Nightflyer2000

Hallo Leute, habe an einem XP-Rechner folgendes Problem, nachdem er im Laufenden betrieb hart ausgeschaltet wurde: Im Boot-Vorgang Bluescreen. Stop-Meldung: 0x00000051 REGISTRY ERROR Abgesicherter Modus startet auch nicht mehr, sämtliche im Netz gefundenen Reparatur-Tipps ohne Erfolg... Hat jemand Ideen? Danke shcon mal...

Hallo alle zusammen, hat jemand Erfahrungen mit dem bereits etwas "veralteten" DSL-Router "SMC7404BRB"? Ich will ihn in Verbindung mit einem neuen Router lediglich nur noch als DSL-Modem benutzen, welcher er integriert hat. Scheint aber nciht zu funktionieren. Die ISP-Einwahl soll von nun an der neue Router übernehmen und den SMC-Router nunr noch als DSL-Modem nutzen. Die Zugangsdaten habe ich aus dem SMC-Teil entfernt. Hat jemand Ideen dazu? Der neue Router hängt direkt an einem der vier Switch-Ports des SMC-Routers und dieser wiederum mit seinem ADSL-Port am Splitter. Mit einem "normalen" reinen DSL-Modem funktioniert die gewünschte Konstellation. Bis später... :cool:

Na das klingt ja super, vielen Dank für die Hilfe! Hat mir alles sehr geholfen und nun kann ich mich ans Werk machen... Schönes Wochenende! :cool:

:cool:Super, vielen Dank für die Antworten! Und mit zwei 804HV funktioniert es so wie gewünscht? Klasse. Das heißt, dass ich an den Clients als Standard-FW und DNS-Server nun so ein D-Link-Teil eintragen muss, um die Erreichbarkeit ins eigene oder entfernte VPN-Netz und auch zu Internet-Seiten zu gewährleisten? Bisher haben die Clients ja als GW und DNS den DSL-Router eingetragen, das würde dann nciht mehr nötig sein und dafür hat der D-Link-VPN-Router als Standard-GW und DNS-Server den jeweiligen DSL-Router den eigenen Standortes? Wenn ich dann auf eine IP im "Fremd-Netz" oder eine dortige Netzwerk-Freigabe über den Windows-Explorer gehe, dann merkt der Nutzer nicht, dass es über den D-Link-VPN-Router geht, da das Gerät alles "erledigt"? Danke schon mal!

Grüß Dich, danke für Deinen Tipp. Irgendwie würde ich lieber eine Hardware-Lösung vorziehen, aber eine ähnliche Variante als Software-Lösung wäre sicherlich auch OK, wenn es auf einem vorhandenen Windows-Server "nebenbei" mitläuft. Ist es ein höherer Aufwand bei der Konfiguration als eine Hardware-Lösung von eventuell D-Link? Von der Client-Seite betrachtet zum Beispiel? Danke schon mal an alle... :cool:

Hallo alle zusammen, folgendes Szenario: Zwei Standorte mit jeweils einem LAN (mit ca. fünf Windows-Rechner) und DSL-Anbindung sollen SICHER vernetzt werden um ein großes Unternehmensnetzwerk aufzubauen. Ich plane dazu eine VPN-Verbindung durch das Internet. Da ich grundsätzlich weiß was ein VPN ist und auch gute Netzwerkkenntnisse habe stelle ich mir das nicht so kompliziert vor, aber ich benötige doch ein paar Tipps... Am liebsten würde ich eine günstige Hardware-Lösung nutzen und habe mit folgendes Gerät ausgeguckt: DI-804HV von D-Link http://www.d-link.de/?go=gNTyP9CgrdFOIC4AStFCF834mptYKO9ZTdvhLPG3yV3oV4F+kP98f8p8M6tj5jkkBSrozS9F/YgADNw= Hat jemand damit Erfahrungen? Wichtig wäre zu wissen, ob ich davon lediglich zwei Geräte an jedem Standort benötige oder an einem Standort noch ein an deres VPN-Gateway? Und wie funktioniert die Komunikation? Durch die DSL-24-Zwangstrennung habe ich das Problem mit der wechselnden IP-Adresse. Gibt es da sowas wie DynDNS? Ich habe auch sowas ähnliches für VPN gelesen, oder reicht DynDNS? Bitte teilt mir ein paar Tipps mit. Vielen Dank! :cool:

