich und auch nicht elitär.

  4. Am 10.2.2017 um 11:47 schrieb goepp:

    Ein kleines Update. An den Rahmenbedingungen hat sich "nicht viel" geändert am Gehalt und den Arbeitsstunden schon ?

    Branche der Firma: IT Dienstleistung

    Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40

    Arbeitsstunden pro Woche real: 55-60

    Gesamtjahresbrutto 2016: 169.500€ (inkl. Sonder- / Sozialleistungen)

    Anzahl der Monatsgehälter: 17,5

    Anzahl der Urlaubstage: 30

    Sonder- / Sozialleistungen: Dienstwagen, Betriebliche Altersvorsorge, VWL

    Variabler Anteil am Gehalt:

    • 3,0 Monatsgehälter OTE (Unternehmensziele, Bereichsziele, persönliche Ziele)
    • 2,0 Monatsgehälter als pauschaler Ausgleich für Überstunden
    • 0,5 Monatsgehälter als zusätzliche Entschädigung (auf Spesen on top) für die Nächte im Hotel

    Nach etwas über zwei Jahren wollte ich mal wieder eine Wasserstandsmeldung abgeben. Der AG ist seit 2015 immer noch der Gleiche (so lange habe ich es schon lange nicht mehr in ein und der selben Firma ausgehalten ? ?). Mittlerweile bin ich nicht mehr nur teil Unternehmensleitung einer operativen Tochter sondern auch in der Holding und fahre meine eigenen Einsätze in Kundenprojekten stark herunter. Aktuell darf ich mich um ein internes Mergers & Acquisitions (M&A) Projekt kümmern. Ist etwas ganz Neues für mich und eine vollkommen andere Welt. Am Gehalt hat sich außer Inflationsausgleich und der Verschiebung einiger Komponenten (im Sinne Anpassung an den Aufgabenumfang) nicht wirklich viel getan. Die Familie freut sich über weniger Hotelübernachtungen und mehr #qualitytime.

    Alter: 43

    Wohnort: Hessen

    letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FiAe (2002)

    Vorbildung: Abitur, 4 Semester Informatik

    Berufserfahrung: 17 Jahre

    Arbeitsort: Frankfurt am Main

    Größe der Firma: ~450 in Deutschland

    Tarif: keine

    Branche der Firma: IT Dienstleistung / Beratung

    Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40

    Arbeitsstunden pro Woche real: 50

    Gesamtjahresbrutto: 178.000€

    Anzahl der Monatsgehälter: 15

    Anzahl der Urlaubstage: 30

    Sonder- / Sozialleistungen: Dienstwagen, Betriebliche Altersvorsorge, VWL

    Variabler Anteil am Gehalt: 3 Monatsgehälter (Unternehmensziele, persönliche Ziele)

    Verantwortung: Teil der Unternehmensleitung / Prokurist (disziplinarisch für 60 MA und einen Umsatz von 12 Mio€)

    Tätigkeiten im Bereich: Management, Strategie, Portfolio, Sales(-Unterstützung)

  5. hajo!

    Branchenüblich - so etwas gibt es in der Einfachheit und Pauschalität nicht. Leider hast Du dir nicht die Mühe auf die vielen richtigen Einwände und Fragen im Thread zu reagieren. 

    So es sich denn bei deiner Idee um ein lizenzierungfähiges Softwareprodukt handelt, wäre folgendes Szenario möglich:

    • bis zum kostenseitigen Break-even bei deinem Entwicklungspartner erhälst du gar nichts oder einen sehr geringen Anteil an der jeweilig verkauften Lizenz. Ob und wie viel hängt vom konkreten Businessplan dahinter ab. Meine Glaskugel zeigt mir hier einen Wert knapp über 0,00% der Lizenzsumme. Zusätzlich zur Lizenz anfallende Wartungsgebühren (in der Regel jährlich 15-20% der Lizenzsumme) verbleiben komplett beim Partner.
    • nach dem Break-even muss dein Partner schauen... die Einnahmen aus der Wartung sollten die laufende Pflege (Fehlerbeseitigung, Support der Kunden, ...) des Softwareprodukt abdecken. Die Einnahmen aus den Lizenzen werden in die weitere Produktentwicklung investiert (Einwicklung entlang einer Roadmap, Umsetzung von Feature Request, ...). Achso Vertrieb und einige weitere "Ehda"-Kosten wollen auch bezahlt werden. Du erhälst wieder einen Anteil an der jeweilig verkauften Lizenz. Wie viel hängt vom konkreten Businessplan dahinter ab. Meine Glaskugel zeigt mir hier einen Wert knapp über 0,00%+x der Lizenzsumme. 

