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Kami

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  1. <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Xtra: Gerade die Programmieraufgabe fand (und finde) ich in der Form gut. Hier kann sich jeder so austoben wie er mag. Ich habe z.B. für meine Prüfung (Sommer 2000) Perl als Sprache gewählt und so das Problem in 2 Zeilen lösen können. Bei unserer haus-internen!Firmenabschlussprüfung hingegen war JAVA vorgeschrieben.... leider habe ich nach dem JAVA-Kurs nie wieder darin programmieren müssen und habe so nur wenige Punkte holen können. Zu dem Syntax kann ich nur soviel sagen: als Anwendungsentwickler sollte ich den grundlegenden Syntax wenigstens einer Programmiersprache im Kopf haben. Zumal es bei den IHK-Aufgaben ja nur auf grundlegende Konstrukte ankommt.
  2. Hallo Leute, meiner Meinung nach, waren die Aufgaben für die Anwendungsentwickler recht angemessen, und fast verständlich ;-) Vom Aufwand her gesehen war die Fachqualifikation aber recht Zeitraubend. Die meisten Azubis in meiner Firma mußten, wie ich, einiges der Zeit von der Kerqualifikation abknapsen (oder haben nicht alles geschafft) Aber alles in allem konnte man die gestellten Fragen mit dem entsprechendem Wissen lösen. Einen wichtigen Punkt habe ich jedoch anzumerken: Eine Aufgabe war eine Programmieraufgabe, die in einer beliebigen Programmiersprache zu lösen war. Das Problem hierbei ist aber, dass diese Aufgabe für verschiedene Sprachen einen unterschiedlichen Aufwand mit sich zieht. Beispielsweise wären hier mit einem Unix-Shell-Script nur einige Zeilen notwendig gewesen (Ausgabeumleitung und Nutzung des Fieldseperators oder AWK). Auch andere Sprachen, die einen einfacheren Umgang mit Datensätzen ermöglichen (z.B. PHP3) ersparen viel Aufwand gegenüber Programmiersprachen wie zum Beispiel C. Hier hätte man mit einigem Programmieraufwand gehabt, um mit Schleifen die Datensätze in seine Bestandteile zu zerlegen. Aufgrund der unterschiedlichen Vorbildung, die wir aus den Betrieben und Abteilungen erhalten haben, war diese Aufgabe für einige zeitraubender als für andere. Auch finde ich es utopisch davon auszugehen, dass jeder Programmierer die Syntax im Kopf hat. Zur Problemlösung stehen immer Onlinehilfen zur Verfügung, in denen man die genaue Verwendung von Funktionen und Anweisungen nachschauen kann. Ich will jetzt nicht sagen, dass hiermit nicht eine bestimmte Art von Wissen und Können erkannt werden kann, aber entfernt sich die Aufgabenstellung dadurch nicht ein wenig von der Wirklichkeit? (Ich hätte die Aufgabe auch besser lösen können, wäre ich nicht davon ausgegangen, daß keine Programmierung dran kommt :-( Sch..., daß ärgert mich wirklich!) Zum erkennen der Fähigkeit zum logischen Aufbau von Programmen reichen meiner Meinug nach Programmablaufpläne und Struktogramme. Soviel zu meiner Meinung, was denkt ihr? Gruß Kami

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