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jon02

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Beiträge von jon02

  1. Manche behaupten, dass das Interesse an der Sprache und dem Framework nicht mehr da ist und das es irgendwann ganz weg gehen wird. Ich bin mir da nicht sicher, weil die Sprache ja immer noch weiterentwickelt wird und es eine aktive Community gibt. Ist halt eine Nische. Klarer Fall.

    Aktuell gibt es noch Entwickler-Stellen. Das weiss ich definitiv. Aber da werden in erster Linie Senior-Leute gesucht, die das mindestens schon fünf, sechs Jahre machen.

    Deshalb meine Frage: Lohnt es sich noch ernsthaft mit Ruby anzufangen und dann Junior zu werden?

    Gibt es ausserhalb vom Web-Backend noch weitere relevante Betätigungsfelder, wo man Ruby-Programmierer braucht, bzw. in der Zukunft brauchen wird? Also, z.B. Cloud, Dev-Ops, Automatisierung, etc. Oder ist es mehr oder weniger nur für Rails-Entwicklung gut?

    Die Sprache selbst finde ich spannend und würde mich grundsätzlich gerne weiter damit beschäftigen.

     

  2. vor 17 Stunden schrieb bigvic:

    Praktikum

    Weiter bewerben

    Ne betriebliche Ausbildung machen

    Studieren

    ... das wären so meine Ansätze.

    Sehe ich genauso. Auf jeden Fall irgendetwas machen, was Du nachher im Lebenslauf angeben kannst für die Zeit.

    Notfalls Praktikum. Dann bekommst Du wenigstens zusätzliche Erfahrung und kannst Dich damit dann Weiterbewerben.

  3. vor 12 Minuten schrieb sharpy35:

    ... Wollte man mal pünktlich nach 8 Stunden arbeit gehen wurde man schief angeguckt, da Mehrarbeit von 1-2 Stunden on Top schon fast erwartet und vorausgesetzt wurden. 
    ...

    Solche Schilderungen habe ich auch gehört. Beziehungsweise, wenn man nicht mitmacht und nach 8 Stunden geht, hat man die Kündigung praktisch in der Tasche.

    Kann man ja nicht durchgehen lassen. Was ist den dann mit der Disziplin von den Anderen? Das bekommt man dann nicht mehr durchgedrückt mit Arbeiten bis in den Abend.

    So dient man dann wenigstens noch als warnendes Beispiel. Was mit einem passiert, wenn man sich nicht an die Erwartungen anpasst.

  4. vor 1 Minute schrieb TooMuchCoffeeMan:

    ... Dass die Drei da mit Unmut drauf reagiert haben ist für mich auch kein gutes Zeichen. Das könnte darauf hindeuten, dass sie weder Zeit noch Lust haben dich im Zweifel anzuleiten während du dich einarbeitest. Die hätten wahrscheinlich am liebsten Jemanden, der direkt loslegen kann. ...

    Exakt. Das wurde auch so gesagt, dass es Ihnen lieber wäre, wenn ich genau aus dem gleichen Umfeld komme würde, wo mit den genannten CMSen entwickelt wird.

  5. vor 3 Minuten schrieb allesweg:

    Das hängt zu 100% von der jeweiligen Agentur ab. Was haben denn deine 3 Gesprächspartner dazu gesagt?

     

    Welche Veränderung außer php auffrischen sprechen für den Wechsel?

    Über das Gehalt wurde noch nicht gesprochen. Ich nehme an, dass soll erst nach dem Probearbeiten diskuttiert werden. Falls das Probearbeiten erfolgreich war, dann im nächsten Schritt. Wie gesagt: Nehme ich an, dass das so ablaufen soll.

    Eigentlich gibt es keinen Grund zu wechseln, außer dass es bei meinem aktuellen Job nicht mehr so richtig viel zu lernen gibt. Ich kann die Sachen, die ich so mache mittlerweile alle.

  6. Hallo,

    ich hatte diese Woche ein Vorstellungsgespräch bei einer Agentur. Der Schwerpunkt der Agentur liegt auf Wordpress (für kleinere Projekte), TYPO3 (für grössere Sachen), sowie Magento (Web-Shops).

    Aktuell bin ich bei einem mittelständischen Softwarehaus beschäftigt. Die letzten vier Jahre habe ich primär JavaScript und ein bisschen Python-Scripting gemacht. PHP hatte ich in der Ausbildung.

