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DV-Trainer

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  1. DV-Trainer

    Netzwerktool

    Hi DPruess, ein geniales, professionelles Tool ist CA-Unicenter TNG (CA=Computer Associates) oder Patrol von BMC. Greets DV-Trainer
  2. Hi Leute, wer von Euch kennt einen SSH-Daemon (bzw. Server), der sich (vornehmlich kostenlos) unter Windows installieren lässt? Hintergrund: Es soll von einem UNIX-Client ein Perl-Programm gestartet werden, welches über ein Netzwerk SSH- Kommando-Aufrufe auf einem Windows NT System macht. Letztendlich soll so eine automatische Installation von Applikationen über das Netz realisiert werden. DV-Trainer --- You are not better than others, but also worser ---
  3. Hi, schau mal hier unter DFÜ & Netzwerk nach: http://www.link-boerse.de/nullmark/archiv1.htm DV-Trainer
  4. Hi lehmie, Versuch doch mal das hier: http://www.linux-user.de/ausgabe/2000/06/052-keymaps/keymaps.html DV-Trainer
  5. Hi Otacon, Die Fehlermeldung "Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs on 03:03" bedeutet, daß der Kernel (Beinhaltet Hardwaretreiber) nach seiner Beendigung versucht das root-device zu mounten. Mit anderen Worten: Der Kernel findet den Anfangspunkt (root=Wurzel) der Festplatte mit der Identifikationsnummer 03:03 nicht. Die Erste Zahl (03) ist das sog. Major-device, die zweite Zahl nach dem Doppelpunkt (03)das Minor-device. Wenn man eingibt ls -la /dev/* | grep 3, | more dann sieht man die einzelnen Major- bzw. Minor- Nummern z.B. in folgender Ausgabe: brw-rw---- 1 root disk 3, 3 Jul 29 2000 /dev/hda3 Die 3, 3 nach Disk sind die angesprochenen Nummern. Hinten steht /dev/hda3. D.h., es handelt sich hierbei um daß Device IDE-Festplatte (Master-Bus) 3.Partition. Also: Auf der dritten Partition dieser Festplatte sucht Dein Kernel den Anfangspunkt / (=root). Möglicherweise hast Du beim Lilo irgend einen Schritt ausgelassen (lilo.conf mit dem Befehl "lilo" vergessen oder ähnliches), oder in der Datei lilo.conf steht ein anderes root-device zum mounten drin: Beipieleintrag: root = /dev/hda3 Weißt Du, wo dein / steckt? Wie sieht Deine Datei lilo.conf aus (Findest Du unter /etc/lilo.conf) Du kannst mit einer Reetungsdiskette root mounten (wenn Du es kennst), dann kannst Du Dir die Datei lilo.conf anschauen. Wenn noch Fragen zum Vorgehen sind, dann frag einfach :-) DV-Trainer
  6. Hi MasterVoo, wenn Du irgendwelche Sozialleistungen vom Staat bekommen willst, dann musst Du schwerere Argumente finden, als das Du eine Stunde zum Ausbildungsbetrieb brauchst. Soweit ich weiß, sind 1,5 Stunden Fahrtzeit vom Gesetz zutragbar. Die Ämter versuchen natürlich Geld für den Staat einzusparen. Sie werden zum Beispiel fragen, ob die Wohnung der Eltern nicht groß genug ist, um dort weiter zu wohnen. Wenn Du angibst, daß es nicht mehr tragbar für Beide Parteien ist, weiterhin im selben Haushalt zusammen zu leben, dann hast Du den Punkt schon einmal eingesackt. Ich selber hatte mit BAB zum Schluß etwa 1400,- DEM Netto. Meine Miete betrug 640,- DEM/Monat. Mit anderen Worten: Man kann damit leben, zwar ohne Auto, aber es geht. Du solltest versuchen, an Wohngeld dranzukommen, denn es könnte sein, daß das Sozialamt Dir einen Darlehensvertrag andreht. Das Wohngeld wird dann monatlich mit dem Darlehen verrechnet. (Zumindest wars bei mir so). Es gibt übrigends auch ein Buch, in dem stehen die Möglichkeiten, bzw. Rechte drin, auf die Du als Geringverdiener Anspruch hast. Ich werde mal zu Hause nachsehen, dann poste ich Dir die ISBN-Nr. Aber bis dahin schon einmal Viel Glück !!! DV-Trainer