    Manchmal ist für den Partner einfacher die Idee dankend zur Kenntnis zu nehmen und das Produkt ohne dich auf den Markt zu bringen ? Nichts desto trotz hast du hoffentlich genug Working Capital, um das Ganze über Berater, Mittelsmänner, Anwälte, Notare, etc sauber abwickeln zu können.

    Wie sieht dein Businessplan dahinter aus? Wann soll für dich ein ROI erreicht werden?   

    Nochmal zurück zur Pauschalität: Leider auch in der Quelle (https://en.wikipedia.org/wiki/Royalty_payment#Software_royalties) ohne Quellenangabe. Mit meiner Erfahrung würde ich die Zahlen als nicht ganz so falsch bezeichnen.

    Zitat

    There is simply too much computer software to consider the royalties applicable to each. The following is a guide to royalty rates:

    Computer Software: 10.5% (average), 6.8% (median)

  6. my $xml = "<frame><id>1</id></frame><frame><id>2</id></frame><frame><id>3</id></frame>";
    while($xml =~ /(<frame>.+?<\/frame>)/g){
      print "$1\n";     
    }

    In Perl klappt das so wunderbar.

    <frame><id>1</id></frame>
    <frame><id>2</id></frame>
    <frame><id>3</id></frame>

     

  7. /<frame>.+?<\/frame>/g

    / muss maskiert werden. Schau dir mal den Unterschied zwischen greedy und non-greedy (?) bei regex an und was Flags (g) bedeuten.

     

     

  8. vor 35 Minuten schrieb Matt84:

    Das ist leider mein Problem, ich kann mich nicht verkaufen. Ich bin gut in dem was ich mache, deshalb überträgt man mir die ganze Verantwortung, mein Chef weiß inzwischen das ich nichts liegen lasse und eben auch Abends, am Wochenende oder im Urlaub arbeite wenn es brennt.

    Das ist ja an sich erst mal nicht schlimm. Jemand muss ja auch die Arbeit erledigen, für die der Chef die Lorbeeren bekommt. Es kann nicht nur Chefs geben. Jedoch sollte man als "Chef" seine Arbeitstiere zu schätzen wissen und pfleglich behandeln. Dazu gehört neben angemessenen monetären Zuwendungen und anderen extrinsischen Motivationsfaktoren auch die Pflicht zur Betreuung und Sorgfalt. Ich habe langfristig nichts davon, wenn meine Mitarbeiter zu Workaholics mutieren und ausbrennen. Können sie also ihr Arbeitspensum, Zeit, etc nicht selbst steuern (nach oben und nach unten) dann muss ich das für sie übernehmen - zu ihrem eigenen Schutz, Wohlbefinden. Jeder Kollege / Mitarbeiter benötigt sein individuelles Maß an "Betreuungsaufwand" und darum hat sich sein Chef zu kümmern.

  9. vor 14 Stunden schrieb Albi:

    das würde mich auch interessieren @goepp, da du ja auch schreibst das bei dir 55-60 Stunden wohl reale Wochenstunden sind.

    Also hier mal meine letzte Woche:

    Montag: Homeoffice / Büro (8h)
    Dienstag: Anreise zum Kunden am Standort A (3h)
    Dienstag: Projektarbeit (10h)
    Dienstag: Weiterreise zum Standort B (4h)
    Mittwoch: Projektarbeit (11h)
    Donnerstag: Projektarbeit (10h)
    Donnerstag: Rückreise (5h)
    Freitag: Homeoffice (7h)

    Macht in Summe 58h. Montags und Freitag nehme ich mir die Freiheit meine Termine so zu legen, das ich mich entweder morgens oder nachmittags um die Kids kümmer kann. Dienstag bis Donnerstag bleibt dann halt nur Skype und Co.

    Noch mal wegen Studium: Was meiner Meinung besonders wichtig ist und in keinem Informatikstudium geleert wird - Du musst dich selbst verkaufen können, sei sichtbar, mache Erfolge zu deinen und noch essentieller auch in Misserfolg kommt "erfolg" vor. ;-) Es braucht also ein gehöriges (aber auch gesundes) Maß an Selbstdarstellung.  

