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eulersche_Zahl

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Beiträge von eulersche_Zahl

  1. vor 1 Stunde schrieb Chris-Info:

    Qualifikation dürfte aber direkt nach der Ausbildung bei allen Azubis vergleichbar sein...eben die Ausbildung. Natürlich gibt es auch gute und schlechte Azubis, aber die Spanne überrascht mich jetzt doch.

    Kommt wahrscheinlich auch darauf an, ob du während der Ausbildung in einem bestimmten Bereich ausgebildet wurdest und nach der Ausbildung auch in diesem Bereich bleibst. Manche Klassenkammeraden von mir wechselten nach der Ausbildung Ihren Bereich und wollten Richtung IT Security gehen. Die starteten dann natürlich quasi bei 0.

    Ich selbst war während der Ausbildung "nur" im SAP ERP System unterwegs und bin nach der Ausbildung auch dabei geblieben. Aber in einer anderen Firma, weil das Angebot von meinem damaligen Ausbildungsbetrieb grottig war. Bin dort mit 48k eingestiegen. Zählte aber auch zu den Ausnahmen damit in meiner Klasse. Erwarte aber schon, dass ich mehr € als jemand der "neu" ist und das System noch nie gesehen hat. Immerhin habe ich schon 3 Jahre Erfahrung auch wenn es "nur" die Ausbildung ist.

    Aber unter 36k kenne ich niemanden von meiner ehemaligen Klasse.

  2. Mein Tipp wäre ganz klar das Abitur zu machen. So bin ich selbst an eine Ausbildung zum FIAE gekommen. Bildung ist nie verschwendete Zeit, sondern immer gut investiert. Ich wollte mit 15 eine Ausbildung zum FIAE machen. Keine bekommen, weil nur Hauptschulabschluss. 10 Jahre später habe ich das Abi nachgeholt und die Ausbildung zum FIAE absolviert.

    Vergiss diese Lehrgänge. Was soll das überhaupt sein? Die kenne nicht mal ich als FIAE und habe noch nie davon gehört. Ein Mensch von der HR kann mit den Lehrgänge 0 anfangen. Das ist verschwendete Zeit. Der von der HR nimmt einfach denjenigen der Abitur hat. Das kennt man in Deutschland.

  3. vor einer Stunde schrieb Mr.Fisi2023:

    Werte Kollegen,

    Was haltet ihr davon?

    Idee hatten schon viele vor dir. Hat (leider) nicht geklppt :D

     

    Du kannst aber die Projekt - Arbeiten von IT - Proadcast umschreiben. Das dauert aber ;)

    Und hoffentlich benutzt niemand Google

     

    P.S. bevor gar nichts raus kommt. Schreib das einfach um und fertig! - Bete, wird wahrscheinlich eh nicht raus kommen :D

  4. vor 10 Minuten schrieb xFiSiRaZx:

    Dieses ständige verschwimmen der Gehaltsgrenzen schmälert eben auch den Wert eines akademischen Abschlusses.

    Hmmm. Ich sag dir ganz ehrlich, wenn jemand einen akademischen Abschluss hat, dann "beäuige" ich Ihm umso mehr ;9

    einfach weil er sich so "viel besser" vorkommt, manchmal. Ja, dann zeig mal, Bro :D die 20k mehr möchte ich schon schon "zu Recht" sehen.

    Und mich als "Nacken" willste nicht haben ;D

  5. vor 29 Minuten schrieb xFiSiRaZx:

    Ich bin mittlerweile auch ausgebildeter FiSi und habe einen B.Sc. in Winfo. Arbeite als angestellter Entwickler in einer KMU und kann sagen, dass rein von den Tätigkeiten in kleineren IT Abteilungen absolut kein Unterschied gemacht wird ob du mal studiert hast oder nicht. Da ist es dann höchstens relevant für Management Positionen ob du sowas zu bieten hast.
     

    Alleine deine Bildung wird schon höher "eingruppiert". Einfach weil es Konzern ist.

    Klar, inner KMU "entscheidet" immer der Chef (Ich A.G.).

     

    In einem Konzern musst du das halt rechtfertigen, warum Person A "nur" 60k verdient, während Person B 80k verdient. Das muss natürlich verargumentiert werden, und das geht nur über Bildung und BE

     

    Back to Topic: Nach fast 12 Semester, würde ich das Studieren aufhören. Den "roten Faden" bekommste eh nicht mehr hin, weil 10 Jahre Musik gemacht etc., also 0 Informatik Erfahrung außer halt als HiWi hier und dort gearbeitet.

     

     

  6. Ja. Ist zwar auch immer Strukturabhängig (Ich persönlich sehe meinen Vorgesetzten 1. mal im Jahr).

    Aber ja, ich würde im Gespräch, also die ersten 5 Minuten auch sagen, dass ich schon gekündigt habe und ein neues Angebot auch habe.

