Zum Inhalt springen

Chris-Info

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    182
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Chris-Info

  1. Oder Hot Dog, Not Hot Dog. Sorry, der Silicon Valley Witz musste sein XD
  2. Warum der Sarkasmus? Es gibt doch mehr als genug Case Studys, die ganz konkret und in Tiefe darstellen, welche Architektur von Unternehmen verwendet wird und warum. Auf Github gibt es genug Open Source Repositorys, in denen explizit angegeben ist, dass da eine Lösung ist, die die Firma Musterfrau und Töchter so verwendet weil X. Das ist einer der Grundpfeiler der Open Source Community. Ist natürlich nicht immer leicht sowas zu finden. Wenn es um eine konkrete Technologie geht, ist die erste Anlaufstelle dann ja meiste der Hersteller. In der Cloud z.B. gibt es von den großen Cloud Anbietern oft Whitepaper oder bei AWS z.B. das "Well Architectured Framework", das Best Practices beschreibt. Darüber hinaus sind die Quellen extrem divers und darum auch nicht so leicht zu finden. Ich habe z.B. für Terraform kürzlich eine Discord Community gefunden, die selbst ein GitHub Repo pflegt, dass entsprechende Beispiele enthält, wie häufig auftretende Themen gelöst werden können um die häufigsten Fallstricke zu vermeiden.
  3. In dem Kontext in dem du dich befindest würde es am meisten Sinn machen, wenn du z.B. die Bachelorarbeit zum Thema KI an einem entsprechenden Lehrstuhl schreiben würdest. Und auch darüber hinaus mal schaust, was die Uni so anbietet. Man kann ja auch Kurse außerhalb des Curriculums besuchen bzw. es gibt auch im Bachelor Wahlpflichtkurse. Wenn deine Uni entsprechende Module anbietet, gönn dir.
  4. Ich kenne genug Azubis, die im Bewerbungsgespräch unter anderem über HTML und CSS geredet haben. Was ist das, wofür braucht man das, wie ist das einzuordnen innerhalb des Techstacks, wie frustriert warst du als du dein erstes Div sowohl vertikal als auch horizontal zentrieren wolltest. etc. Wenn die Firma im Bereich Webentwicklung unterwegs ist macht das Sinn und man fängt dort auch gern mit HTML und CSS an, weil ohne geht schlecht. Plus es gibt ganze Webseiten darüber, was man mit CSS nativ umsetzen kann, wofür viele Entwickler JavaScript verwenden. Auch da kann man durchaus ein paar Finessen zeigen.
  5. Jetzt lassen wir aber mal die Kirche im Dorf.... In genau dem Browser des Personalers gibt es einen Darstellungsfehler. Das halte ich bei einer statischen Seite aus reinem HTML + CSS für extrem unwahrscheinlich. Außerdem kann man sowas problemlos in allen gängigen Browsern testen. Und ja, wenn der Personaler ausgerechnet den Silkbrowser in Version 0.1 Alpha verwendet kann das passieren, aber der zeigt dem Personaler dann auch die hälfte aller Internetseiten kaputt an. Wenn der Personaler da nicht stutzig wird, braucht das Unternehmen dringend einen neuen Personaler. Die Seite wird auf dem Smartphone des Chefs nicht vernünftig dargestellt. Der Punkt ist valide, aber die Seite für mehrere Bildschirmgrößen optimieren ist kein Hexenwerk und kann z.B. schon mit ein paar Breakpoints erreicht werden. Insbesondere, wenn die Seite quasi nur Text ist. Für den Personalchef wird die Seite ausgedruckt und deine Seite ist nicht für den Druck optimiert. Niemand sagt, dass der TE als Bewerbung nur den Link zu seiner Seite versenden soll. Er schickt ganz normal seine Unterlagen als PDF und erwähnt seine Webseite im Lebenslauf. Gleiches gilt auch für den Punkt: Du fliegst aus dem Prozess, weil du dich nicht an die Formvorgaben des Bewerbungsformulars gehalten hast. Genau beim Aufruf der Seite gibt es technische Probleme. Genau in dem Moment, wo ich ein Vorstellungsgespräch habe, könnte in der Firma die Herrentoilette explodieren. Trotzdem gehen Menschen wie selbstverständlich zu Vorstellungsgesprächen. Shit Happens. Die Seite wird (fälschlicherweise) in der Firma geblockt (Nicht so unwahrscheinlich bei IP-Adressen oder auch Dyndns-Diensten) E-Mails landen im Spamordner, Briefe im falschen Gebäude und PDF Anhänge werden fälschlicherweise vom Virenscanner als Bedrohung gemeldet. Trotzdem sind das absolut übliche Bewerbungswege.