  10. Dann will ich mal kurz

    Wie sieht der Alltag aus? Aktuell relativ strukturiert ;-)
    Montags Büro Tag:
    Personal, Mitarbeitergespräche, Bewerber, Management und Vertriebstermine
    Dienstag bis Donnerstag
    Projektarbeit beim Kunden vor Ort, Termine, Termine und nochmals Termine
    Aktuell Projekt-/Programmleitung für die Neuentwicklung eines Querschnittsystems bei einer Versicherung inklusive Migration
    Laufzeit: 2017 bis circa 2024
    Bunt-gemischtes interdisziplinäres Projektteam mit durchschnittlich 25 Kollegen
    Freitag Büro oder Homeoffice
    Alles was Montag bis Donnerstag liegen geblieben ist

    Gab es Mentoren?
    Ja. Es gab in allen beruflichen Stationen den passenden Förderer und Vorderer sein es intern oder im Projekt gewesen.

    Welchen Lebensstandard gönnt man sich?
    Keinen Besonderen ;-) Als Alleinverdiener mit 3 Kindern reicht es für ein Häuschen und ein sorgenfreies Leben.

    Was ist die größte Erkenntnis durch deinen Job?
    Nie wieder mehr wie 3 Tage in der Woche auswärts. Sonst wird man ganz schnell zum Störfaktor in den Abläufen der eigenen Familie.

    Wann/Wie wurde der größte Sprung gemacht?
    Angefangen habe ich in der IT bei einer Versicherung. Am Ende war ich da gefangen im Tarifvertrag (Gruppe VII+Verantwortungszulage+kleine AT Zulage) und Gruppenleiter. Da hätte ich bis zur Rente bleiben können und jährlich meine 2-3% Steigerung mitnehmen können.
    Alle weiteren Stationen ergaben sich aus dem in diesen Jahren geschaffenen Netzwerk. Danach ging es weiter über ein Produkthaus (80.000), zu einem der großen Beratungshäuser (100.000), wieder zu einem Produkthaus (120.000) und schlussendlich zu meiner aktuellen Position.
    Der Rote Faden dahinter - Ich bin der Versicherungswirtschaft immer treu geblieben und verstehe auch sehr gut die fachliche Seite / Prozesse / Bedürfnisse. Spezialisiert habe ich mich auf Enterprise Architekturberatung und die Einführung von versicherungstechnischer Standardsoftware inklusive der technischen und fachlichen Change- und Transitionprojekte dazu.

     

     

  11. vor einer Stunde schrieb Crash2001:

    Und genau da trifft euch kein angeblicher Fachkräftemangel, sondern euer Budget - ansonsten hättet ihr vermutlich schon längst jemanden gefunden.

    Dem kann ich nur zustimmen. Wir suchen auch sehr intensiv im Großraum Frankfurt am Main (allerdings Java / Consulting). Die letzten Junioren, welche ich eingestellt habe, riefen Einstiegsgehälter zwischen 48.000€ und 55.000€ auf und haben es bekommen ;) Bei dem "Fachkräftemangel" und der "Arbeitgeberkonkurrenz" im Gebiet nicht unüblich. 

  12. Am 26.5.2015 um 11:47 schrieb goepp:

     

    Im April diesen Jahres mich mal einer neuen beruflichen Herausforderung gestellt.

     

    Alter: 39

    Wohnort: Hessen

    letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FiAe (2002)

    Vorbildung: Abitur, 4 Semester Informatik

    Berufserfahrung: 13 Jahre

     

    Arbeitsort: Frankfurt am Main

    Grösse der Firma: ~300 in Deutschland

    Tarif: keine

    Branche der Firma: IT Dienstleistung

    Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40

    Arbeitsstunden pro Woche real: 45

     

    Gesamtjahresbrutto: 139.750€

    Anzahl der Monatsgehälter: 15

    Anzahl der Urlaubstage: 30

    Sonder- / Sozialleistungen: Dienstwagen, Betriebliche Altersvorsorge, VWL

    Variabler Anteil am Gehalt: 3 Monatsgehälter (Unternehmensziele, Bereichsziele, persönliche Ziele)

     

    Verantwortung: Bereichsleitung (disziplinarisch, fachlich, Umsatz)

    Tätigkeiten im Bereich: Konzeption, Entwicklung, Einführung und Pflege von individuellen, maßgeschneiderten Fachanwendungen (Mainframe-Entwicklung, JEE, .NET, Portal, Mobile)

    Ein kleines Update. An den Rahmenbedingungen hat sich "nicht viel" geändert am Gehalt und den Arbeitsstunden schon ;-)

    Branche der Firma: IT Dienstleistung

    Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40

    Arbeitsstunden pro Woche real: 55-60

    Gesamtjahresbrutto 2016: 169.500€ (inkl. Sonder- / Sozialleistungen)

    Anzahl der Monatsgehälter: 17,5

    Anzahl der Urlaubstage: 30

    Sonder- / Sozialleistungen: Dienstwagen, Betriebliche Altersvorsorge, VWL

    Variabler Anteil am Gehalt:

    • 3,0 Monatsgehälter OTE (Unternehmensziele, Bereichsziele, persönliche Ziele)
    • 2,0 Monatsgehälter als pauschaler Ausgleich für Überstunden
    • 0,5 Monatsgehälter als zusätzliche Entschädigung (auf Spesen on top) für die Nächte im Hotel
  13. Nach 3 Jahren mal wieder ein kleines Update. Der "damaligen" Firma bin ich noch treu geblieben. Das Tätigkeitsfeld ist noch unverändert. Nur sind die Projekte etwas größer und internationaler geworden.

