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Undercover

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  1. Da sind genau die Fragen mit Antworten drin, die in der IHK-Prüfung drankommen. Auf der CD sind auch Prüfungssimulationen drauf. Das sind alte IHK-Prüfungen, die du digital bearbeitest und die direkt ausgewertet werden. Der Sozialkunde-Teil wird davon auch abgedeckt.
  2. Für Wirtschaftskunde würde ich dir dieses Buch empfehlen: https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/ID139869962.html?ProvID=11000522&gclid=EAIaIQobChMI-r_dz-T05gIV1uFRCh3BtwsGEAQYAyABEgJqQPD_BwE Wenn du das lernst, kannst du eigentlich alle Prüfungsfragen beantworten. Und es ist eine Software zum Lernen dabei. Das Buch in deinem ersten Link hatte ich auch. Hat aber überhaupt nichts gebracht, da es nicht auf Prüfungen in Baden-Württemberg ausgelegt ist. In den anderen Bundesländern könnte es aber hilfreich sein. Aber das beste Mittel zum Lernen sind und bleiben die alten Prüfungen
  3. Ich versteh ehrlich gesagt nicht, wieso so viele schon virher mit ihren Projekt anfangen oder insgesamt einfach mehr Zeit investieren, als angegeben. Ich finde das nicht fair anderen gegenüber, die sich an die Vorgaben halten. Und in einem normalen Projekt hat man ja genauso Vorgaben, was Kosten oder Zeit betrifft. Das kann wie in der Prüfung auch nicht immer eingehalten werden, aber dann muss man eben Entscheidungen treffen. Und ich denke, das wollen auch die Prüfer sehen. Nicht ein Projekt, das angeblich perfekt im Zeitrahmen fertig geworden ist, sondern Entcheidungen, wie man mit Schwierigkeiten umgeht.
  4. Mein Freund ist 20 Jahre aus seinem Ausbildugsberuf raus und bekommt keine Umschulung. Laut unserer Arge bekommen nur Leute eine Umschulung gezahlt, die noch keine Ausbildung haben. Macht überhaupt keinen Sinn... teilweise sind die Anforderungen um sowas zu bekommen echt komisch. Und es kann ein richtiger Kampf mit der Arge sein, je nachdem wo man wohnt. Ich würde den Weg über ein Studium gehen. So viel länger als eine Ausbildung oder eine Umschulung dauert das nun auch nicht. Dann hast du aber eine ordentliche Basis, auf der du aufbauen kannst. Sonst wäre in meinen Augen nur noch der Weg über Zertifikate. Das müssten aber schon anspruchsvolle und die sind teuer.
  5. Ich hab meine Ausbildung auch in einem BBW gemacht. Wenn du mehr darüber wissen willst oder dazu Fragen hast, kannst du mir gerne eine PN schreiben.
  6. Wie einige ja schon geschrieben haben, hängt das vom Arbeitsplatz ab und kann nicht so pauschal gesagt werden. Als Anwendungsentwickler kann es sein, dass du in der einen Firma jede Woche Schulungen halten musst und in der anderen hältst du alle paar Jahre mal eine kurze Präsentation vor Kollegen. Gerade wenn scrum eingesetzt wird, hast du so gut wie keinen Kontakt zum Kunden, da läuft das allermeiste über den PO. Also kann das trotz deiner Ängste funktionieren. Aber es hängt eben stark vom Arbeitgeber ab.
  7. Ich hab meine Ausbildung in einem Berufsbildungswerk gemacht und da gab es ein spezielles Programm für Mütter. Das fand auch in Teilzeit statt. Schau doch mal ob es in deiner Umgebung nach Berufsbildungswerken, die bieten sowas bestimmt häufiger an. Dort bekommst du auch Unterstützung bei der Organisation und stehst nicht ganz alleine da.
  8. Liegen denn noch andere Beeinträchtigungen wie z.B. Autismus vor? Da gäbe es die Firma Auticon, die sich auf Autisten spezialisiert hat. Dort wird individuell auf die Schwächen des Arbeitnehmers eingegangen, damit er seine Stärken voll ausnutzen kann. Um dort eingestellt zu werden, muss man aber Autist sein.