  6. Ich finde die Aufgaben in Kombination missverständlich. In der ersten Aufgabe geht es darum in der Tabelle die Zugangsart zu ergänzen in die dann eine ID kommt, die auf di Referenztabelle Zugangsart verweist. Du hast die Referenztabelle erstellt, befüllt und dann die ursprüngliche Tabelle um das Feld erweitert mit den entsprechenden Constraints. Das schaut für mich richtig aus, auch weil du die Reihenfolge beachtet hast. Im zweiten Teil sollst du eine Abfrage machen und bekommst als Ausgangslage wieder zwei Tabellen gegeben. In der Tabelle ist aber das Feld Zugangsart nicht enthalten. Die Aufgabe sagt, es sollen nur Elemente ausgegeben werden, die "frei zugänglich" sind. Sagt bei dem Kriterium aber nicht, auf welches Feld sich das bezieht. Im Zusammenhang mit der Aufgabe davor weiß man, dass "frei zugänglich"ein Wert ist, der im Feld "Zugangsart"vorkommt. Aber wie schon gesagt, an Hand der neuen Ausgangslage gibt es das Feld in der Teilaufgabe ja nicht ?!?! Jetzt gibt es verschiedene Denkansätze: 1. Man ergänzt auch diese Tabelle um das Feld "Zugangsart"und wiederholt quasi den Code aus der Aufgabe davor, bevor man dann die Abfrage macht (bzw. man schreibt enen kurzen Satz, dass man annimmt, dass das Feld wie in Aufgabe 1 ergänzt wurde) 2. Man könnte annehmen, dass "frei zugänglich"ggf auch ein Wert ist, der in den Feldern "Schlagworte"oder "Verfügbarkeit" vorkommt, da schlicht nicht gegeben ist welche Werte die Felder annehmen können und auf welches Feld sich das nun bezieht. 3. Man ist übertrieben genau und schreibt, dass die Abfrage nicht durchführbar ist, da in der Tabelle das entsprechende Feld fehlt. Das mag jetzt albern klingen, aber es gab schon IHK Aufgaben in denen die korrekte Antwort war "geht nicht, weil es fehlt eine eindeutige ID etc." Ich würde der Einfachkeit halber mal Version 1 nehmen. In dem Fall muss die Anfrage noch abgeändert werden: WHERE S.Verfügbarkeit = '1' Weil 1 ja die ID für "frei verfügbar" ist. Oder du joinst zusätzlich noch deine Referenztabelle aus Aufgabe 1 mit hinein, wie es ChatGPT vorgeschlagen hat.
