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FISI-Prüfer

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Beiträge von FISI-Prüfer

  1. Moin,

    Meiner Meinung nach sollst du im Antrag nicht zu viele Details ausformulieren. Die Frage stellte sich mir nur um den Umfang abschätzen zu können.

    Im Antrag sollte ersichtlich sein, dass ein gewisser Umfang und die fachliche Tiefe vorhanden sind. Andernfalls bekommst Du den Antrag vom Ausschuss zurück.

    Drücke die Daumen!

  2. Klingt grundsätzlich spannend und lässt Raum für Auswahl- und Entscheidungsprozesse. Aus der hohlen Hand würde ich sagen, das kann genehmigt werden. Wobei ich mich hier was die Erwartungen angeht mit meinen Kollegen im Ausschuss, bzw. hier im Forum, abstimmen würde... Mal schauen, was der TO dazu zurück meldet.

    Außerdem bin ich relativ sicher, dass einer meiner benachbarten Ausschüsse ablehnen würde, weil nicht greifbar ist, was Du tust... Ich höre den Kollegen von "zu wenig Fleisch am Knochen" sprechen... 🤷

    100%ige Sicherheit gibt es da nicht. Trotzdem

    viel Erfolg 

  3. Moin,

    ich bin mir nicht sicher, ob Du "einfach nur" einen Admin-PC in einem separaten Netz unterbringst, der per RDP/VPN/... und 2FA erreicht werden kann und Deine Admins im Tagesgeschäft mit unpriviligierten Konten an "einfachen Clients" arbeiten.

    Passt der Gedankengang zumindest grundsätzlich? Falls nicht, versuch mir zu verkaufen, was da sonst noch passiert 😉

    Viele Grüße 

     

  4. Aus eigener Erfahrung:

    öD kann gut laufen. In einer kleinen Kommunalverwaltung ist das Team und der Draht nach oben ein großer Faktor.

    Hatte schon einen Bürgermeister ohne technisches Verständnis mit der Aussage "ihr macht das schon" und absolut freier Hand in allen technischen Fragen und alternativ einen technikbegeisterten, der ohne Fachwissen überall mitreden will... Das kann Dir im öD halt passieren, da die Führung vom Volk kommt... 

    Laut Entgeltordnung IT im TVÖD lässt dich als ITler bei EG9 starten. Das Einstiegsgehalt ist sehr ordentlich, regelmäßige Erhöhungen sind garantiert. Als Supporter hast Du eine gute Chance breit aufgestellt zu werden. Ich würde es tun.

  5. Ich schließe mich hier meinen Vorrednern an:

    1) Das Projekt darf erst nach Genehmigung (innerhalb des Durchführungszeitrauemes) umgesetzt werden!
    2) Mit der Überschrift machst du aus dem weiter unten etwas offener formulierten Thema einen Arbeitsauftrag
    3) Tausch alt gegen neu hat i.d.R. nicht die fachliche tiefe zur Genehmigung
    4) Die Zeitplanung könnte wie oben beschrieben ein Wenig mehr Plausibilität vertragen.

    Viel Erfolg!

  6. Moin!

    So grundsätzlich fehlt hier die eine begründete Entscheidung für irgendetwas. Und nein, die Auswahl zwischen einem Tintenpieseler und einem Nadeldrucker wäre meiner Meinung nach nicht ausreichend.

    Solltest Du eine "umfassende Drucklösung" inkl. Serverdiensten/Software für ein Warteschlangenmanagement und Abrufbasierte FollowMe-Drucke beschaffen wollen, könnte ich mir das schon eher vorstellen. Allerdings müsste man da auch erstmal ein Problem skizzieren, zu dem Dein Projekt eine Lösung herbeiführt. "Drucker alt" und "Drucker kommt neu" ist da nicht ganz ausreichend - Thema fachliche Tiefe...

  7. vor 9 Stunden schrieb Kiki121:

    Ist das nicht dann sowas, wie der Ist/-soll vergleich? 

    z.b. Die anforderungen und Zielsetzung wird in der Projektinitialisierung gemacht.

    Meiner Meinung nach kannst du das Thema in den Anforderungen und der Zielsetzung unterbringen. Den Hinweis auf den Windows-Server der Kollegen unterstreiche ich hier einfach noch mal. Der Rest klingt gut für mich!

    Viel Erfolg 

  8. Wie meine Vorredner schon bemängelt haben ist das viel zu viel. Daraus lassen sich diverse IHK - Projekte machen. Bitte sucht euch ein Thema aus. Dabei achtet ihr bitte darauf, dass es ein Problem gibt, zu dem ihr eine Lösung finden könnt. Es gilt eine begründete Entscheidung zu treffen und damit aus verschiedenen Möglichkeiten zu wählen.