    Die drei Agentur-Mitarbeiter, mit denen ich das Gespräch hatte, fanden es nicht so gut, dass meine PHP-Kenntnisse schon ein paar Jahre zurückliegen. Jetzt soll es als Nächstes so weitergehen, dass ich einen Tag zum Probearbeiten komme. Termin ist aber noch nicht festgelegt.

    Ich bin aktuell unsicher, ob ich überhaupt an der Sache dranbleiben soll. Die Firma, wo ich aktuell arbeite, ist ein solides Unternehmen mit definierten Prozessen. Wir machen Scrum und das Ganze läuft auch gut. Der einzige Grund, der für die Agentur spricht ist, dass ich dort auch Berufserfahrungen mit PHP und Backend sammeln würde.

    Mein Eindruck ist, dass Agenturen als Arbeitgeber nicht den besten Ruf haben. Wegen fehlender Organisation, mäßiger Bezahlung, schlechter Work-Life-Balance. Liege ich mit dieser Einschätzung falsch oder eher richtig?

    Hat jemand schon in einer Agentur als Anwendungsentwickler gearbeitet und kann davon berichten? Das würde mich interessieren.

     

  7. Ich arbeite in der Webentwicklung und will mir aktuell Android-Entwicklung selbst beibringen.

    Seit etwas über drei Monaten lerne ich deshalb mit Udemy-Kursen Android programmieren. Jede Woche so etwa vier, fünf Stunden. Wenn Urlaub, Feiertag oder so dann auch noch mehr. So irgendwas zwischen ein- und zweihundert Stunden dürften mittlerweile in diese Beschäftigung geflossen sein.

    Irgendwie merke ich, dass ich mich nicht so richtig mit dem neuen Gebiet anfreunden kann.

    Ich weiß, dass man nicht zu schnell aufgeben darf und das es eine Zeitlang dauert, bis man Spaß an so einer Technologie bekommt. War bei PHP und JavaScript damals auch so. Aber mittlerweile frage ich mich doch, ob ich noch weitermachen soll.

    Deshalb meine Frage: Wieviel Zeit investiert Ihr in das Erlernen einer neuen Technologie, bis Ihr Euch entscheidet weiterzumachen oder nicht?

  8. Sollte man Social-Media Accounts im Lebenslauf angeben, wenn diese einen fachlichen Bezug haben?

    Zum Beispiel eigener Youtube-Channel mit Coding-Videos, den privaten GitHub-Account, Account bei https://codereview.stackexchange.com/ . Eventuell auch sowas wie Twitter, falls man dort zu fachliche Themen schreibt.

    Wie macht Ihr das?

    Benutzt Ihr solche Accounts als zusätzliche Referenz bezüglich Interessen, Kompetenzen etc. oder gehört das nicht in den Lebenslauf?

  9. vor 15 Stunden schrieb Bitschnipser:

    Würd gerne wissen, wo du deinen Abschluss gemacht hast...

    Ich nehme an, sie hat das mehr allgemein gemeint. Theoretisch reichen Basisfertigkeiten aus, um die formellen Anforderungen zu erfüllen und die Ausbildungen erfolgreich abzuschliessen.

    Das heißt aber nicht, dass da keine Luft nach oben mehr wäre. Einen guten Ausbildungsbetrieb und persönliches Interesse vorausgesetzt, können die tatsächlichen Fertigkeiten weit über die Grundlagen hinaus reichen. Aber die Ausbildung alleine sagt das nicht zwingend aus und deshalb machen vielen noch zusätzliche Zertifizierungen, um nachzuweisen das sie Skill X und Skill Y haben.

  10. Kann es sein, dass IT-Zertifizierungen (Microsoft, CompTIA, AWS, Oracle) vor allem im System-Integrator Bereich nachgefragt sind? Und bei Anwendungsentwicklern weniger? Möglicherweise ist es aber auch nur mein subjektiver Eindruck ...

    In der Anwendungsentwicklung geht anscheinend alles mehr über Berufserfahrung. Ist aber nur eine Vermutung. Ich habe selbst System-Integration als Schwerpunkt gemacht und kenne das anderes Berufsbild nur von außen.

    Falls ich mit meiner obigen Vermutung Recht habe: Was sind Eurer Ansicht nach die Gründe? Warum sind Zertifizierungen mehr "ein FISI-Ding"?