  7. Ich denke wir brechen uns keinen Zacken aus der Krone, wenn wir uns hier mal etwas "Zielgruppengerechter" ausdrücken. Es ist so. Als Privatkunde bekommst du bei deinem Internetanbieter keine statische IP-Adresse. Immer wenn das Internet mal weg ist, Router updated, neustartet oder irgend ne Kleinigkeit ist, bekommst du eine neue zugewiesen. Die Adresse also in Bewerbungsunterlagen anzugeben macht einfach keinen Sinn. Mit dem von Wiggum genannten DynDNS kann man das ausgleichen, weil der Anbieter deine wechselnde IP-Adresse auf eine andere, feste IP-Adresse matcht. Aber noch was: Solche Projekte von zu Hause zu hosten, die Idee hatten schon 2⁹⁹ junge Informatiker und Bastler vor dir, viele von uns eingeschlossen. Aber letztlich ist es einfacher und monatlich günstiger* sich einen ganz einfachen Server bei Ionos oder Strato oder Hetzner etc. zu mieten und z.B. bei Ionos in den ersten 12 Monaten 5 CENT im Monat für eine .de Domain zu bezahlen. Selbst wenn du jetzt als Schüler keine Kreditkarte hast oder sowas, kannst du das ja mit deinen Eltern besprechen. Wenn das Internet für die nicht komplett Neuland ist, dann verstehen die zumindest, grob was sie da zu welchen Konditionen kaufen und dass das im Monat irgendwas zwischen 5 und 10 Euro sind. Wenn ihr nicht gerade knapp bei Kasse seid, sollte das im Grunde keine Summe sein für ein halbes Jahr, wenn es um die Bewerbung des Kindes geht. Dann kannst du auf dem Server einen HTTP Server installieren und konfigurierenund da deine statische Seite drauf betreiben. Für sowas gibt es sicher 100 Tutorials im Internet. Und auf der Webseite schreibst du dann auch ein paar Zeilen, wie du die Webseite aufgesetzt hast, damit der potentielle Ausbildungsbetrieb auch weiß, wie das Projekt umgesetzt wurde. Ein vernünftiger Ausbildungsbetrieb sollte das als Pluspunkt sehen, wenn sie sehen, dass du da "Hands on" mal etwas umgesetzt hast. Klar, das sind die Grundlagen, aber so oder so ähnlich hat jeder von uns mal angefangen. Wenn du direkt eine ultraperformante Webapp mit Angular, Backend und Datenbanken hinzimmern würdest, bräuchtest du ja wirklich keine Ausbildung mehr. * (Verglichen mit einem PC, der 24/7 am laufen ist und Strom verbraucht, ausgenommen evtl. Einplatinencomputer wie der Raspberry Pi)
  8. Kann sein, dass ich mich jetzt als personifiziertes Sicherheitsrisiko oute, aber was ist so schlimm daran einer IP zu folgen? Ich kann mich nicht erinnern, dass in unseren Sicherheitsschulungen IP Adressen als besondere Fhishing- oder Angriffsvektoren aufgetaucht sind. Auch weil wir in der IT ja sehr oft IP Adressen direkt verwenden. Ganz davon abgesehen, dass eine Domain letztlich ja auch nur ein Alias für eine IP Adresse ist. Oder gehts hier irgendwie um Port und Protokoll? Zum eigentlichen Thema: Effektiv geht es bei dir ja um eine Arbeitsprobe und natürlich kann eine gute Arbeitsprobe einen positiven Eindruck machen.
  9. Dann war das veraltetes Theoriewissen. Dann schließe ich nich der Frage an, was so ein Modem überhaupt noch tut heute 😜
  10. Aus meiner Sicht spricht dagegen, dass ich keine handelsübliche Netzwerkkarte kenne, eine Verbindung mit der Gegenstelle bei ISP aufbauen könnte, da sie Digitale Signale nicht in analoge umwandeln kann und umgekehrt. Entsprechend wird auch keine Kommunikation via TCP/IP zustande kommen und ser Laptop keinerlei IP Adresse kriegen. Außer der TE bekommt sein Internet direkt vom Provider via Ethernet.
  11. Sehr gut finde ich, dass du das Thema an dir selbst wahrgenommen hast und auch schon ein ganzes Stück weit reflektiert hast. Ich kenne mehr als genug Menschen, die quasi nur ein Thema haben: Ihre Arbeit bzw. wie schlecht ihre Arbeit ist. Klar, mal dampf ablassen gehört dazu, aber wenn das permanent über einen langen Zeitraum so ist, sollte man das hinterfragen, so wie du das offensichtlich getan hast. Den Hinweis finde ich sehr wichtig, denn sowas kann viele Ursachen haben und auch Wechselwirkungen. Ist deine Arbeitsumfeld einfach nicht für dich geeignet? Neigst du dazu alles zu zerdenken und machst dir darum noch mehr Stress, als du ohnehin schon hast? Gibt es sonstige Faktoren wie zu wenig Schlaf, Mangel an irgend einem Nährstoff, Schilddrüse oder sonstige Gründe? Lässt du dich ständig von Social Media, Nachrichten etc. mit irgendwelchen Dramen und Horrornachrichten beschallen ? (Klingt banal, aber mentale Hygiene ist sehr wichtig, Shit in - Shit out is real) Das kann und sollte man alles im Zweifelsfall mal von einem Fachmann/Frau abklären lassen. Aber auch denen hilft es bei der Diagnose wenn man mal in sich geht und ein ehrliches Bild von sich zeichnet.