    Aus den oben gelisteten Informationen lese ich z.B. folgende Probleme heraus:

     - fehlende Sicherheit der Internet-Konnektivität 

     - Vorhandensein von Sicherheitslücken 

     - veraltete Anti-Viren-Software

     - manuelle Netzwerküberwachung und ineffizientes Ressourcenmanagement

     

    Da lässt sich bestimmt einiges ausbrüten. Viel Erfolg 

  9. Hey,

    grundsätzlich sollte da in den vergangenen Jahren doch etwas hängen geblieben sein. Schnapp Dir alte Prüfungen (gibt's beim UForm-Verlag) und arbeite sie ohne Hilfen durch. Nach dem Durcharbeiten kontrollieren (lassen) und du siehst schon mal, welche Themen nachgearbeitet werden sollten. Dann abackern und Prüfung noch mal ohne Hilfen durchziehen. Erneut bewerten (lassen) und ein weiteres Mal Themen vertiefen.

    Auf diesem Weg bekommst du ein Gespür für die Art der Aufgaben und einen Überblick über die Themen der letzten Jahre. Da wiederholt sich einiges...

    Mit ausreichend Selbstmotivation und Kampfgeist ist das Ziel noch gut zu schaffen!

  10. Moin,

    ich würde in der Ausgangssituation gern mehr das Problem in den Vordergrund gerückt haben. Das könnte z.B. die alte/unsupportete/leistungsschwsche/unsichere/... Hardware/Netzwerkinfrastruktur/Konfiguration sein.

    Im nächsten Schritt hast du über die offenere Formulierung schon Boden gut gemacht. Hier gehört zum Projekt eine Lösungsfindung durch begründete Auswahl. Das heißt, selbst wenn im Vorfeld Einschränkungen da sein sollten, formulierst du die erst in der Doku im Rahmen der Entscheidungsfindung.

    ABER: Bitte komm dann nicht um die Ecke mit...

    1. kostenlos

    2. Hersteller bereits im Haus im Einsatz

    3. darum bleibt nur Produkt xy

     

    Das kommt bei den Kollegen vermutlich gar nicht gut an. Die Kosten als eines von mehreren Entscheidungskriterien aufzulisten ist durchaus OK.

     

    Viel Erfolg 

  11. Wenn ich mir Deine neue 

    Am 16.1.2024 um 19:32 schrieb plumbumente:

    Projektbezeichnung

    Proaktive Systemüberwachung: Frühzeitiges Erkennen von Anomalien und automatisierte Fehlermeldung durch kontinuierliches Monitoring.

    so anschaue, steht da auch schon/noch die Lösung an Stelle des Problems im Titel...

     

    Außerdem ist das

    Am 16.1.2024 um 19:32 schrieb plumbumente:

     

    Die derzeitige manuelle Netzwerküberwachung im Standalone-Netzwerk 

    eine spannende Formulierung. Ich weiß nicht, was ich damit anfangen soll.

  12. Na, wenn Du das Script eingiermaßen ausgiebig testest, solltest Du einen Großteil Deiner Kunden so weit im Griff haben, dass sie Dich nicht mehr anrufen brauchen. Oder zumindest ein Teil der von Dir manuell zu installierenden Software "einfach so" für die Kunden auftaucht und nur Sonderfälle, die Du nicht erfasst hast (warum auch immer) manuell nachgearbeitet werden müssen.

    Ich würd's versuchen!

  13. vor 5 Stunden schrieb ickevondepinguin:

    Sieht unser PA grundsätzlich anders: Wie ist es mit Verfügbarkeit? Es hält NICHTS besser als ein gutes Provisorium...  Bitte zumindest RAID oder so hier in der Evaluierung definieren und einen Sicherungsbedarf festlegen für das Backup. Das kann gerne pro VM im Einzelfall entschieden werden. Aber ich würde das auf jeden Fall machen. Nennung der Hardware würde ich erst im Projekt machen. Eindruck bei uns wäre "Bastelprojekt".

    Das Thema Verfügbarkeit ist definitiv zu bedenken. Da es sich um eine Testumgebung handelt, wäre ich mit einem potenten PC einverstanden. Allerdings bin ich da bei @ickevondepinguin die Hardwaredetails können gern erst später in der Umsetzung auftauchen. Zur Zeit des Antrags stehen ja weder Werkzeug noch Weg fest. Zu diesem Zeitpunkt hast Du normalerweise ein Problem, einen gewünschten Ziel/Lösungszustand und versucht über das Projekt den Weg und die Werkzeuge zu erarbeiten, mit denen Du "dahin" kommst.