  11. Abgesehen von dem Preis (oder gerade wegen dem Preis), habe ich ähnliche Bedenken wie r4phi.

    Bei Udemy bekommt man am Schluss ein Zertifikat, wenn man die Videos alle angeschaut hat.

    Dann gibt es noch zig andere Anbieter (eDx, Coursera, OpenSAP, OpenHPI ...) und bei allen kann man solche "Zertifikate" machen.

    Nichts gegen die Anbieter. Ich finde deren Angebote klasse. Die "Leistungsnachweise" sind aber oftmals nur eine Formsache.

    Bei Udacity sind die Kurse wenigstens "Projekt-basiert". Das heisst: Man muß programmieren. Aber: Eine Google-Suche und ich habe eine Vielzahl an GitHub-Repositories gefunden. Von Leuten, die den Kurs in der Vergangenheit belegt habe. Kann ich mir alles anschauen und (leicht abgeändert) übernehmen. Oder jemand hilft mir. Kumpel, Schwager ... Theoretisch könnte ich auch jemanden bezahlen, dass er mir die Projekte macht.

    Ich habe schon einige Fortbildungen (Herstellerzertifikate, Akademischer Bereich) durchgezogen und da kann man nicht so einfach betrügen. Geht nicht! Ausweiskontrolle, Smartphone alles abgeben. Alleine in einen Raum. Oben hängt eine Webcam und das Ganze wird auch noch aufgezeichnet.

    In Anbetracht der inflationären Situation, frage ich mich ob solche Zertifikate überhaupt etwas wert sein können. Wenn man diese an allen Ecken und Enden vom Web hinterhergeworfen bekommt. Und nicht klar ist, ob überhaupt eine nennenswerte Leistung erbracht wurde. Das ist doch einem Personalchef, Geschäftsführer, Personaldisponenten, etc. überhaupt nicht zumutbar, dass der da noch irgendwie differenzieren kann, welche Zertifikate etwas Aussagekraft haben und welche nicht.

    Das meine ich halt mit Bedenken. Das Du am Ende 2000 Euro für einen Schein ausgegeben hast, der quasi nichts wert ist.

     

     

  12. Kennt jemand Udacity ( Udacity-Website ) und hat eventuell schon mal so ein "Nanodegree" belegt?

    Mich würde theoretisch der iOS-Developer (Kurs-Beschreibung) interessieren.

    Die Preise sind ja gut zünftig, um es mal gelinde zu sagen. 359 Euro pro Monat. Bei der veranschlagten Länge von 6 Monaten wären das sagenhafte 2154 Euro für so ein Zertifikat. Nicht schlecht für einen Online-Kurs.

    Was ist davon zu halten?

    Sind diese Zertifikate überhaupt bei den Arbeitgebern bekannt und anerkannt?

    Was ich damit meine: Wenn ich so ein Zertifikat einer Bewerbung belege, kann ich dann davon ausgehen, dass ein Personalchef, Recruiter etc. weiss was das ist?

    Sind die Dinger entsprechend gut und lernt man da wirklich so viel, dass der Preis gerechtfertig ist?

    Ich habe mal in das kostenlose Kotlin-Bootcamp von Udacity reingeschaut. Ich fand das nicht berauschend. Viele von den Videos waren sehr kurz und nicht dramatisch viel Inhalt.

    Insofern habe ich da meine Bedenken.

    Falls jemand also Erfahrungen mit Udacity hat, würden die mich interessieren. Das gleiche gilt für Meinungen bezüglich dieser "Degrees".

     

     

     

     

  13. Welche Sprache eignet sich besser zur Automatisierung von Adminstrationsaufgaben? Ruby oder Python?

    Python habe ich mir vor zwei Jahren mal angeschaut. Mit Ruby beschäftige ich mich erst seit kurzem.

    Ich muss sagen: Ruby ist spannend. Coole Mischung zwischen funktionaler und objektorientierter Programmierung.

    Warum hat sich Python deutlich stärker durchgesetzt als Ruby? Eventuell, weil Ruby am Anfang schwieriger ist und der Einstieg also schwerer fällt?

    Lohnt es sich in Ruby zu intensieren und langfristig dranzubleiben? Gibt es Jobs im Zusammenhang mit Ruby-Entwicklung? Oder ist Ruby, ähnlich wie PHP, eine Sprache aus den Neunziger, die (möglicherweise) ihre besten Jahre hinter sich hat?

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