  12. Das verstehe ich auf jeden fall, aber was mit an "eurem" Prozess auch direkt ins Auge gesprungen ist ist das hier: Mein Eindruck ist nämlich, dass bei vielen Firmen niemand aus dem Fachbereich früh um Prozess auf den CV schaut, denn dann würden später beim Gespräch mit der Fachabteilung nicht so schnell, so große Differenzen (Im Sinne von das Gegenteil von Überschneidungen) offen gelegt. Von daher wäre es für mich auch fein, wenn ich wüsste, es hat schon mal jemand fachlich auf meinen CV geschaut und jetzt klopft die HR einfach die Rahmenbedingungen ab und im Termin danach geht es dann um fachliche Feinheiten, aber nicht mehr (überspitzt) darum "Wie sie haben noch nie mit Java gearbeitet, wir suchen doch aber einen Senior Java Entwickler?" Vielleicht wäre zu mindestens das etwas, was ich im Prozess mal anmerken / darum bitten könnte. Denn mir scheint wirklich, dass das oft nicht getan wird.
  13. Das kommt immer auf die persönlichen Voraussetzungen an. Ich kenne einige Unternehmen, wenn du da z.B. dual studierst oder ein ausbildungsintegriertes Studium machst, dann machst du den Abschluss als FIAE ohne jemals in der Berufsschule gewesen zu sein nach 2 Jahren. Das sagt ja letztlich schon deutlich, dass man z.B. mit Abi, entsprechendem Engagement beim selbstständigen lernen und Unterstützung vom Betrieb die Berufsschule nicht braucht. Natürlich gibt es auch gute Lehrer und Berufsschulen, deren Unterricht definitiv ein Mehrwert ist. Aber das scheint hier ja nicht der Fall zu sein.
  14. Zum Verständnis: Geht es dir darum hier eine Server-Client Architektur aufzubauen? Also einen leistungsfähigen Server bereitstellen auf dem die CAD Anwendung läuft, auf den dann mehrere Clients mit schwächerer Hardware zugreifen können?
  15. Moin zusammen, ich hatte kürzlich ein erstes Gespräch in einem Vorstellungsprozess, wo neben der HR auch direkt jemand aus der Fachabteilung dabei war um technische Fragen zu stellen und auch entsprechende Fragen zu beantworten. Und ich muss sagen obwohl deutlich wurde, dass es inhaltlich nicht passt, empfand ich das Gespräch als sehr angenehm, informativ und produktiv. Ich hatte jetzt leider häufiger das Problem, dass in Prozessen erst in zweiten oder dritten Termin jemanden von der fachlichen Seite dabei hatte und es dann schnell offensichtlich wurde, dass es von deren oder meiner Seite nicht passt. Oft wurde da auch das "Stille Post Prinzip"deutlich, wo ich gemerkt hatte, dass Recruiter/HR letztlich garnicht richtig über die Stelle informiert waren oder einfach nicht richtig einschätzen konnten, ob ich mich als Kandidat egtl. eigne. Jetzt habe ich das Thema am Wochenende mal gegenüber ein paar Freunden erwähnt und die Rückmeldung war von zwei Personen, dass es für sie selbstverständlich ist, dass direkt ein fachlicher Ansprechpartner mit im Bewerbungsprozess dabei ist. Jetzt muss ich dazu sagen, dass einer von beiden BWLer im Bereich internationales Management und Finance ist, also niemand aus der IT und auch schon eher im Bereich Oberes Management unterwegs. Der zweite ist allerdings ebenfalls in der IT als Senior Entwickler. Beide sind damit karrieremäßig etwas fortgeschrittener als ich (knapp 5 Jahre Berufserfahrung), aber inhaltlich sagen beide das gleiche: Dass ihre Fachbereiche und auch die Stellen, auf die sie sich bewerben einfach zu spezialisiert und komplex sind um das nur unter vier Augen mit der HR zu klären und dass es für beide selbstverständlich ist, dass da immer ein fachlicher Ansprechpartner mit im Gespräch