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BenMainz

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  1. Das von wegen der Betrieb müsse mitspielen bei einem Wechsel ist Blödsinn. Ich habe selbst gewechselt, auch weil ich persönlich mit dem Chef nen Problem hatte. Dir kann niemand vorschreiben, ob Du wechseln darfst oder nicht. Du hättest mal meinen Chef sehen sollen als ich ihm sagte, dass mich nichts mehr in seiner Firma hält. Hätte er nicht meinen Auflösungsvertrag unterzeichnet, dann hätte ich ihm eine Kündigung aus wichtigem Grunde reingewürgt, in der dann solche Haarspaltereien wie (nicht pünktlich Gehalt gezahlt) drinnen gestanden hätten. Allerdings wenn Dein Ausbildungsbetrieb Dich nicht gehen lassen willst und Du hast nichts gegen die in der Hand, dann könnte es evtl. Probleme geben. Denn Du hast mit dem Betrieb einen Vetrag und musst ihm einen Vertragsbruch nachweisen können, wenn Du Schadensersatzansprüche vermeiden willst. Näheres kannst Du im Berufsbildungsgesetz nachlesen. Außerdem ist die IHK da normalerweise auch echt hilfsbereit. Schöne Grüße Ben
  2. Mein Tipp ist: Erstmal anrufen, ob die überhaupt Azubis im nächsten Ausbildungsjahr nehmen. Wenn das so ist: Bewerben und Hoffen. Mit nem schlechten Zeugnis wird das aber ne schwierige Sache in Zeiten von zusammenbrechenden New-Economy Märkten. Grüße Ben
  3. Also ich war zuerst in einer ser kleinen Firma (1 Chef, ein Elektriker und 8!! Azubis.) Da wurden wir Azubis nur als billige Arbeitskräfte genutzt. Ben dann zu einer großen Firma gewechselt. Hier hab ich zwar nicht ganz so viel Verantwortung, führe dafür aber ein Gutes Leben, bekomme viel mehr Gehalt und lerne sogar was... Grüße Ben
  4. Hi ! Also ich habe meinen Ausbildungsbetrieb auch gewechselt weil ich in dem alten als billige Arbeitskraft mißbraucht wurde. Mein Cheff nannte das "verantwortungsvolles selbständiges Arbeiten" (so ein schwachsinn). 1.) Bewirb Dich einfach bei Betrieben um einen Ausbildungsplatz, auch fachverwandte Ausbildungsmöglichkeiten sind möglich. Ich bin vom IT-Systemelektroniker zur Fachinformatiker gewechselt und habe mein erstes Jahr sogar anerkannt bekommen. 2.) Mach einfach keine Überstunden und feiere die bisherigen ruhig ab. Dein Chef kann Dich zu nichts zwingen. Sonst ruf einfach mal bei der IHK an und lass ne Betriebsprüfung machen. Das wirkt wunder. 3.) Keine Sorge wegen der Kündigung. Es gibt meistens in so Beitrieben genug Verstöße der Ausbilder gegen ihre Pflichten. Da sind z.B. - Gehalt nicht pünktlich gezahlt - Weiterbildung außerhalb des Betriebes nicht durchgeführt, obwohl innerhalb des Betriebes die Möglichkeiten der Ausbildung nicht gegeben waren (Wenn Dir keiner was erklären kann) - Verhältnis Ausbilder - Auszubildende steht im Mißverhältnis (Z.B. 1. Chef, ein Elektriker und 5 Azubis). Da findet sich immer was das für ne fristlose Kündigung langt. Fazit: Die IHK macht dir am wenigsten stress.... und raus kommste aus nen Ausbildungsverhältnis immer (mehr ider weniger schön). Es leigt alleine an Dir, Dich auch richtig hinter Deine Bewerbungen bei anderen Betrieben (am besten großen Firmen) zu klemmen. Grüße Ben
  5. Wo ist das PRoblem....? Du mußt dein Ausbildungsnachweisheft so führen wie von der IHK vorgegeben. Also schau Dir mal das grüne Teil an was man Dir zu Ausbildungsbeginn ausgehändigt hat.... so einen Umfang muß das ganze haben. Die Zeit dafür muß dir Dein Ausbildungsbetrieb (Arbeitgeber :mad: ) gewähren. Ein auf 0,1 Industriestunde vorgeschriebener Bericht ist nicht verlangt... so etwas dient nur der Firmeninternen Abrechnung und ist meiner Ansicht nach im Nachweisheft völlig deplatziert.
  6. Ich war auch mal in so einem Ausbeuterbetrieb, wo man mich nach der Schule hat antanzen lassen. Die hatten halt (fast)nur Azubis und wenn Berufsschule war hat sich ein gewisser Personalnotstand breit gemacht. Meine Konsequenz war: Kündigen und zu ner anständigen Firma zu gehen. So Azubi-Ausbeuterei darf man nicht unterstützen, auch wenn es rechtlich durchaus zulässig ist, einen volljährigen Azubi nach 6 Stunden Schule in die Firma zu bestellen. Ein Hinweis aber: Die Fahrt von der Schule zum Betrieb (oder umgekehrt) ist eine Dienstfahrt ! Also abrechnungsfähig..... vielleicht solltest Du einfach nach der Schule ne Stunde im Stau stehen. :-) Grüße Ben
  7. Ich hab mir mal die Prüfung angeschaut (bin erst nächstes Jahr dran) und bin maßlos entsetzt. Da ist ne Frage drinne, was alles zu einem ADSL-Anschluss gehört. Man solle 4 Komponenten auflisten. In der Lösung stehen dann: SPLITTER, DSL-Moden (NTBBA), NTBA!!!! und DSL-Router Also schön und gut, daß die Telekom jedem DSL-Kunden auch nen T-ISDN-XXL-Anschluss verkaufen will , doch der NTBA gehört meiner Ansicht nach wirklich nicht zu den DSL-Komponenten!!! :mad: Oder sieht das jemand anders ??? Grüße Ben

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