  14. Wie verteilt Ihr Eure (Anwendungs-)Software? Grundsätzlich könntest Du per GPO auch eine Anwendung verteilen. Da stellt sich die Frage der Anpassung bzw. benutzerindividuellen Konfiguration. Wie betreibt Ihr die Handarbeit derzeit?

    Grundsätzlich kannst du über servergespeicherte Profile die Benutzerordner(Desktop, Dokumente,Download,...) "mitwandern lassen" Alternativ kannst Du per GPO die Ordner umleiten und eine entsprechende Freigabe auf dem Fileserver nutzen.

     

    Viel Erfolg.

  15. vor 10 Stunden schrieb void36:

    Kurze Projektbeschreibung

    Da es für die Auszubildenden aktuell nicht ohne erheblichen Aufwand möglich ist, weitere Betriebssysteme, Software oder Domänen zu testen bzw. zu erstellen, soll eine gesonderte Testumgebung für Auszubildende erstellt werden.

    Das ist grundsätzlich ein guter Aufhänger und Projektauslöser.

    vor 10 Stunden schrieb void36:

    Die Umgebung soll auf bereits vorhandener Hardware realisiert werden. Dafür steht ein Tower-PC von Fujitsu zur Verfügung. (Ist das relevant bzw. schlecht, dass hier kein "richtiger" Server zur Verfügung steht?)

    Das Hardware-Thema ist unkritisch. Daraus sollte Dir kein Problem entstehen.

    vor 10 Stunden schrieb void36:

    Anhand dieser Vorgaben muss ein geeigneter Hypervisor ausgewählt werden.

    [...]

    Für mich selber plane ich VMware esxi als Hypervisor zu installieren und vSphere zu installieren, da man dort eine einfache Benutzeroberfläche hat und auch relativ leicht die Rechte der Benutzer einstellen kann, allerdings möchte ich mir trotzdem noch andere mögliche Lösungen ansehen, wobei mir da aktuell nichts vergleichbares zu vSphere einfällt, vielleicht habt ihr da noch Ideen? 
    Bietet das Projekt in Euren Augen die geforderte Tiefe bzw. erfüllt es die Definition von Komplex?

    Wenn Du das so kommunizierst, fehlt mir da ganz klar die begründete Auswahl.

     

     

    vor 10 Stunden schrieb void36:

    Die Umgebung soll aus dem Unternehmensnetz erreichbar sein, jedoch sollen die virtuellen Maschinen in einem eigenem Netz sein, um das produktive Netz nicht zu beeinflussen.

    Das würde ich anders formulieren und damit das Thema Firewalling mit einbringen. Dabei erarbeitest (und konfigurierst) Du ein Ruleset um den Zugriff aus dem Unternehmensnetz sicherzustellen und in die Gegenrichtung entsprechend zu reglementieren.

     

    vor 10 Stunden schrieb void36:

     

    Projektumfeld

    Von den über xxxx Mitarbeitern der xxxx Gruppe sind aktuell mehr als xxxx Auszubildende beschäftigt. Zu Beginn des Projektes sollen erst die Auszubildenden aus dem xxxx und xxxx Standort Zugriff auf das System erhalten. Je nach Rückmeldung wird das System auch auf die anderen Standorte erweitert, bzw. der Zugriff auf das System wird immer monatlich oder nach Bedarf zwischen den Standorten gewechselt, um Serverkosten zu sparen.

     

    Auch hier kann man das Thema Firewalling, bzw Routing über Standorte hinweg unterbringen. 

    vor 10 Stunden schrieb void36:

    Projektplanung einschließlich Zeitplanung

    Analyse 6h:
    Anforderungsanalyse 2h (wie viele Benutzer, welche erwartete Auslastung?)  
    IST-Analyse 2h (Aktuell gibt es ja keine Testumgebung für Azubis. Wäre das dann schon die IST-Analyse?)

    Die Feststellung der fehlenden Testumgebung ist nur ein Tel der IST-Analyse. Hier fehlt m.M.n. noch die Feststellung des projektauslösenden Bedarfs.

    vor 10 Stunden schrieb void36:

    Konzeption 14,5h:
    Soll-Konzept 2,5h
    Auswahl eines Hypervisors 3h
    Konzeptionierung der Netzwerke 2h
    Konzeptionierung der Rechte 2h
    Konzeptionierung der Templates 2h
    Auswahl einer Skriptsprache 2h

    Realisierung 9,5h:
    Installation der Hypervisor 2h
    Konfigurieren der Rechte 2h
    Erstellen der Templates 2h
    Erstellung eines Benutzererstellungsskriptes 3,5h

    Check da bitte die, wie plausibel die Zeitansätze sind. Dann kann das klappen...

    Viel Erfolg

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