ist. Ausgenommen Bewerbungsprozesse, die beide ggf. ganz zu Beginn nach der Ausbildung/dem Studium hatten. Jetzt wollte ich gern mal weitere Meinungen dazu hören. Ich persönlich finde es, wie schon einleitend gesagt, sehr angenehm, sinnvoll und zielführend wenn man direkt im ersten Gespräch einen technischen Ansprechpartner hat. Daher frage ich mich, ob das bei euch in den letzten Bewerbungsverfahren üblich war oder nicht? Und würdet ihr als Bewerber das freundlich, gegründet aber auch bestimmt darum bitten, gerade wenn eure Motivation vorwiegend inhaltlich ist? Wie würdet ihr als Personalentscheider reagieren, wenn ein Kandidat eine entsprechende Bitte stellt und sie auch so begründet? Beste Grüße! Chris
  16. Ich teile die Meinung von Das sehe ich etwas differenzierter. Ja, es besteht das Risiko, dass die Fuehrungskraft dass alles negativ auffasst und es dann negativ auf den Kollegen zurueck faellt. Aber es kann auch sein( und so sollte das auch sein, wenn die Fuehrungskraft einen ordentlichen Job macht denn immerhin geht es hier um die Fuehrung von Menschen) dass die Fuehrungskraft dann verantwortungsbewusst und Loesungsorientiert fuer beide Seiten etwas unternimmt und die Info ihm|ihr hilft. Ich bin fachlich nicht in dem Thema, aber kenne Menschen bei den Annonymen Alkoholikern und dass Familie, Freunde, Kollegen Hilfe anbieten sollen wird dort als "Best Practice"empfohlen. Gleichwohl hat @bigvic sehr Recht, dass man sich hier schon moeglichst sicher sein sollte.
  17. Ich hab jetzt aus Neugier mal in Nürnberg und Erlangen und das Umland eingegeben bei Indeed und nach Junior Stellen gesucht. Das war pro Region gerade drei bis fünf. Habe das gleiche dann mal in Berlin, Hamburg, München gemacht aus Interesse und da waren es auch nicht mehr. Plus davon musst du leider auch die abziehen, die im Junior Kontext leider absolut keinen Sinn machen wie die Junior Software Entwickler Stelle in der steht : "Mehrjährige Berufserfahrung im Bereich Softwareentwicklung ist erwünscht" Ich weiß das ist nicht hilfreich, aber so als erste Stichprobe ist mein Eindruck, dass an Junior Stellen relativ dünn aussieht...
  18. Es sei natürlich noch die Variante Aufhebungsvertrag erwähnt. Es gibt ja auch Fälle wo Azubis z.B. den Ausbildungsbetrieb aus diversen Gründen wechseln wollen/müssen. Das geht dann üblicher Weise über einen Aufhebungsvertrag. Allerdings rate auch ich definitiv zu einem Gespräch mit der IHK.
  19. Chris-Info

    Cäsar Chiffre

    Ich weiß leider nicht von wie viel Vorwissen ich bei dir ausgehen kann, aber man kann das auch auch kompakt in einer einzigen Schleife machen (Mit Java kenne ich mich allerdings nicht aus). Du bekommst dein Wort als String und die Zahl um die das Wort verschoben werden soll Dann iterierst/loopst du einmal über den String. Dann verschiebst du in der Schleife jeden einzelnen Buchstaben um die entsprechenden Positionen und speicherst das Ergebnis in einen String oder eine Liste. So mal als Pseudocode. versatz = n wort = "foobar" schiffriertes_wort = "" referenzalphabet = "abcdefghijklmnopqrstuivxyz" for buchstabe in wort: Ermittle die Position von buchstabe in referenzalphabet Hole aus referenzalphabet den Buchstaben der um versatz verschoben ist (den fall abfangen dass es über z hinaus geht) speichere den den versetzen buchstaben in schiffriertes_wort return schiffriertes_wort Du kannst statt mit referenzalphabet auch mit ascii code arbeiten wie @charmanta gesagt hat. Abr im Grunde wäre das jetzt erst mal ein naiver aber kompakter ansatz.