    Grösse der Firma: ~100 MA

    Gesamtjahresbrutto: ~125.000€ (Überstunden, Reisezeiten und ca 5% variabler Bonus enthalten)

    Anzahl der Monatsgehälter: 12

    Anzahl der Urlaubstage: 30

    Sonder- / Sozialleistungen: Dienstwagen, Betriebliche Altersvorsorge, VML, Unternehmensanteile

    Im April diesen Jahres mich mal einer neuen beruflichen Herausforderung gestellt.

    Alter: 39

    Wohnort: Hessen

    letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FiAe (2002)

    Vorbildung: Abitur, 4 Semester Informatik

    Berufserfahrung: 13 Jahre

    Arbeitsort: Frankfurt am Main

    Grösse der Firma: ~300 in Deutschland

    Tarif: keine

    Branche der Firma: IT Dienstleistung

    Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40

    Arbeitsstunden pro Woche real: 45

    Gesamtjahresbrutto: 139.750€

    Anzahl der Monatsgehälter: 15

    Anzahl der Urlaubstage: 30

    Sonder- / Sozialleistungen: Dienstwagen, Betriebliche Altersvorsorge, VWL

    Variabler Anteil am Gehalt: 3 Monatsgehälter (Unternehmensziele, Bereichsziele, persönliche Ziele)

    Verantwortung: Bereichsleitung (disziplinarisch, fachlich, Umsatz)

    Tätigkeiten im Bereich: Konzeption, Entwicklung, Einführung und Pflege von individuellen, maßgeschneiderten Fachanwendungen (Mainframe-Entwicklung, JEE, .NET, Portal, Mobile)

  14. ...Ich würde halt gerne da bleiben und als Vorstellung habe ich 2400,00 € Brutto im Monat gesagt. Nach einigen Tagen habe ich dann gesagt bekommen das ich erstmal 2000,00 € Brutto in der Probezeit und 2200,00 € Brutto nach der Probezeit...

    ...Mir wurde auch mehrmals von der Geschäftsführung gesagt das ich sehr wichtig für das Unternehmen sei und ein "Ausnahmeazubi", was auch immer das heißen soll.

    Hallo!

    Irgendwie passt das für mich nicht so recht zusammen. :confused: Warum nochmal Probezeit nach der Übernahme? Man kennt dich, du hast Freiheiten, hast schon viel geändert, ... Ist aus meiner Erfahrung bei Übernahmen nach der Ausbildung nicht unbedingt üblich. Mit nachverhandeln ist das so eine Sache. Die 2400 hast Du schon genannt. Das wäre dann für mich die Basis/Ziel. Wenn Du jetzt mit 3000 ankommst, würde ich mir als Chef veräppelt vorkommen. Kann man zwar versuchen aber dann solltest Du als Trumpf ein anderes Angeot haben. Nach dem Motto: Ich würde ja gerne bleiben, bla bla aber ich habe da ein besseres Angebot. :mod:

    VG

  15. ...

    Quellcode ist meiner Meinung nach absolutes Pflichtprogramm! Du bist Anwendungsentwicklerin und Quellcode erstellen ist deine wichtigste Aufgabe. Bei Projekten ohne Quellcode stellen wir uns im Ausschuss immer die Frage, ob überhaupt etwas umgesetzt wurde. Und mit dieser Frage solltest du besser nicht in die Prüfung starten.

    ...

    Hi!

    Wenn ich mir das Merkblat "meiner" IHK an schaue ist Codieren kein Pflichtprogramm denn neben "Erstellen oder Anpassen eines Softwareproduktes, einschließlich Planung, Kalkulation, Realisation und Testen" kann auch "Entwickeln eines Pflichtenheftes, einschließlich Analyse kundenspezifischer Anforderungen, Schnittstellenbetrachtung und Planung der Einführung" Inhalt der Projektarbeit sein. Und gerade auch zu letzterem hatte ich schon viele gute Prüflinge. ;)

    P.S. Ich möchte keinen Entwickler haben, der das Erstellen von Quellcode als seine wichtigste Aufgabe ansieht.