Danke für die Antwort, also mein Problem ist, dass ich sobald ich in im Konfig-Bereich des Interfaces (Port 25) beim Ausführen des Befehls ip access-group 10 in den Fehler bekomme, dass der Befehl nciht existiert. IP gibt es noch, aber darunter keinen weiteren Befehl... Oder muss ich für diesen Befehl nicht bis in den Konfig-Bereich vom interface? Reicht da der Konfig-Modus, in den ich direkt mit conf t erreiche? Aber ich habe die Vermutung, dass ich dann für alle Ports di Access-List zuordne, da ich in dem Befehl ja keine Port-Angabe mache. Oder wo steh ich auch der Leitung? Ach ja, der Switch ist ein Catalyst 3550, falls Dir das schon weiter hilft... Danke schon mal... :confused:

Grüß Dich, danke für Deine Hilfe. Ich scheitere an der Stelle, wo ich eine Access-List einem Port oder VLAN zuordnen kann. Sowas wie der Befehl: ip access-group 10 in oder so ähnlich. Dazu müsste ich doch zuerst auf den Port (z. B. Port 25) mit: conf t int fa0/25 Danke schon mal... :confused:

Hallo alle zusammen, eine kurze Frage mit sehr merkwürdigem Problem in unserer AD-Domäne. Wir hatten vor einigen Wochen bei einem XP-Benutzer das Problem, dass die mit dem Server synchronisierten „Eigenen Dateien“ teilweise „defekt“ waren. Damit meine ich ein Unterverzeichnis in den Eigenen Dateien, welches sehr träge oder gar nicht zu öffnen ging und wenn es geöffnet war stand im Windows Explorer in der Details-Ansicht eine neue Spalte „Status“ und bei allen Dateien in diesem „kaputten“ Verzeichnis der Status „Online“. Da es nicht mehr möglich war in diesem Verzeichnis zu arbeiten habe ich es aus dem Backup zurück gesichert und dann war alles wieder in Ordnung und wir haben uns dazu keine weiteren Gedanken mehr gemacht. Nun haben wir das Problem bei einem anderen Benutzer ebenfalls, dort jedoch mit den kompletten „Eigenen Dateien“. Hat jemand spontan dazu Ideen? Schon mal vielen Dank! :confused:

Danke für die Antworten, Also hier noch ein paar Details: Es hängt an dem Switch / Port lediglich ein einziges Endgerät (PC) dran, welches über eine größere Strecke mit LWL-RJ45-Konvertern gepatcht ist, aber das spielt dafür dann erst mal keine Rolle, denke ich... Es soll so laufen, dass dieser PC NUR auf einen Server bzw. eine einzige IP-Adresse im Netzwerk Zugriff hat. Zusätzlich kann man natürlich noch mit einem MAC-Filter diesen einen PC für den Port zulassen, dadurch ist aber nicht gewährleistet, dass dieser PC auch NUR auf eine IP kommt. Das würde nur helfen, dass dort kein Notebook, etc. angeschlossen werden kann... Den Port in einem VLAN zu isolieren ist auch eine Variante, jedoch müsste man dann dem VLAN sagen, dass es nur auf einen spezielle IP-Adresse Zugriff hat. Geht das auch bzw. ist es mit Access-Lists einfacher? Bitte teilt mir eine Lösung mit... Danke!