  7. Hi xbruno, wenn Du es Dir einfach machen willst, dann nimm SuSE und lies die Handbücher (Befinden sich auch auf den Install-CDs im PDF-Format). Dort steht drin, wie man so einige Dienste aufsetzen kann. Weitere gute Quellen zum Thema Linux-Grundlagen & Administration: 1. Online: http://www.linuxfibel.de/ 2. Download eines Linux-Tutorials (pdf,html oder postscript): http://www.rennkuckuck.de/php/reti1/index.php3?Seite=Linux&Top=Computer 3 Linux - Wegweiser für Netzwerker (Open Book-Projekt von Oreilly): http://www.oreilly.de/german/freebooks/linag2/inhalt.htm DV-Trainer
  8. Hi Maurizio, wenn du nur Daten vom Linux-Server abspeichern/holen willst, dann benutze doch einfach FTP. Der FTP-Server läuft schon default-mäßig unter SuSE. Unter Windows hast Du ein FTP-Client Programm im emulierten DOS-Mode, mit dem Du dann auf die Linux-Kiste zugreifen kannst. DV-Trainer
  9. Hi Siepmann, 1. "mich interessieren die Erfahrungen von FI, die sie zu der Übereinstimmung von Ausbildungsinhalten und ihrem dann ausgeübten Beruf gemacht haben." Die Ausbildungsinhalte (siehe Punkt 3) sind äußerst "schwammig" gehalten. D.h., daß sie eigentlich alle IT-Themen weiträumig anprechen, die man sich vorstellen kann. Ich würde jetzt mal sagen, man kann ein gutes Basiswissen in vielen Themen erreichen. Wenn man sich schon während der Ausbildungszeit auf ein bestimmtes Thema einschiesst, dann kann viel Zeit draufgehen, die für das Aneignen der anderen Themen fehlt. Ich bin jetzt seit einem halben Jahr mit der Ausbildung zum fachinformatiker-Systemintegration fertig, und muß sagen, es fehlen noch einige Basis-Themen, die ich mir jetzt noch zusätzlich im Arbeitsalltag anlese und (wenn geht)praxisnah umsetze. 2. "Oder: stimmen die Ausbildungsinhalte mit den Anforderungen der Arbeitgeber überein?" Die Ausbildungsbetriebe gestalten die Ausbildung nach Ihren Vorstellungen. Die Firmen wollen natürlich in erster Linie, daß man in die Produkte und Arbeitsmethoden der Firmenkultur hineinwächst. D.h. aber auch, daß viele Ausbildungsinhalte nicht behandelt werden, da sie mit dem Arbeitsalltag der Unternehmen nichts zu tun haben bzw. nicht angwendet werden. Fazit: Man muß selber ran und lernen, lernen, lernen. Es gibt auch gute Firmen, die haben ihre eigene Ausbildungsprogramme erarbeitet, um die Ziele der Ausbildungsinhalte zu erreichen. Ich kenne eine Firma, die bildet die Inhalte der Ausbildung innerhalb von 2 Jahren aus. Normal wären 3 Jahre. (Ausnahmen sind Umschulungen: 2 Jahre, Verkürzungen auf 2 ein halb Jahre). Die fertigen AZUBIS sind dort äußerst kompetent, wenn sie fertig sind. "Wo kann ich mich über die Ausbildungsinhalte informieren?" Unter diesem Link findest Du den ganzen Rahmenplan für die Ausbildung eines Fachinforatikers: http://www.suicidal.de/abrplan.htm have fun DV-Trainer
  10. Es gibt einen Hayes-Modem-Standard, der auch für Deine Karte gelten wird. Im Falle des internen Modems müsste man sich mit dem Tool isapnp die I/O -Adresse bzw. IRQ holen können. Im Modem-Howto stehts nochmal genauer, wie man mit internen Modems verfährt. http://www.linuxdoc.org/HOWTO/Modem-HOWTO.html DV-Trainer
  11. DV-Trainer