  16. Warum nicht einfach bei Headhuntern wie Dis AG, Ratbacher oder Robert Half bewerben?

    Was mich viel mehr interessieren würde ist, von was deren Provision abhängt?

    Also ob das prozentual vom Bruttolohn des vermittelten Angestellten abhängig ist, oder bekommen die mehr Provision, einfach dafür wenn sie Fachkräfte für ein niedriges Jahresgehalt vermitteln. Darüber würde sich ja der Arbeitgeber besonders freuen....

    Weiß das irgendjemand?

    hajo!

    aus eigener Erfahrung (Beauftragung von Headhunter zur suche) schwankt das zwischen 15-35% vom Jahresgehalt des vermittelten Kandidaten.

    vg

  17. Nach AG-Wechsel neuer Dienstwagen

    Hersteller: BMW

    Modell: X5 xDrive30d

    Fahrzeugtyp: SUV

    Baujahr: 04/2011

    Leistung: 245 PS (Diesel)

    Farbe: titansilber

    Laufleistung: 5.000 km

    Nach drei Jahren mal wieder was Neues:

    Hersteller: Audi

    Modell: A6 3.0TDI quattro

    Fahrzeugtyp: Limousine

    Baujahr: 04/2014

    Leistung: 245 PS (Diesel)

    Farbe: weiß

    Laufleistung: 9.000 km

  18. Nach meinem Wechsel im April diesen Jahres mal wieder ein kleines Update.

    Alter: 35

    Wohnort: bei Frankfurt am Main

    letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FIAE 2002

    Berufserfahrung: 9 Jahre

    Vorbildung: Abi + 4 Semester Informatik

    Arbeitsort: bundesweit

    Tarif: -

    Grösse der Firma: ~65 MA

    Branche der Firma: Software Hersteller

    Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40

    Arbeitsstunden pro Woche real: 40-60

    Gesamtjahresbrutto: ~105.700€ (inkl. bezahlter Überstunden und Reisezeiten)

    Anzahl der Monatsgehälter: 12

    Anzahl der Urlaubstage: 30

    Sonder- / Sozialleistungen: Dienstwagen, Altersvorsorge

    Verantwortung: Budget, Termin, Qualität, fachliche Führung, Steuerung und Entwicklung der Projektteams

    Tätigkeiten: Programm- und (Multi-)Projektmanagement

    Nach 3 Jahren mal wieder ein kleines Update. Der "damaligen" Firma bin ich noch treu geblieben. Das Tätigkeitsfeld ist noch unverändert. Nur sind die Projekte etwas größer und internationaler geworden.

    Grösse der Firma: ~100 MA

    Gesamtjahresbrutto: ~125.000€ (Überstunden, Reisezeiten und ca 5% variabler Bonus enthalten)

    Anzahl der Monatsgehälter: 12

    Anzahl der Urlaubstage: 30

    Sonder- / Sozialleistungen: Dienstwagen, Betriebliche Altersvorsorge, VML, Unternehmensanteile

  19. Jetzt schon wieder über ein Jahr seit meinem Antritt vergangen. Zeit für kleines Update.

    Passend zur gerade laufenden Diskussion in einem anderen Thread: Ja es geht auch ohne Studium

    Alter: 36

    Wohnort: bei Frankfurt am Main

    letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FIAE 2002

    Berufserfahrung: 10 Jahre

    Vorbildung: Abi + 4 Semester Informatik

    Arbeitsort: bundesweit

    Tarif: -

    Grösse der Firma: inzwischen knapp über 100 MA

    Branche der Firma: Software Hersteller und Beratungshaus aus Schwaben

    Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40

    Arbeitsstunden pro Woche real: um die 60

    Gesamtjahresbrutto: ~124.500€ (inkl. bezahlter Überstunden und Reisezeiten)

    Anzahl der Monatsgehälter: 12

    Anzahl der Urlaubstage: 30

    Sonder- / Sozialleistungen: Dienstwagen, Altersvorsorge, VWL

    Variabler Anteil am Gehalt: zzgl. 5% Tantieme (durch das hohe Grundgehalt hier halt etwas weniger als üblich)

    Verantwortung: Budget, Termin, Qualität der Projekte / fachliche Führung, Steuerung und Entwicklung der interdisziplinären (Kunde (FB+IT), Partner, eigene MA) Projektteams (10-60 Personen)

    Tätigkeiten: Programm- und (Multi-)Projektmanagement, Projektleitung

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