Hallo alle zusammen, folgende Fragestellung: Vorhandener Cisco Switch (Catalyst 3550) Auf diesem Switch soll ein einziger Port nur auf eine einzige Server-IP-Adresse Zugriff haben, alle anderen IP-Adressen im Netz sollen von dem PC, welcher an diesem Port angeschlossen ist, nicht erreichbar sein. Ich denke, mir fehlt einfach der entsprechende Befehl... Einen Port für eine MAC-Adresse einzuschränken geht ja einfach, aber das andere "Anliegen" nicht oder ich stehe auf der Leitung... Vielen Dank schon mal. Ergänzung: Ist dies eventuell die Richtige "Fährte"...?: Policy Routing with Catalyst 3550 Series Switch Configuration Example - Cisco Systems

Hallo Leute, bitte sagt mir mal kurz Eure Meinung dazu: Es müssen kurzzeitig zu einer Analyse Ports an einem Cisco Catalyst 3550 - Switch gespiegelt werden. Dazu habe ich folgendes gefunden: http://www.nwlab.net/tutorials/cisco/port-mirroring.html Bei folgendem Befehl ist ein Post von dem Switch angegeben: monitor session 1 source interface FastEthernet0/5 Welcher Port ist an dem Switch gemeint, da dort vorne die LEDs ja einfach durchnummeriert sind. Ist das direkt der Port 5? Oder im ersten "Block" der Port 5? Danke schon mal. :confused:

Vielen Dank für die Antwort, jedoch hatte ich diesen post schon bei meiner Auswahl dabei. Ich habe mal folgende Ports freigegeben und damit auch keinen Erfolg gehabt: http://www.exchange-faq.de/tcpports.htm Eventuell fehlen noch welche, wenn ich möchte nicht so viele offene Ports haben und auch die o. g. Liste nicht dauerhaft so lassen... Danke schon mal. :confused:

Hallo Leute, da ich nicht sicher bin, welches Thema es genau trifft versuche ich es erst mal hier. Ansonsten bitte verschieben... Folgendes: - Zwei Netzwerke (IP-seitig getrennt) - Zwei unterschiedliche Domänen und Domänen-Controller - Beide Netze laufen auf einer Hardware-Firewall zusammen, jedoch nur mit wenigen Ports ist netzübergreifende Kommunikation möglich - In Netz A ist ein Exchange-Server im dem AD der Domäne eingebunden - In Netz B sollen die XP-Clients mit Outlook auf diesen Exchange-Server zugreifen können - Wenn ich alle Ports zwischen den Netzen für die entsprechenden IPs der Rechner / Server an der Firewall frei schalte, klappt es wunderbar, ist aber ja nicht der Sinn einer Firewall Jetzt meine Frage. Hat jemand Ideen, welche Ports ich von den vielen Ports, die Exchange benutzt, freigeben muss, damit Mail- und Kalenderfunktionen funktionieren? Danke schon mal an alle! :confused:

Hallo Leute, habe mit eigentlich ganz "alltäglichen" Dingen Probleme... Folgendes: Ein Server (File- und Applikation-Server) läuft seit einigen Monaten in Verbindung mit vier / fünf Rechnern. Dieser Server ist auch noch als Domänencontroller eingerichtet worden, jedoch wurde diese Funktion nie genutzt. Nun sollen die Clients in die Domäne aufgenommen werden, was mit einer Meldung fehl schlägt, dass es wegen gleichen Benutzern / bestehenden Verbindungen nicht möglich ist. Da ich nicht vor Ort bin, kann ich die Meldung nicht genau wieder geben, jedoch haben Suchergebnisse bei Google als Problemlösung eventuell gemappte Laufwerke vorgeschlagen. Es waren verbundene Laufwerke dort vorhanden, die ich mit "net use /delete" entfernt habe, jedoch ist eine Domänenaufnahme immer noch nicht möglich. Ich vermute eine Software, die auf den Clients läuft und sich mit dem Server verbindet. Eventuell stört diese Software. Ein Umbenennen des lokalen Benutzers bzw. des Rechners half nicht. Gibt es irgendwelche Gründe bzw. Kriterien wie z. B. Probleme mit gleichen Benutzernamen am Client (lokal) und im AD? Mit einem Notebook mit XP Pro, was testweise ins Netz genommen wurde und ohne die Software des Applikation-Servers läuft funktioniert wie Aufnahme in die Domäne problemlos. Danke schon mal für eure Hilfe. :confused:

Hallo Leute, habe mit einem Windows XP - Rechner seit kurzem folgendes Problem: Nach dem Einschalten bootet er bis zu der Stelle mit dem XP-Logo und den wandernden Balken. Dort wird er nach ein paar Sekunden langsamer und dann wird der Bildschirm schwarz und der Monitor sagt "No Signal", kurz darauf ist jedoch der Anmelde-Bildschirm von XP zu sehen. Selten bootet er auch ganz "normal". Das wäre so ja noch kein ernstes Problem, jedoch ist dies nicht die Regel. Meistens bleibt er nach "No Signal" hängen und der Bildschirm bleibt schwarz. Ich habe jedoch das Gefühl, dass er "ohne Bild" noch läuft, denn wenn ich kurz den Ausschalter drücke, fährt er sauber runter und geht aus. Ich habe auch schon die Anzeige des Bluescreens bei Abstürzen aktiviert, jedoch kommt keiner. Dann ist es - denke ich - kein Absturz sondern er sendet einfach kein Signal mehr an die Grafikkarte. Da der Rechner erst einige Monate alt ist ist natürlich Garantie drauf, jedoch möchte ich mir sicher sien, dass es ein Hardware-Fehler ist. Jetzt meine Frage: Habe ihr Ideen dazu? Gibt es eventuell Software, die den Boot-Vorgang bis zu dem "Hänger" mit protokolliert? Bei Windows gab es doch auch mal 'ne *.txt-Datei dazu, oder? Hatte mal vor langer Zeit von einer Software namens BootVis oder so gehört, jedoch nicht nur Gutes... Danke schon mal an alle. :confused:

Hallo alle zusammen, erst einmal vielen Dank für die vielen Antworten. Jetzt möchte ich erst einmal Stellung dazu nehmen. ;-) Da ich den Rechner nicht bei mir habe kann ich nicht viele Hardware-Infos angeben, mir ist nur bekannt, dass NUR das Board getauscht wurde und nun ein AS-ROCK-Board verbaut ist. Die CPU inkl. Lüfter ist von dem vorherigen Board umgebaut worden und dort funktionierte die Lüfteransteuerung noch wunderbar. Als OS wird Windows XP genutzt. Mehr ist leider nicht bekannt. Im BIOS sind einige Dinge, wie ich schon erwähnt hatte, die der Lüftersteuerung entsprechen auch schon aktiviert worden, jedoch ist mir dort kein Menüpunkt Q-Fan-Control aufgefallen. Da es sich schon vor dem OS so verhält und bei voller Leistung läuft tippe ich nicht auf ein Software-Problem, wie seht ihr das? Schon mal vielen Dank! :cool:

Hallo Leute, wie würdet ihr folgendes Problem deuten? Neues Board im PC, seit dem läuft der CPU-Lüfter laut SpeedFan auf Volllast mit ca. 3700 rpm und ist unerträglich laut. Auch schon im BIOS, daher denke ich nicht an ein Treiber- / Software-Problem. Da ich das Board nicht selber getauscht habe, kann ich auch nicht sagen, ob beim Umbau etwas falsch gemacht wurde. Lüfter-Stecker passt genau aufs Board. In der aktuellsten Version von SpeedFan wird auch der CPU-Temp.-Sensor erkannt und man kann die CPU-Fan runter regeln, jedoch bleibt der Lüfter dauerhaft bei ca. 3700 rpm. Im BIOS ist die Temp., bei der der Lüfter anspringen soll, schon auf 60 Grad gestellt und die Umdrehungszahlen wurden auch schon testweise auf z. B. 85 % verringert, jedoch ohne Erfolg. Eventuell ein Hardware-Defekt? Oder habt ihr noch Software-Lösungen, die ich testen könnte? Danke schon mal an alle! :confused: P.S.: Falls es besser in der Hardware-Ecke aufgehoben ist, bitte verschieben. ;-)