    FTP-Server

    Hi mile2000, unter www.dynip.de findest Du ein Tool, daß bei Verbindungsaufbau mit deinem Provider die dynamisch vergebene IP-Adresse mit einem statischen Hostnamen verbindet. Somit ist dein FTP-Server immer unter den gleichen Hostnamen im I-Net erreichbar. Unter http://www.wintotal.de/softw/sonstinet/personalftp.htm findest Du ein nettes FTP-Server-Prog für Windows (Freeware) "making good" DV-Trainer
  12. Hi Whitebat, als erstes die Frage: Hast Du ein externes oder internes Modem? Ansonsten gibt es ein schönes PPP-HOWTO, daß beschreibt, wie man ein Modem generell unter Linux einrichtet. Das HOWTO findest Du unter http://www.tu-harburg.de/dlhp/HOWTO/DE-PPP-HOWTO.html Good Luck DV-Trainer PS: Übrigends, die anderen HOWTOS findest Du unter: www.dlhp.de (Deutsches Linux Howto Projekt)
  13. Aha, ist im Fall Redirect permanent / https://www.xyz.com/ eine Redirection auf eine statische Adresse? Wird der string in die httpd.conf eingetragen? (Wenn ja, unter welcher Directive?) DV-Trainer
  14. Hey Leute, ich habe ein kleines Problem mit meinem Apache-Webserver unter Mandrake Linux: Der Server läuft als sog. Secure Reverse Proxy (Kurz: Extranet-Server). D.h., daß dieser Server die firmeninternen Intranetseiten nach Benutzerabfrage im Internet verschlüsselt (SSL; Port 443) überträgt. Nun gibt es die Auflage, daß nur der Port 443 freigeschaltet ist für Requests von einem Browser an den Apache. Bedeutet, daß nur angefragte Links beginnend mit https://servername/pfad/zur/seite.html vom Apache übertragen werden können. Da Port 80 gesperrt ist, also Links beginnend mit http://servername/pfad/zur/seite.html blockt, können die Intranetseiten nicht abgerufen werden. Kennt Ihr eine Möglichkeit, wie der Apache den http-Request vom Browser aus dem Internet in einen https-Request umgewandelt werden kann. Es müsste theoretisch so funktionieren, daß der Apache den ganzen Request in eine Variable speichert, und dann http gegen https ausgetauscht wird. Danach müsste der neu geformte Request nochmal an den Apache gesendet (geloopt) werden, daß die Seite an den ursprünglichen Internet-Browser verschlüsselt übertragen werden kann. Habt Ihr eine Ahnung, was man da machen kann? DV-Trainer
  15. Hallo SaschaH, wenn Du das Betriebssystem Linux benutzen würdest, dann wäre das ganz einfach mit den folgenden Befehlen: Imagedatei von einer Diskette erstellen: dd if=/dev/fd0 of=/tmp/imagedateiname Imagedatei auf eine Diskette zurückschreiben: dd if=/tmp/imagedateiname of=/dev/fd0 Anmerkung: dd = Das ist der Befehl ´disk dump´ if = inputfile (Wird ins RAM geschrieben und dann in das outputfile umgelenkt!) of = outputfile /dev/fd0 = Damit sprichst Du das Diskettenlaufwerk an. Du hast den großen Vorteil, das das Tool ´dd´ frei verfügbar auf allen Unix-Systemen hast. Versuchs mal, ´dd´ is echt ein Highlight ;-) DV-Trainer

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