  9. Tatsächlich habe ich den letzten Absatz übersehen. Dann darf mein Post gerne ignoriert werden. Das kommt davon, wenn man nebenbei Family Guy schaut und abgelenkt ist ? Aber wenn einzelne Präsentationen machbar sind, käme auch der FIAE in Frage. Als Entwickler muss man je nach Unternehmen sehr selten bis nie Präsentationen halten. Es kommt wahrscheinlich mehr auf das spätere Unternehmen und die Tätigkeiten an als auf den konkreten Ausbildungsberuf.
  10. Hast du denn schon versucht, an deinen Ängsten zu arbeiten? Das funktioniert bei den meisten Angststörungen eigentlich sehr gut. Und gerade die Angst vor Präsentationen sollte durchaus gelöst werden können, wenn du es wirklich möchtest. Und dann kannst du dir den Beruf aussuchen, der dich mehr interessiert.
  11. Wie tiefgreifend das geht, kommt auf die Berufsschule an. Bei uns wurden die kompletten 3 Jahre FIAE und FISI zusammen unterrichtet. Da hab ich zb gelernt wie man Router und Switches konfiguriert und wie Routing etc. funktioniert. Wir haben da ganz viel mit den Kursen von Cisco gearbeitet. Die genauen Themen kannst du dir im Rahmenlehrplan ansehen. Wie tief es in der Ausbildung geht, hängt zum Großteil von dir ab. Das meiste lernt man eh im Betrieb und wenn du Eigeninitiative zeigst, kannst du da sehr viel lernen. Aber sowohl Ausbildung als auch Studium sind da, um die Basics zu lehren. Danach kannst du dich auf etwas spezialisieren und richtig in die Tiefe gehen.
  12. Ich hab die Ausbildung zum FIAE gemacht und bilde mich seit kurzer Zeit im IT-Security-Bereich weiter. Passt meiner Meinung nach gut zusammen und die Netzwerk-Basics hab ich ja trotzdem gelernt.
  13. Ich hab meine Prüfung auch in Bawü gemacht und anfangs erstmal alle Themen aufgeschrieben, die in den Prüfungen der letzten Jahre dran kamen. Da siehst du dann schon, was häufig gefragt wird und kannst dich darauf intensiver vorbereiten. Ich würde aber auch früher anfangen, nach Weihnachten am besten. Dann hast du am Ende keinen Stress.
  14. Ich hatte mich relativ intensiv auf die Zwischenprüfung vorbereitet und war am Ende auch froh darüber. Bei der Abschlussprüfung musste ich nämlich einiges (v.a. in BWL und Wiso) nur noch wiederholen und hätte mehr Zeit für die neueren Themen.
  15. Ich habe selbst in der Ausbildung Ruby on Rails gelernt. Stellenanzeigen gab's in dem Bereich dann aber keine. Wenn du zufällig ein Unternehmen findest, das Rails-Entwickler sucht, hast du sehr gute Karten. Aber das ist sehr schwer. Aus heutiger Sicht würde ich mich für was anderes entscheiden. Wobei ich aber von Rails auch einiges mitnehmen konnte, zb konzepte wie MVC und REST. Ganz umsonst war's also nicht allerdings muss ich mich nun in meiner neuen Firma in ASP.NET Core einarbeiten.
  16. Du könntest auch mal bei Kununu schauen, was du findest. Bei meiner Firma werden die Vorstellungsgespräch vom Geschäftsführer und vom Leiter der Softwareentwicklung geführt, beides sehr gute Programmierer. Deshalb war das Gespräch sehr technisch. Bei den Bewertungen auf Kununu hab ich gesehen, in welche richtig es geht und was gerne gefragt wird. Aber wenn du im Lebenslauf ehrlich warst, werden sich fragen darauf beziehen und die solltest du dann normalerweise beantworten können.
  17. Ich hab in meinem Lebenslauf die ehrenamtliche Arbeit auf einem Gnadenhof reingeschrieben. Aber man muss darauf achten, was so etwas aussagt. Von Arbeitgebern ist ehrenamtliches Engagement normalerweise gern gesehen, denke ich. Und auch, dass man Interessen hat, wo man draußen ist und sich bewegt, weil man dadurch in der Regel länger gesund bleibt. Aber LAN-Parties sehe ich da eher kritisch. In meiner Firma wird sowas zwar als Team-Event gemacht, aber im Lebenslauf kommt das glaub ich nicht so gut, gerade wenn du nicht viel aktiv machst. Mir wurde auf jeden Fall bei einem Bewerbertraining gesagt, dass es nicht gern gesehen wird, wenn Bewerber in ihrer Freizeit wieder am PC sitzen.