  20. Ich glaube Infoscreen ist nicht der übliche Begriff für die Art von Branchensoftware. Ich meine mich zu erinnern, dass sich dieser "Bereich" Digital Signage Software nennt. Habe damit noch nie gearbeitet aber unter dem Begriff solltest du passende Software finden.
  21. Ich denke Indien wäre für dich auch eine Perspektive. Die Mentalität des häufigen Wechselns kenne ich von dort auch, gerade in Standorten wie Bangalore etc. Da findet man mit entsprechenden Skills immer was und kann quasi wöchentlich wechseln da die Firmen dort auch dicht auf dicht sitzen. Wie sich Gehalt/Lebenshaltungskosten dort verhalten weiß ich allerdings nicht.
  22. Spontane Idee: Ich würde die eigentliche Info nicht per Mail versenden, gerade weil man da eben so wenig Handhabung macht und Mails grundsätzlich einfach nicht darauf ausgelegt sind irgendwas nachzuweisen/sicherzustellen. Man könnte die Infos in einem eigenen, kleinen CMS pflegen. Eigenentwicklung mit FLASK oder Wordpress oder diverse Open Source Wikis etc. Die Nutzer erhalten weiterhin die Info per Mail, dass es eine neue, wichtige Info gibt. Die Mail enthält einen Button, der ein Link zu der entsprechenden Info im CMS ist. Thema Nachweis: Auf der Webseite lässt sich ja relativ einfach ein Button einbauen mit dem die Person bestätigt, dass sie die Information gelesen/verstanden hat. Man kann aber auch vorher schon im Hintergrund ein Log führen, welcher Nutzer zu welcher Zeit auf diese Info zugegriffen hat. Das muss nicht mal ausarten und kann auch getrennt davon passieren, wenn jemand sich z.B. innerhalb des CMS bewegt oder das CMS direkt aufruft. In der Mail, die die Nutzer erhalten, enthält der Link zum CMS einen URL-Parameter mit der E-Mail Adresse des Mitarbeiters(M/W). Das CMS liest diesen Parameter aus (falls vorhanden) und führt ein Log mit Zeitstempel, wann eine bestimmte E-Mail Adresse diese Info aufgerufen hat. Das Log kann man dann z.B. auch abgleichen mit einer Liste aus allen Mitarbeitern an die diese Mail ging und alle, die nach zwei Wochen die Info noch nicht gelesen haben, werden dann zugespammt oder drauf angesprochen oder oder oder.
  23. Ich würde da unterscheiden zwischen die App herzeigen oder gar das Repository als Arbeitsprobe zeigen und einfach nur angeben, dass man Erfahrung in der Entwicklung mit Android auf welchem Weg auch immer (Kotlin, Beeware etc.) hat. Wenn du durch die App Grundkenntnisse Aufgebaut hast, kann man das auch so angeben.
  24. Hatte ich auch mal versucht, aber ich hab dann mit der Maus sehr oft daneben geklickt 😅
  25. Mal als Rückmeldung auf beides: Ich persönlich tue mich aktuell auch schwer eine neue Stelle zu finden. Mit knapp 5 Jahren Erfahrung bin ich allerdings kein Junior mehr. Was mir fehlt weiß ich leider nicht, weil fast alle Absagen bisher Standardformulierungen waren, aus dem sich kein hilfreiches Feedback entnehmen ließ. Und ich muss auch sagen dass die Quote an Firmen und Personaldienstleistern, die sich einfach garnicht mehr melden auch recht hoch ist. Zwei Absagen bezogen sich darauf, dass die Firma aktuell keine Projekte hat in denen mein Techstack eingesetzt wird.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...