     

    Jetzt kommt es natürlich darauf an, für meinen Vorgesetzten:
    - 1. habe ich "innerlich" schon gekündigt. Also Wechsel von Company A zu Company B. (Konkurrenz).

    -2. ist es der Aufgabenbereich

     

    Falls (1) hat man eigentlich keine Chance mehr. Aber dann sind die "internen Ursachen" tiefgründiger.

     

    P.S. ob man im Unternehmen B "glücklicher" wird -> keine Ahnung -> Aber die zahlen 10 k mehr :D

     

  7. vor 6 Minuten schrieb ZwennL:

    Du triffst Dich mit Deiner Freundin, um den Umzug in eine gemeinsame Wohnung zu planen. Ihr zieht die Planung durch und Du denkst Dir, das alles super ist. Dann kommt sie nochmal auf Dich zu und eröffnet Dir, sie hat einen anderen Typen und beendet deshalb die Beziehung mit Dir.

    Frage: Wie verarscht würdest Du Dir vorkommen?

    Häää?

     

    Die Privatplanung hat, glaube ich, nichts den AG an zu gehen. Selbst wenn ich eine Yacht segele die im Monat 1 Mio kostet, interessiert das den AG doch auch nicht.

    Entweder er zahlt mir die 1 Mio. oder nicht. Warum, weshalb, wozu ich das brauche, geht niemanden etwas an. Ob ich 2 Stunden ins Office zum Meeting brauche, juckt doch den AG auch nicht ;D Dafür gibt es ein Fix - Gehalt.

  8. Schwierig. Das kann von "du undankbares Arschloch" bis hin zu "das gleiche Angebot mache ich auch und gehe noch 20 % darüber" alles sein.

    Ich persönlich würde es nicht ansprechen, auch wenn es "kacke" gegenüber  deinen Chef ist, aber dafür ist die HR da. Oder sollen wir denen Job auch noch mit machen?

  9. vor 2 Stunden schrieb houseshow:

    Seit meinem abgebrochenem Studium habe ich nie mehr als 1700€ netto verdient, da habe ich mir schon öfter die Frage gestellt ob es sinnvoll ist dafür aufzustehen. Gleichzeitig hat es mich aber auch viel Überwindung gekostet die paar zusätzlichen € aufzugeben und nochmal komplett von vorne zu starten, man wird halt nicht jünger. Letztlich habe ich für den Schritt 2 Jahre gespart, ob ich das so mit 18,19,20 in der aktuellen Lage gemacht hätte, wage ich zu bezweifeln.

    Ist wirklich so. Kumpel von mir arbeitet eigentlich in der Altenpflege. Der hat 3 Kinder mit 3 Frauen. Ende des Monats bleibt ihm halt nichts, weil Düsseldorfer Tabelle. Eigentlich könnte er so wieso zu Hause bleiben. Bürgergeld beziehen und gut is. Unterm Strich bleibt ihm dann das selbe als wenn er 40h jede Woche arbeitet :D

  10. Kenne ich zu genüge. Meine Frau und ich arbeiten seit nur vom HO aus und sind 40h every week online. Am WE gibt es außer Bildschirm (Netflix, Prime, etc) nicht viel. Zuvor war ich noch 15 Jahre lang ESL Zocken (Also wieder Bildschirm) :D

     

    Letzte Woche haben wir den Angelschein gemacht, um den totalen Kontrast zum Bildschirm zu haben. Natur pur :)

  11. Am 11.3.2024 um 08:45 schrieb Tratos:

    Das wird mit der Gen-Z und der Gen-Alpha ja richtig interessant werden die nächsten Jahre, die sind fast an ihr Handy gewachsen, die rennen dich in der Stadt schon mit dem Teil um. Bin gespannt ob die das irgendwann auch in einem Interview mal nicht beachten können. Oder nicht an der Apple Watch kleben.

    Das große Problem wird allerdings der wirkliche Fachkräfte Mangel werden, also diese neue Generation trennt sich schneller von einem Arbeitgeber, oder geht eben schneller zum Arzt und sind dann 14 Tage daheim, während sich die Älteren ja oft mal mit ner 800er Ibo in die Arbeit geschoben haben und ihrem Körper weniger Beachtung geschenkt haben.

    Somit müssten die neuen Stellen entsprechend eben mehr HomeOffice oder Teilzeitmöglichkeiten bieten, oder entsprechend dann bald 2 Leute für eine Position eingestellt werden, da es für die Verbliebenen entsprechend bei Ausfall/Kündigung schwieriger wird Projekte dann zur Deathline noch fertig zu bekommen, oder unter dem Stress die Motivation für einen selber sinkt, wenn man das Projekt vom Kollegen auch noch aufn Tisch bekommt.

    Also manche Fragen werden in Zukunft immer in Bewerbungsgesprächen auftauchen, da die jungen Bewerber heute hier mit mehr Selbstbewusstsein für ihre Sache an die Arbeitgeber herantreten, und das Denken an sich selbst nun vor der Ansicht kommt der Arbeitgeber hat auch Ansprüche an den potentiellen Arbeitnehmer.