  18. Ich sehe das ganz genauso. Beim Erstellen eines ERM ist noch nicht klar, welche Datenbank verwendet wird. Erst später macht es Sinn, das zb in einem Relationenmodell zu konkretisieren. Ich denke das Problem ist, dass in der Berufsschule hauptsächlich relationale Datenbanken gelehrt werden. Vielleicht einfach mal das Thema NoSQL anschneiden und schauen, was passiert^^
  19. Mir ging es während meiner Ausbildung sehr ähnlich. Aber trotzdem habe ich viel Zeit ins Lernen investieren müssen, um einen guten Abschluss zu erhalten. Denn auch, wenn die Themen leicht zu verstehen sind, gibt es viele Dinge, die man einfach auch auswendig lernen und sich merken muss. Dabei sind einige meiner Mitazubis auf die Schnauze gefallen, weil sie dachten, sie bräuchten nichts zu lernen und am Ende mit einer knappen 4 rausgegangen sind. Ich würde mich also auch für sie 1. Option entscheiden. Häng dich die zwei Jahre noch rein und bilde dich nebenbei selbständig weiter. Wenn du in den Bereich Security gehen willst, sind diverse Zertifikate meiner Meinung nach besser als ein allgemeines Studium. Es gibt leider immer wieder Situationen im Leben, wo man unterfordert ist oder sich langweilt und nicht alles Spaß macht. Aber die eigene Einstellung macht dabei ganz viel aus. Viel Erfolg
  20. Käme evtl irgendeine Hilfe bei der Wiedereingliederung in Frage? Ich kenn mich da nicht so aus, weiß aber, dass es zb. die Möglichkeit gibt, dass die Arge eine Zeit lang dein Gehalt bezuschusst. Dich stellt also ein Arbeitgeber ein, muss aber erstmal nur einen Teil deines Gehalts zahlen. Sowas erhöht die Chancen eingestellt zu werden, weil das Risiko für den Arbeitgeber gering ist. Aber dann musst du dich auch richtig reinhängen und beweisen, was du kannst.
  21. Bei uns werden immer Entwickler gesucht ? Manchen haben leider noch nicht erkannt, wieviele Kosten zum Beispiel eine vernünftige Dokumentation einsparen kann. In deiner Firma müsste wahrscheinlich ein allgemeines Umdenken stattfinden, was die Prozesse betrifft.
  22. Also in meinem Betrieb werde ich sehr gut eingearbeitet. Zuerst hab ich an einer internen .NET Schulung teilgenommen, die auch immer noch läuft. Das Projekt, an dem ich arbeite, oh auch sehr umfangreich und wurde über Jahrzehnte aufgebaut. Ich darf bei allen Besprechungen dabei sein und Viele Aufgaben werden zusammen im Team bearbeitet, wo mir zusätzliche Hintergrundinfos erklärt werden. Dazu wird alles sehr genau dokumentiert. Es geht also auch anders
  23. Mal was anderes dazu: ich kenn mich damit nicht so gut aus, aber es kann sein, dass man für solche nebenbeschäftigungen die Erlaubnis vom Arbeitgeber braucht. Hast du sie schon?
  24. @RR_23 Ich hab nicht so viel Erfahrung mit Arbeitszeugnissen, deswegen würde mich interessieren, wie du auf die schulnoten kommst. Zum Beispiel klingt die Gesamtnote für mich eher nach einer 2: Und das Verhalten gegenüber Kollegen und Vorgesetzten eigentlich auch: Oder lieg ich da jetzt so daneben?
  25. Ich weiß jetzt nicht, ob das bei den FISIs so ein großer Unterschied ist. Aber ich hab als FIAE von den 70 Stunden auch genau 70 gearbeitet (inklusive Doku) und eine sehr gute Note erreicht. Und ich glaube, wenn ich mehr Zeit gehabt hätte, hätte ich trotzdem nicht mehr Zeit für die Doku gebraucht als so, da ich den Umfang schon voll ausgeschöpft habe. Ist das den Prüfern nicht aufgefallen? Die müssten den Aufwand ja eigentlich einschätzen können. Oder zählst du die Vorbereitung der Präsentation auch noch zu den 100 Stunden? Aber wenn du dich an Steve Jobs gehalten hast, dürfte das ja kein zu großer Aufwand gewesen sein bei seinem minimalistischen Design^^

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