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DownAnUp

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  1. Wie du meinst. Wenn ich den Content Type mal raten soll: application/octet-stream, aber wirklich nur geraten. Und wenn du das für alle zulassen willst... Na dann... Gruß Andreas
  2. Heisst dass, das du als "Lösung" den Content Type für das Gesamte Netzwerk zulassen willst? Gruß Andreas
  3. Hallo zusammen, ich denke in dieser Forum sprengt das schnell (bzw. recht sicher) den Zeitrahmen. Als FiSi aufjedenfall, als Entwickler gehts vielleicht gerade so. Schöner wäre es aufjedenfall (wie Chief schon sagte) wenn nur das Ziel (graphische Darstellung) gegeben wäre und du den Weg selbst evaluieren müsstest. Je nachdem müssste dann die eigentliche Umsetzung noch nicht mal im Projekt drin sein (Folgeprojekt bzw. zweites Teilprojekt). Die beiden Poster weiter oben haben aber IMHO auch nicht unrecht, Nagios in Verbing mit NagVis eignet sich gut für Netzwerkmanagement und Visualisierung, allerdings nicht unbedingt auf die Ebene bis zum letzen Drucker, das wird der Verwaltungsoverkill. Schönen Gruß Andreas
  4. DownAnUp

    Netzwerkmonitoring

    Hallo, ich denke mit Nagios liegst du schon gut. Es gibt eine große, hilfsbereite Community (siehe Sig), viele Dokus von dieser (www.nagios-wiki.de) und jede Menge Erweiterungen (www.nagiosexchange.org). Zum Thema "Nette Darstellung" solltest du mal einen Blick auf NagVis (www.nagvis.org) werfen. Schönen Gruß Andreas
  5. Wenn da ein Proxy dazwischen hängt wir nur das ändern des Ports nicht viel nützen da der Proxy nur HTTP kann. Mal abgesehen davon das das ja mit absicht nicht geht...
  6. Würde ich nicht sagen, in einem zuverlässigen Netzwerk (also mit wenig/keinem Paketverlust) können die Pakete eigentlich garnicht groß genug sein *g* Je größer die Pakete desto weniger Protokolloverhead; bei vielen kleinen Paketen müssen ja um die gleiche Nutzdatenmenge zu übertragen viel mehr Steuerdaten (Paketheader, Trailer...) übertragen werden. Das macht eigentlich nur bei eher unzuverlässigen Verbindungen sinn da dann, wenn ein Paket verloren geht, nur eine kleinere Datenmenge erneut gesendet werden muss. Modem verbindungen nutzen IMHO aus diesem Grund in der Regel 512 byte Frames.
  7. Hallo, ich hatte bis vor kurzem einen Squid an einer 2 MBit Leitung für ca. 1000 Benutzer auf einem 2 x 450 Mhz PII mit 512 MB laufen. Das ganze war zwar nicht rasend schnell, aber durchaus ok (die 1000 User greifen ja natürlich auch nie alle gleichzeitig auf das Web zu). Du solltest dir also keine gedanken machen das dein System zu langsam sein wird *g* Für < 5 User reicht das sicher. Gruß DownAnUp
  8. Ein "Angreifer" kann die Ports nutzen die offen sind, sprich jene hinter denen ein Dienst läuft. Ob diese zu denn "Well Known Ports" (< 1024) zählen oder im freien Bereich darüber liegen spielt keine Rolle. Wenn KEINE Serverdienste laufen kann der Angreifer auch auf keinen Port zugreifen (egal in welchem Bereich er liegt). Logisch oder? D.h. übrigens auch das in einem solchen Fall eine Firewall überflüssig ist, aber das ist ein anderes Thema... Zum Problem: Ich würde auch mal in die Logs vom Router sehen. Generell kann das Problem aber auch beim Provider liegen, gerade bei ISDN ist es mir schön öfters passiert das Verbindungen einfach "eingeschlafen" sind und kein Verkehr mehr durchging, es lag jedoch an der Gegenstelle.
  9. Ja. Es handelt sich also um keinen wirklichen Fehler wenn kein zweiter ADS Server vorhanden ist.
  10. DownAnUp

    EreignisIDs

    Ergänzung zur Ergänzung : Bei HP ist es der "Insight Manager" bzw. die "Insight Manager Agents" (wurde von Compaq übernommen). Open View ist nur der Oberbegriff für die gesamte HP Softwarepalette im Management Bereich.
  11. Du müsstest das über die Registry einstellen können. Schau am besten mal auf einem der Server auf dem es funktiert unter "HKEY_CLASSES_ROOT" die Einstellungen für XML nach, exportier sie und importier sie dann auf dem fehlerhaften System. Das müsste eigentlich funktioniere. Evtl. musst du auch noch weitere Reg Keys einspielen, mittels suchen und vergleichen sollte das aber rauszufinden sein. Gruß DownAnUp
  12. DownAnUp

    IT'ler Laptop

    Also ich kann dir das Toshiba Tecra S1 mit SXGA Auflösung empfehlen (lange Laufzeit, gutes Display, hat auch noch eine Serielle Schnittstelle ) Wir setzen ausschließlich Toshiba Notebooks ein und haben damit bisher fast nur gute Erfahrungen gemacht. Bei einer Notebook Serie für unseren Außendienst hatten wir mal Probleme mit den Mainboards, hier war allerdings der Support von Toshiba sehr gut. Toshiba hat schnell reagiert und Techniker vorbegeschickt die die Mainboards Vor-Ort(!) ausgetauscht haben (ok, sowas bekommt man wohl nur als größerer Kunde aber der Support ist insgesamt gut). Einziges Problem könnte der Preis sein. Ich kann dir leider nicht genau sagen ob das mit 2000€ hinhaut. Ohne Mwst sollte die "kleineren" S1 ungefähr in diesem Bereich liegen.
  13. DownAnUp

    Festplatte defekt?

    @Chief Wiggum Das Tool könnte man doch eigentlich in die "Hardware Test" Liste aufnehmen? Klingt ja ganz gut. Gruß DownAnUp
  14. Und auch nur wenn die Netzmaske wirklich 255.255.255.0 ist. Sonst kann es wieder etwas anders aussehen. Aber das kommt später noch, fürs kleine Heimnetz reicht das gesagte
  15. Richtig. Zum Thema: Hast du denn auch geschrieben was genau du vergleichen willst!? Ich denke die Kriterien beim Vergleich von zwei Terminalserverlösungen sind doch z.B. verhalten unter Last (maximale Userzahl), Geschwindigkeit über schmalbandige Verbindungen (z.B. ISDN), Bekannte Termnial Server "Schwierigkeiten" wie z.B. Drucken, Scannen, PDA Synchronisation usw. usw... In einem kleinen Testnetz mit nur drei Clients lässt sich das nur sehr schwer nachstellen. Hier kannst du ja eigentlich fast nur die unterschiedliche Administration der beiden System vergleichen, aber ob das die Zielsetzung ist?? Grundsätzlich stellt sich mir die Frage ob ein umfassender Vergleich von zwei so komplexen Softwareprodukten überhaupt in 35 Stunden Projektzeit zu schaffen ist. Ich denke nicht. Gruß DownAnUp

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