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ClaudiusHandcus

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Beiträge von ClaudiusHandcus

  1. Am 2.12.2021 um 12:53 schrieb Interrupt:

    Kurz und knapp gesagt: Alle anderen außer Abby und Joel werden nicht in der Switch-Mac-Adresstabelle stehen, da ja von diesen bislang keine Kommunikation ausging.

    Ok, Ellie wird bei P2 von Switch1 und P1 von Switch3 stehen durch den Broadcast ihres ARP-Requests. Joels Reply ist hingegen kein Broadcast, er erscheint nur in der SAT von Switch2.

  2. vor 52 Minuten schrieb DinoEngel:

    Also n zu n halte ich für unwahrscheinlich. Wohl doch eher n zu m 🙂 Ich habe es so gelöst, dass ich eine zusätzliche Tabelle für die Bestellungen gemacht habe und nochmal eine weitere Tabelle, wo ich das n zu m in 1 zu n umgewandelt habe. Nach Rücksprache mit meinen Kollegen hätte ich mir diese zweite Tabelle aber wohl auch sparen können. Gibt aber vielleicht ein paar Teilpunkte für die Aufgabe.

    Ich kann mich kaum erinnern, aber kann es wirklich sein,  dass nur eine m:n-Beziehung aufgelöst werden musste? Ich habe noch im Kopf, dass es mir zu einfach vorkam.

    Dann hätte ich noch eine Frage zu der Aufgabe mit den Berechtigungen: Musste man in der Tabelle jeweils auch die untergeordneten Rechte mit ankreuzen, also z. B. bei Ändern zusätzlich Schreiben und Lesen ?

  3. vor 2 Stunden schrieb fiae1121:

    Das waren für mich auch die zwei Aufgaben, bei denen ich kurz gegrübelt habe, weil ich den Schwierigkeitsgrad für unmöglich niedrig gehalten habe (und man teils 2-3x so viele Zeilen hatte wie tatsächlich nötig). Aber dafür gibt es dann wohl Dinge wie den ERP-Brecher als Ausgleich - nie schneller einen HS gestrichen.

    Genau so ging mir das auch. HS 1 gestrichen, ohne groß zu gucken, was noch kommt.

    Kann sich jemand an den Datenbank-Entwurf aus GA1 erinnern? Den fand ich auch zu einfach,  bin aber nicht sicher, ob ich was übersehen habe.

  4. Am 2.5.2021 um 22:31 schrieb ERR_CONNECTION:

    Das Rechnen wir jetzt um in Hexadezimal. Habe mal dazu die End IPs mit gerechnet

    1.Subnetz: 2a02:ac20:e0:a000-2a02:ac20:e0:a030
    2.Subnetz: 2a02:ac20:e0:a040-2a02:ac20:e0:a070
    3.Subnetz: 2a02:ac20:e0:a080-2a02:ac20:e0:a0b0
    4.Subnetz: 2a02:ac20:e0:a0c0-2a02:ac20:e0:a0f0

    Hmm,  die letze IP jedes Subnetzes muss hinten jeweils ein f haben.

  5. Vielen Dank für Deine ausführliche Antwort.

    Ja, es ist in der Tat so, die Kunden betreiben ihre SAP-Landschaften in jeweils eigenen Netzen in unserem Rechenzentrum. Die Druckserver laufen in einer getrennten Netzwerkumgebung und müssen an diese angebunden werden.

    Die Kundenclients greifen über MPLS-Verbindungen auf die gehosteten Systeme zu und die verarbeiteten Druckaufträge werden ebenfalls darüber an die Ausgabegeräte am Kundenstandort übermittelt. Diese Anbindungen werde ich dabei in der Testumgebung simulieren.

  6. Hallo liebe Forengemeinde,

    ich habe den Antrag nun um eine Firewall-Konfiguration erweitert. Mein Projektbetreuer hielt dies eigentlich nicht für nötig, da seiner Meinung nach das Projekt bereits umfangreich genug sei und dies ja auch die Netzwerkabteilung erledigen könnte.

    Da ich das Projekt ja noch nicht begonnen habe und somit auch nur begrenzten Einblick in die Thematik an sich habe, stehe ich vor dem Problem, den gesamten Arbeitsaufwand überblicken und im Antrag beschreiben zu können.

    Kurze Projektbeschreibung:

     

    Die bei der xyz KG gehosteten SAP-Systeme der Kunden nutzen den bereitgestellten Druckdienst. Allerdings erlaubt das derzeitige Output Management System (OMS) Columbus keine Verarbeitung von PDF-Dokumenten.

    Zukünftig soll das Dokumentenmanagement auch die Bearbeitung von PDF-Dateien und die Manipulation von Druckaufträgen beherrschen. Dazu soll in einem ersten Schritt anhand einer Nutzwertanalyse ein geeignetes Output Management System gefunden werden.

    Dieses werde ich dann in einer virtuellen Serverumgebung installieren und an ein Test-SAP-System anbinden, welches die Kundeninfrastruktur abbildet. Hierzu müssen auf den zwischen den Netzen befindlichen Firewalls in Abstimmung mit der Netzwerkabteilung die erforderlichen Regeln eingerichtet werden.