    Da diese neuen Generationen im Wohlstand groß geworden sind, und nicht jeder versteht das er für das Geld das er bekommt auch eine Gegenleistung zu erbringen hat.

    Das hab ich zumindest nun so in den letzten Bewerbungsgesprächen gehabt, auf die sich junge Menschen beworben haben, die dann langsam bemerken wie die Traum Seifenblasen zerplatzen, wenn im ersten Jahr nach der Ausbildung keine 4.000 € + Zulange Netto im Monat aufm Gehaltszettel stehen kann.

    Wer träumte schon nicht davon :D wieOpa zu enden^^

     

     

  12. vor 9 Minuten schrieb Alexej_a7x:

    Selbst wenn es einen Lernrückstand gibt, dann fände ich es besser, dass man solchen Azubis hilft. Da finde ich die Initiative VerA ein gutes Beispiel. Da helfen berufserfahrene Rentner "Problem-Azubis". Bin ich erst kürzlich darüber gestolpert.

    Sehe ich nicht als meine Aufgabe. Sorry.

    Und mit "ach und krach" eine Umschulung geschafft. Maja, dafür ist der (sozial) Staat da.

  13. vor 4 Minuten schrieb ocseolbap:

    Dieser wird aber mir von meiner IHK nicht anerkannt. 

    Dann hast du bereits deine Antwort erhalten.

    Bildungsrecht ist Landesrecht, da Förderalismus.

    Ist an Unis auch so. Wenn bsp. Info 1 in NRW bestanden hast und bewirbst dich für den selben Studiengang bsp. in Hessen, aber du bist schon 3. Semester weiter, dann prüfen die mit viel Glück noch deine Kursunterlagen. Wenn die nicht zu min. 90% mit ihren Modulhandbücher übereinstimmen, wird es abgelehnt.

  14. Vielen Dank das du deine Erfahrungen teilst. Das aller meiste sehe ich als Bewerber als selbstverständlich an.

     

    vor 2 Stunden schrieb bigvic:
    • Die "falschen" ersten Fragen stellen
      Das mag jetzt nach dem obigen Punkt widersprüchlich sein, aber wenn die ersten  Fragen sich um das Thema: Wieviel Urlaub habe ich? Von wann bis wann ist Kernarbeitszeit? Kann ich jeden Tag Homeoffice machen?  ... drehen, 
      Ja, was soll ich sagen. Dann ist mein Bild ein anderes über diese Person, die erstmal fragt: Arbeitet ihr auch mit Technologie X? Was wäre eure Erwartungshaltung an mich bzw. meine Ziele in der Probezeit? Wie funktioniert die Einarbeitung?
      Ebenso die Dauer / Tiefe von manchen Fragen. Wenn 5 Fragen und 10 Minuten über das Thema Spesenpauschale Mittagessen beim Kunden hat, ja dann kommt das halt nicht gut an.
      Tipp: Siehe oben bzgl. Fragenliste.

    Diesen Punkt sehe ich persönlich, wie meine Kollegen schon erwähnten, als wichtigsten überhaupt.

    Meine Fragen die mich wirklich persönlich am meisten interessieren waren auch immer.

    - Wie ist die HO Regelung

    - Ist Reisezeit auch Arbeitszeit (da ich Consultant bin, sehr wichtig für mich)

    - Wie läuft die Einarbeitung ab

    - Bezahlen sie auch Weiterbildungen/Schulungen

     

    Wenn diese Fragen geklärt sind, können wir gerne über Technologie X sprechen.

  15. vor 5 Stunden schrieb allesweg:

    Da sind sich selbst Arbeitsrechtler nicht einig.

    FALLS jemand sich deinen Quelltext anschaut, kommt es auf dessen Struktur an.

    Und dann kommt es noch auf den Geschmack des Lesenden an. Hier 3x ein Statement und ich habe schon Befürworter jeder dieser (und noch einiger anderer) Schreibweisen erlebt:

    number = (number==1) ? 2 : 1;
    
    if(number == 1) {
        number = 2;
    }else{
        number = 1;
    }
    
    if(number == 1) 
    	{
        	number = 2;
    	}
    else
    	{
        	number = 1;
    	}

    Schon mal was von "cleancode" gehört? :D

     

  16. Naja, das kann man nun sehen wie man möchte :)

    Ich kann nur sagen, umso länger du studierst und keine Studienergebnisse vorweisen kannst (Bachelor) umso "uninteressanter" wirst du für große Firmen. Aber warum nicht, wer nicht wagt, der nicht gewinnt?

    Zusammengefasst ist es halt:

    - Abi (eher mittelmäßig)

    - Studium angefangen (nicht beendet) und Fachfremd im 1. Semester .

    - Nochmal Studium anfangen wollen (Ausgang ungewiss?)

    - Wieder Fachfremd

     

    Von einem "rotem Faden" meilenweit entfernt.

     

     

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