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Azareth

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  1. Hallo Björn, ich habe im vergangenen Jahr bei Integrata in München zwei je einwöchige Kurse zum Thema UNIX-Administration und -Programmierung besucht. Das Umfeld (Schulungsräume, Rechnerausstattung, ...) war gut, die Dozenten (je einer pro Kurs, der die Teilnehmer durchgängig betreute) sehr kompetent und fähig. Das sonstige Personal war ebenfalls sehr freundlich und servicebewusst. Für das (recht happige) Kursgeld der Firma wird also wirklich Leistung gebracht. Die Kursdokumentationen (Ordner) sind brauchbar, können ein gutes Fachbuch zum jeweiligen Thema jedoch nicht ersetzen. Man erhält dazu noch Schreibmaterial und sollte es auch benutzen. Getränke (Kaffee, Säfte, Limo) sind gratis. In den Pausen besteht die Möglichkeit auch Teilnehmer und Dozenten anderer Kurse anzusprechen (es werden alle möglichen Themen von NT-Netzadministration bis KMU-Management parallel unterrichtet). Falls es Probleme im Kursverlauf, bei der Präsentation von Inhalten oder der Klärung von Teilnehmerfragen gibt, so kann man das ansprechen und es wird darauf eingegangen. Ansonsten wird nach dem Prinzip des schrittweisen Vorgehens wechselseitig durch Frontalunterricht und Ausprobieren am Rechner gearbeitet. Andere Kursinhalte (z.B. NLP, Präsentation, ...) werden dementsprechend mit anderen Methoden vermittelt. Gruß, Azareth [Dieser Beitrag wurde von Azareth am 28. Juni 2000 editiert.]
  2. An brauchbaren IT-Dozenten und Trainern scheint ja ein ziemlicher Mangel zu bestehen. Doch wie wird man eigentlich IT-Dozent? Wie läuft da eigentlich der Einstieg in die Trainerbranche ab? Welche Qualifikationen sind gefordert und was wird dort (speziell bei Festanstellungen) gezahlt? Mich interessiert diese Branche sehr - ich habe aber kaum eine Vorstellung davon, wie dort der Einstieg läuft. Gruß, Azareth
  3. <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von peterb: ... leid tut's mir auch, aber das ist in dieser Branche so, wenn ich ein Problem habe, hole ich die Fachkraft, die löst es. ... notfalls auch für teures Geld! - hire! Ist das Problem erledigt, frisst die Fachkraft mein Geld! - fire! Habe ich ein Problem, das meine Fachkraft nicht sofort lösen kann - Weiterbilden und weiterbeschäftigen? - teuer! ... besser eine Fachkraft für das neue Problem und die alte Fachkraft feuern! peterb
  4. <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Maniac: Hallo zusammmen. Gibt es eine Richtlinie für das einstiegsgehalt eines ausgebildeten FIS? Woran soll man sich halten, wenn es zum Gespräch um Kohle geht?
  5. Hallo Bitbyte, wie Du bereits richtig erkannt hast, sind bereits viele Großfirmen und Konzerne vollständig "durchakademisiert". Dem Gesetz der Resonanz folgend stellen studierte Personaler und Mittelmanager eben auch nur studierte Leute ein. Ob das so sinnvoll ist oder nicht, darüber mag man streiten, es ist eben mal so - zur Zeit jedenfalls. Trotz (angeblichen?) Mangel an IT-Kräften können sich Konzerne a'la DaimlerCrysler, Siemens & co sowie Consulting-Firmen sich den Luxus leisten aus den vorhandenen Studis auszuwählen, da sie die Top Ten der von den meisten Leuten angestrebten Arbeitgeber stellen. In gewisser Weise verschulden wir diesen Trend also mit, wenn wir uns diesen Firmen als internes oder externes Personal anbieten. Als ich vor kurzem erfuhr, was es z.B. in Augsburg (eine Stadt, die ich bisher für IT-mäßig "tot" hielt) an potentiellen IV-Arbeitgebern gibt, staunte ich erstmal Bauklötzchen. Zahllose kleine und mittlere Firmen - und IT in jeder von ihnen. Also da hätte ich wirklich selbst drauf kommen können. Will sagen: die Chance des "IV-Mittelbaus", also der nichtstudierten IT-Professionals liegt vor allem da, wo die Dipl.-Inf's nicht hinschauen wollen oder können. Im Gegensatz zu den anderen hier halte ich Deinen Beitrag nicht für negative Denke sondern für eine (zumindest teilweise) realistische Darstellung der Dinge. Doch gerade Akademiker haben aufgrund ihrer langatmigen und bürokratisierten (Staatsuni, Gremienmisswirtschaft, pädagogisch unqualifizierte Beamtenprofessoren!) Ausbildung auch immanente Schwächen und Defizite. Da muss unserereins ansetzen. Gruß Azareth
  6. Hallo Bitbyte, wie Du bereits richtig erkannt hast, sind bereits viele Großfirmen und Konzerne vollständig "durchakademisiert". Dem Gesetz der Resonanz folgend stellen studierte Personaler und Mittelmanager eben auch nur studierte Leute ein. Ob das so sinnvoll ist oder nicht, darüber mag man streiten, es ist eben mal so - zur Zeit jedenfalls. Trotz (angeblichen?) Mangel an IT-Kräften können sich Konzerne a'la DaimlerCrysler, Siemens & co sowie Consulting-Firmen sich den Luxus leisten aus den vorhandenen Studis auszuwählen, da sie die Top Ten der von den meisten Leuten angestrebten Arbeitgeber stellen. In gewisser Weise verschulden wir diesen Trend also mit, wenn wir uns diesen Firmen als internes oder externes Personal anbieten. Als ich vor kurzem erfuhr, was es z.B. in Augsburg (eine Stadt, die ich bisher für IT-mäßig "tot" hielt) an potentiellen IV-Arbeitgebern gibt, staunte ich erstmal Bauklötzchen. Zahllose kleine und mittlere Firmen - und IT in jeder von ihnen. Also da hätte ich wirklich selbst drauf kommen können. Will sagen: die Chance des "IV-Mittelbaus", also der nichtstudierten IT-Professionals liegt vor allem da, wo die Dipl.-Inf's nicht hinschauen wollen oder können. Im Gegensatz zu den anderen hier halte ich Deinen Beitrag nicht für negative Denke sondern für eine (zumindest teilweise) realistische Darstellung der Dinge. Doch gerade Akademiker haben aufgrund ihrer langatmigen und bürokratisierten (Staatsuni, Gremienmisswirtschaft, pädagogisch unqualifizierte Beamtenprofessoren!) Ausbildung auch immanente Schwächen und Defizite. Da muss unserereins ansetzen. Gruß Azareth

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