    Alternativ werde ich eine Zuführung von PDF-Dateien auf Kommandozeilenebene testen. Darüber hinaus erfolgt die Installation und Konfiguration der Software, mit der die Dokumente angepasst und angereichert werden können, auf einem Windows-Test-Client, welcher ebenfalls an die Testumgebung angebunden wird. Hierbei werde ich evaluieren, ob die Möglichkeiten der Software die benötigten Funktionen umfasst.

    Abschließend wird die Druckausgabe auf Ausgabegeräten überprüft.

    Auf diese Weise wird ein Proof of Concept der geeignetsten Output Management Lösung entstehen, die die xyz KG zukünftig ihren Kunden anbieten kann.

     

     

    Um sachdienliche Hinweise, wie man dieses Projekt auf die erforderlich Komplexität bringen könnte, würde ich mich freuen und bitte um Nachsicht, falls ich hier völlig offensichtliche Dinge übersehen haben sollte.

  7. Vielen Dank an alle für Eure Hinweise! Tatsächlich habe ich den Thread ja hier erstellt, weil ich auch nicht sicher bin, ob es so passend ist.

    Ich hatte meinen Praktikumsbetreuer bereits gefragt, ob es nicht sinnvoll wäre, die Netzwerkthematik, beispielsweise durch eine Firewall- oder Routerkonfiguration o.Ä. zu erweitern. Würde dies Eurer Meinung nach die Komplexität ausreichend erhöhen?

    ( Die Antwort darauf war zunächst, dass dies ja in den Punkten  - Anbindung an ein Test-SAP-System    und    - Anbinden verschiedener Drucker über das Netzwerk bereits enthalten sei)

  8. Hallo liebes Forum,

    auch ich werde im Winter 21/22 meine Abschlussprüfung machen und stehe daher wie der eine oder andere hier vor der Frage, ob mein beabsichtigtes Projekt wohl so genehmigt werden könnte.

    Ich befinde mich in einer 2-jährigen Umschulung bei einem Bildungsträger und und absolviere bis Ende Oktober ein 6-monatiges (Homeoffice-)Praktikum im 1st Level-Support eines größeren überregionalen Dienstleisters.

    Dort sind Projektthemen leider nicht breit gestreut, so dass ich glücklich war, aus der Datacenter-Abteilung folgendes Projekt angeboten zu bekommen, das ich Euch hier gerne vorstellen würde:

     

    Kurze Projektbeschreibung:

    Im vorhandene Output Management-System der XXX KG nutzen die dort gehosteten SAP-Systemen der Kunden die bereitgestellten Druckdienste. Allerdings erlaubt das derzeitige OM-System Columbus noch keine Verarbeitung von PDF Dokumenten.

    Zukünftig soll das Dokumentenmanagement auch die Bearbeitung von PDF Dateien und die Manipulation von Druckaufträgen rund um das Thema HRS beherrschen.

    Dazu soll in einem ersten Schritt anhand einer Nutzwertanalyse ein geeignetes Output Management System gefunden werden.

    Dieses wird dann in einer virtuellen Serverumgebung installiert und an ein Test-SAP-System angebunden, welches die Kundeninfrastruktur abbildet.

    Alternativ soll eine Zuführung von PDF-Dateien  auf Kommandozeilenebene getestet werden. Darüber hinaus erfolgt die Installation der Software, mit der die Dokumente angepasst und angereichert werden können, auf einem Test-Client. Die dort verarbeiteten Dokumente sollen anschliessend auf verschiedenen Ausgabegeräten überprüft werden.

    Auf diese Weise wird ein Proof of Concept der geeignetsten Output Management Lösung entstehen, die die XXX KG zukünftig ihren Kunden anbieten kann.

     

     

    Projektphasen mit Zeitplanung in Std.:

                    Bezeichnung                                                                                                                                                        Std.

     

     

                    Planungsphase:                                                                                                                                                     
                    - Ist-Analyse                                                                                                                                                          1
                    - Soll-Konzept                                                                                                                                                       2
                    - Nutzwertanalyse der Alternativen                                                                                                                  3
                    - Planung der Testumgebung                                                                                                                             2
                    Realisierungsphase:                                                                                                                                             
                    - Installation des Druckservers auf einer VM                                                                                                  4
                    - Anbindung an ein Test-SAP-System                                                                                                               5
                    - Installation der Client-Software                                                                                                                      1

                    - Anbinden verschiedener Drucker über das Netzwerk                                                                                  1
                    Testphase:                                                                                                                                                              
                    - Test des Dokumentenmanagements                                                                                                              4

                    - Zuführung von Aufträgen über die CMD                                                                                                         2
                    - Überprüfen der Druckausgabe an verschiedenen Ausgabegeräten                                                           1

                    Abschlussphase:

                    - Soll/Ist-Vergleich                                                                                                                                              1

                    - Dokumentation                                                                                                                                                  8
                    Gesamtstundenzahl für die Projektarbeit:                                                                                                     35

     

    Da der Projektbetreuer leider im September in Elternzeit ist, würde ich gerne im Vorfeld Eure Meinung zu diesem Antragsentwurf hören, um später nicht in Verlegenheit zu geraten.

    Vielen Dank schon einmal und schöne Grüße aus Ostwestfalen,

    Christian

     

     

     

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