Hallo Leute, um es kurz zu machen da es dringend ist folgende Gegebenheiten: - Windows Server 2003 als Druck-Server für ca. 90 Netzwerkdrucker genutzt - Deutscher Druck-Server und mehrere hundert deutsche Windows XP - Clients in selber Domäne angemeldet - Vier englische Windows 2000 Pro - Clients in eigener Arbeitsgruppe (nicht in o. g. Domäne) - Baugleicher Rechner mit drei-monate altem Image des Druck-Servers (IP und Netzwerkname identisch) Nun folgendes: Druck-Server muss wegen Defekt gegen den baugleichen Rechner mit Image ausgetauscht werden: Defekten Druck-Server von Domäne in irgendeine Arbeitsgruppe nehmen und Ersatz-Server von Arbeitsgruppe in Domäne nehmen. Nun haben die vier englischen W2K-Workstations Fehler mit den ca. 30 installierten Netzwerkdruckern von dem alten Druck-Server. "Unable to connect" steht bei den Netzwerkdruckern. Manuellen Löschen der Drucker nicht möglich, auch nciht das Installieren von neuen Druckern. Dabei erscheint jedesmal ein Absturz der spoolsv.exe und somit ein Beenden des Print-Spooler-Dienstes. Nach sehr vielen Tests Druck-Server kurzzeitig gegen den noch teilweise funktionsfähigen alten Druck-Server zurück getausch und alles normal. Nach dem erneuten Tausch gegen den Ersatz-Server gleiche Fehler. Nach vielen Tests gehen mir die Ideen aus, die vier englischen Workstations zu "reparieren". Kennt jemand diese Probleme bzw. hat jemand noch Ideen, was ich noch bei dem Tausch beachten sollte oder was noch anders sein könnte, außer der MAC-Adresse und der SID? Eventuell Windows-Updates auf den englischen Clients? Danke schon mal an alle! :confused:

Hallo Leute, habe bei Kunden ein merkwürdiges Problem. Da ich Morgen dort erst einen Termin habe, kann ich euch nur das berichten, was ich telefonisch erfahren habe: Es existiert dort ein LAN mit fünf unterschiedlichen Computern und Notebooks. IP-Bereich ist ein "normales" C-Netz. Alle Rechner laufen an einem D-Link-Switch zusammen. Nach der Anbindung eines DSL-Routers (Eumex 300 IP), welcher ebenfalls an dem D-Link-Switch hängt, lief das gesamte Netzwerk einen gesamten Tag fehlerfei und seit dem zweiten Tag nach der Router-Installation ist es nicht mehr möglich, auf freigegebene Netzwerk-Ressourcen und Internet zuzugreifen. Vor der Router-Installation hatte nur ein PC in dem Netzwerk über eine ISDN-Karte Internet-Verbindung. Diese Verbinsung wird nun nicht mehr genutzt, da an diesem PC der Router als Standard-Gateway eingetragen ist und beim öffnen des IE keine Wählverbindung aufgebaut wird, sondern direkt zum Router gegangen wird. Soweit so gut, aber angeblich geht der komplette Netzwerk-Ressourcen-Zugriff wieder, sobald man die ISDN-Verbindung aufbaut, was sich jedoch unter Start - Programme - Netzwerkverbindungen als "LAN-Verbindung 2" darstellt und vom Kunden nicht als ISDN-Verbindung erkannt wurde. Gibt es dafür Erklärungen? Ist sehr dringend. Danke schon mal an alle! :confused:

Halo Leute, an einem Notebook quält mich der "Fehler 629" beim Aufbau einer DFÜ-Verbindung. Hier ein paar Daten: - Windows 98 SE - PCMCIA-Modem Es erscheint immer wieder der Fehler 629: Die Verbindung wurde vom Remote-Computer getrennt... Alles schon versucht: - DFÜ-Adapter aus Windows de- und wieder installiert - TCP/IP und Client für MS-Netzwerke neu installiert - SEEEHR viele DFÜ-Konfigurationen (z. B. Modem-Geschwindigkeit, ...) - Modem neu installiert Modem habe ich in einem anderen Notebook erfolgreich getestet, also sehr wahrscheinlich ein Software-Problem mit dem W98... Kann mir jemand bitte noch Tipps geben? Danke schon mal... :confused:

Hallo Leute, habe ein paar Fragen zu einer Ad-Hoc-WLAN-Konfiguration: 1.) Muss bei der Ad-Hoc-Verbindung und WPA-Verschlüsselung zwingend das Passwort 13 Ascii-Zeichen haben? Wenn ein AP dazwischen wäre gehen doch auch beliebige Längen. Steuert das ein AP noch anders? 2.) Wenn ich einen Tower und ein Notebook (beide XP SP2) mit WLAN Ad-Hoc verbinde und auf dem Tower das WLAN-Netz mit SSID einrichte (damit er es bereitstellt) und dann mit dem Notebook über die WLAN-Netzsuche von Windows mit dem gefundenen WLAN verbinde, werde ich ja nach dem Verschlüsselungspasswort gefragt. Wenn es dann mit den 13-Ascii-Zeichen eingegeben wird, geht die Verbindung, jedoch nach einem Reboot des Notebooks ist die Verbindung weg und man muss das WLAn erneut suchen, dass WPA-Passwort eingene und dann geht die Verbindung erst, wenn man in den Eigenschaften des WLANs die Verschlüsselung von WEP auf WPA ändert. Irgendwie "merkt" das Notebook nicht, dass die Verschlüsselung nicht WEP sondern WPA ist. Ist das ein "Fehler" oder nur eine falsche Konfiguration? Danke schon mal. :confused:

Vielen Dank für die Antwort. Meinst Du also, dass das Modem nicht nur diese 33.6k an Geschwindigkeit ins Internet hat, sondern doch die "normalen" 56k? Da die Strecke nur ca. 10m beträgt und die Reichweite des Modems angeblich etwa 100m beträgt, kann man es bedenkenlos nutzen? Danke schon mal. :cool:

Hallo alle zusammen, kennt jemand ein Tool, welches den Füllstand der Festplatten überprüft und ab einen bestimmten Level alarmiert (evtl. per eMail)? Am Besten mehrere Rechner im Netzwerk auf einmal überwachen, aber ein lokaler Rechner reicht auch schon. Danke erst mal. :cool:

Hallo Leute, hat jemand von euch Erfahrungen mit Bluetooth-Modems? Ich benötige für einen Kunden ein 56k-Bluetooth-Modem für eine Strecke von ca. 20 Metern. Von Typhoon wird eins angeboten, allerdings bin ich mir da bei den Spezifikationen nicht kanz sicher. Es ist ein V.90-Modem und mich "stören" folgende Angaben: V.34 (33.6 kbps), V.32 bis, V.32, V.22 bis, V.22, V.23, and V. 21; Bell 212A and 103 Kann es dann sein, dass es nur 33.6k maximale Übertragungsrate beherrscht? Hat man denn bei solchen Modems einen Geschwindigkeitsverlust? Bei einer Modem-Verbindung ist die Geschwindigkeit ja kabelgebunden schon nicht so berauschend... Bitte sagt mir mal eure Meinungen dazu. Schon mal vielen Dank! :confused: