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Grischna

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  1. Hy, stell einfach bei den Eigenschaften des Drop-Down menüs bei Darstellung>>Style ´Dropdown-Liste´ ein, statt Dropdown-Kombinationsfeld, dann steht diese Funktion automatisch zur Verfügung. MfG Grischna
  2. *lol* ich hab da ein problem, vieleicht kann mir ja jemand helfen. Ich habe leztens Freundin 3.0 installiert, natürlich habe ich dazu Freundin 2.0 ordnungegemäß deinstalliert, jedoch erhalte ich nun jedesmal wenn Freundin 3.0 lediglich im Hintergrund läuft und ich z.B. primär mit der Applikation Surfen 2.0 arbeite, eine Meldung ´Schwerer ausnahmefehler´ mit der Aufforderung ich solle doch ein ein update auf Freundin 2.5 installieren! Ich habe bereits in der Registry nachgesehen, konnte dort jedoch nicht die geringsten überbleibsel von Freundin 2.0 finden. mfg Grischna
  3. Grischna

    Netscape Buttons

    Hy Webentwickler, Das was Du dort beschrieben hast gilt leider nur für die Persönliche Symbolleiste. Ich möchte gerne die vordefinierten Symbole eine Leiste höher selbst definieren. Da gibt es z.B. das Taschenlampensymbol, welches einen auf die Netscape Suchmaschine führt, dort möchte ich eigene URLs eintragen. Grischna
  4. Hy, weis jemand wie man die Links der Buttons wie z.B. ´Suchen´ und ´Shop´ bei Netscape ändern kann? Besten Dank im Vorraus Grischna
  5. Hy, Ich bin GEGEN eine Teilung! Ausserdem bin ich nicht der ansicht, das das finden von Beiträgen dadurch leichter werden würde, sondern eher im gegenteil. Wenn ich einen Beitrag suche, der nicht eindeutig in ein Forum einzuordnen ist, muss ich alle Foren durchforsten, ansonsten nur eines. Grischna
  6. Hy, Ich habe das auch vor, wie läuft das denn? Einfach mit dem Chef abklären, und dann bei der Schule abmelden, oder muß man dann erst langwierigen Papierkrieg mit irgendwelchen Ämtern führen? Grischna
  7. zitat: --------------------------------------------- The First: Es geht doch nur darum das Berührungsängste abgebaut werden und die Schüler nicht erst im 8. Schuljahr das erste mal einen PC sehen (ja Leute, verschliesst nicht die Augen, diese Kiddies gibt es noch) --------------------------------------------- Und denen geht es eigentlich ganz gut damit, das was sie für ihren Beruf brauchen, können sie auch dann noch lernen. Und schliesslich brauchen wir auch noch Bäcker, Mauerer, Elektriker, Tischler und und und............ Und ich kann darauf verzichten, das meine Brötchen in zukunft vom Computer gebacken werden. Das ist die gleiche sache wie mit Sportlern, wenn ich will, das mein Kind später mal ein Top-Sportler wird, dann muß ich es schon früh zum Sportverein schicken, aber damit dränge ich mein Kind in eine Richtung, die sein Leben eigentlich schon vorschreibt. Und um nochmal auf die Berührungsängste zu kommen, die Kiddies die jetzt in der 8. Klasse sind, haben die Hochzeit der PC´s ja noch nicht mitgemacht, die Kinder die nun in der Grundschule sind, werden in ihrem ausserschulischen Leben genug mit PC´s konfronziert, um die Berührungsängste zu verlieren. MfG Grischna
  8. zitat------------------------------------------ The First: Sicher sicher, da rede ich Dir gar nicht rein. Das es Missbrauch, gibt das ist gar keine Frage. Aber das ist IMHO kein Grund deswegen eine "neue" Technologie erst zu spät einzusetzen. --------------------------------------------- Ich sehe Schon, wir kommen auf keinen gemeinsamen Nenner, die "neue" Technologie ist ja schön und gut, aber es reicht dicke wenn man mit 12-13 damit anfängt. die umgebung des Menschen hat sich vieleicht geändert, aber die Grundbedürfnisse sind immer noch die Gleichen, und deshalb brauchen Grundschüler die Volle Schulzeit um das zu lernen, was sie auch jetzt schon lernen, jede Stunde die von diesen Grundlegenden Lernfeldern abgeht, ist ein Schritt zurück. zitat--------------------------------------------- Was ist denn bitte schön normal ???? Normal ist doch leider heute das 8 jährige mit der Fluppe in der Öffentlichkeit rumlaufen (natürlich ist das überzogen, aber einige dieser Ausnahmen kenne ich). Dass 12 jährige anfangen Bier zu trinken. Das ein 16 jähriger keine Birke von einer Eiche unterscheiden kann, dafür aber jedes Playstation oder PC-spiel bis ins x-te Level spielen kann. IMHO wird da derzeit der Fehler von den Eltern gemacht und nicht von den Schulen. Und die wenigen PC-Stunden im Monat die ein Kind in der Grundschule hat schaden ihm wohl weniger, sondern eher wecken sie Interesse und den Spaß am lernen. --------------------------------------------- Nun eine Normale Entwicklung im Sinne der Lernprozesse in der Schule. Ein Kind hat auch so Spass am Lernen, wenn die Richtigen Lehrer da sind. Dafr braucht man nicht als Lehrerersatz einen PC. Es ist einfach Tatsache, das Lehrer heutzutage eher Gefrustet sind, als viel bereitschaft zu zeigen, den Kindern etwas Spass am Lernen zu bereiten. Das liegt Hauptsächlich daran, das die LEhrer ein viel zu hohes Durchschnittsalter haben. Ein PC in der Schule macht null Sinn. Da die Kids dort nichts lernen, was sie nicht besser auf konventionellem Wege Lernen könnten. zitat--------------------------------------------- Dieser Weg ist genauso falsch wie der das man die Kinder nur spielen läßt. Ein PC ist ein Werkzeug für vielerlei Arten von Bedürfnisbefriedigung. Wenn der Jugendliche nun das Bedürfniss zum spielen hat dann soll dieses Bedürfniss auch befreidigt werden, ALLERDINGS mit der gleichzeitigen Schaffung von Ausgleich. Ihn aber zu zwingen "bevor Du spielst lernst Du eine Programmiersprache" ist der falsche Weg. Dann wird er nie Spaß an dem Werkzeug PC finden. --------------------------------------------- Damit meinte ich auch nicht, das sie Komplettt programmieren können sollen, sondern einfach nur die Grundlagen, und die sind nun wirklich nicht schwer. Ein bisschen Basic reicht doch schon. --------------------------------------------- Yep, aber genau das ist es doch was passiert. Die Kinder lernen spielend mit dem PC und der Software umzugehen. Auch das Wissen was eine Diskette ist, was die Enter-taste bewirkt oder wie die Mouse funktioniert ist schon "verstehen". Oder sagst Du Deinem Kind wenn es im Auto fragt "Wozu ist den der Hebel da ?" auch "Warte bis Du alt genug bist" ? Ich habe weit unter dem gesetzlichen Alter gelernt ein Fahrzeug zu bewegen (natürlich auf Privatgelände !!!!) und siehe da es hat mir nicht geschadet. Ich bin schon als Kind mit Waffen aufgewachsen und trotzdem hat es mir nicht geschadet, ganz im Gegenteil. Warum soll das mit dem PC anders sein ? Ich muß nicht zuerst wissen wie viele Sektoren eine Diskette hat und wofür der RAM da ist, das kommt dann später von ganz alleine. --------------------------------------------- so detailiert meine ich das auch nicht, und wenn du sagst, das du schon mit Waffen aufgewachsen bist, hat dir etwa nicht jemand zuerst erklärt wie so ein Gewehr oder was auch immer funktioniert? Wenn nicht, dann ist das schon traurig. MfG Grischna
  9. Ausserdem gibt es da so ein Phänomem (?) welches sich Gruppenzwang nennt. "Mein Freund der Peter hat aber ..." . Was eine Schule ja nun nicht gerade noch unterstützen sollte Aber wenn ich mal in skandinavische Länder schaue, da ist sogar der Internetanschluß an Grundschulen längst Standard. Wenn Du die Möglichkeit hast, dann schau es Dir einfach mal an. Ich habe mich während meiner halben-Pädagogischen Ausbildung schon etwas Genauer mit diesem Thema beschäftigt. Und ich bin der Meinung, das diese Länder einen Fehler machen, und den in spätestens 20 Jahren zu spüren bekommen. Ich habe schon einige Kinder wie gebannt auf den Bildschirm schauen sehen, jedoch nicht interessiert-lernend, sondern eher fasziniert-starrend. Noch ein entscheidender unterschied zu diesen anderen ländern ist es, das dort zuerst lehrer auf diese Thematik vorbereitet wurden, und dann die Computer angeschafft wurden. In Deutschland läuft sowas ja leider umgekehrt, und manchmal auch garnicht. Die Lehrer in Deutschland sind nähmlich nicht dazu verpflichtet die Angebotenen Fortbildungslehrgänge mitzumachen, sie bekommen dafür auch keinen Sonderurlaub, oder ähnliches, was zur folge hat, das nur sehr wenige Lehrer diese Möglichkeit nutzen werden. Glaub mir, ich würde auch gern sehen, das Deutschland im internationalen Vergleich im IT-Wesen etwas besser darstehen würde, aber nicht auf kosten der Normalen Entwicklung der Kinder, und vor allem nicht in der verkehrten reihenfolge. Irgendjemand schrieb hier einmal, seine Eltern liessen ihn erst am Computer Spielen, als er wenigstens die Grundlagen der Programmierung lernte, und genau das finde ich den richtigen weg. Der Mensch sollte erst das Funktionsprinzip eines Werkzeugs verstehen, bevor er es benutzt, nicht umsonst lernt man, wenn man den Führerschein macht, auch die Grundlegende Funktion des Autos. MfG Grischna
  10. @Grishna Hallo Grishna OK das ist Deine Meinung, meine Meinung (die auf Praxiserfahrung beruht) ist eine andere. Eins möchte ich nur noch mal klarstellen. Ich rede nicht von ausschliessliche am PC lernen !!! Ich rede von max. einer Schulstunde am Tag (wenn überhaupt !!! ). Ich rede auch nicht von einem Laptop etc. für jeden Schüler sondern ich rede von einigen wenigen PC's an einer Grundschule (mind. 1 pro Klassenzimmer, auch dadurch ist die Nutzung beschränkt weil ihn sich ja ca. 20 Kinder teilen müßen). Nun so beschränkt mag das alles nicht so schlimm sein, aber nötig halte ich es immer noch nicht. Über den pädogogischen Sinn möchte ich nicht reden weil ich kein Pädagoge bin, Du Grishna ? Naja, sagen wir mal zur hälfte, ich hab die Ausbildung zwar angefangen, aber nur bis zur hälfte durchgezogen, weils mich doch mehr zum PC zog. Das man für ein Lernprogramm keinen Athlon braucht ist vollkommmen richtig, ABER eine vielzahl der aktuellen Lernprogramme (versuch mal ein ein Rechtschreibprogramm mit der neuen Rechtschreibung für den C64 zu bekommen) laufen nicht mehr ohne Pentium. Ja, das mit dem C-64 war auch etwas überzogen MfG Grischna
  11. Hy, Laptops in Grundschulen sind IMHO absoluter Müll. Es ist bewiesen, das Kinder in diesem Alter immer noch lernen müssen drei Dimensional zu denken. Ein Computer vor dem 13. Lebensjahr hat keinen pädagogischen Sinn. Natürlich macht es den Kindern Spass, vorm PC zu sitzen, aber Kinder brauchen etwas zum Anfassen um zu lernen, wenn sie Addieren lernen sollen, müssen sie Reale Objekte vor sich haben, um diese Abzuzählen, ein Lernen vor dem Laütop macht nichts weiter, als ein Auswendiglernen der Vorgegebenen Bilder und informationen dazu. Nur sieht die wirkliche Welt ganz anders aus als der Bildschirm, und diese Unterscheidung können Grundschüler noch nicht 100% treffen. Die Sollten das Geld Lieber für mehr Lehrer ausgeben, als für so einen Schund. Das Argument mit den Sozial schwachen Familien bei denen die Kinder zuhause nicht an einen PC kommen kann Ich nihct so recht verstehen, um ein Lernprogramm für die kleinen ablaufen zu lassen braucht man keinen Athlon mit 128 MB. Da tuts ein alter 486 genauso. Besser eigentlich noch ein C-64, den kriegt man auf Flohmäkten fast geschenkt, und da gab es eine Menge guter Lernprogramme. In der Realität sitzen Die Kids schon früh genug zuhause vorm PC. Dann kommt da noch dazu, das die Lehrer die den Kids den PC näher bringen sollen ein Durchschnitts alter von 50+ haben. was die Kids dann lernen sollen, würd ich wissen. Es gibt einfach Nichts was die Kids am PC besser lernen könnten, als beim Spiel(jetz bitte nicht erschrecken, aber ich meine so richtig mit Händen und Füssen bewegen ). Das mit den PC´s ist doch bloss eine Kurzschluß reaktion von Leuten die keine Ahnung haben. Ich möchte wohl mal wissen, wieviele Pädagogen dieser Sache zugestimmt haben. Vor Lauter Computerwahn vergessen die Leute, das es trotzdem noch andere Berufe gibt, und wir keine Neue Generation brauchen, die zwar 100 anschläge pro minute schaffen, aber sich fragen an welchem Button der Füllfederhalter denn wohl eingeschaltet wird(Ich weis Stark überzogen) Aber soweit überzogen ist es nun auch wieder nicht. Es gibt untersuchungen mit Kids die est mit 16 einen PC bekommen haben, und mit welchen die den schon mit 12 einen bekommen haben. Die alle waren zum Zeitpunkt der tests 18. Und die die den PC mit 12 bekamen konnten ihr gleichgewicht nichtmal richtig halten, Und die Unfallwarscheinlich keit mit dem Auto stieg auch an, weil sie kein richtig ausgebildetes Räumliches denken haben. Das mit der Beruflichen vorbereitung kann man auch nicht ganz ernst nehmen, für die meisten Berufe braucht man heute ein Auto, trotzdem setzen wir keine 6 jährigen in ein Auto, weil wir wissen, das sie mit 18 noch früh genug damit anfangen. MfG Ein besorgter Grischna
  12. Grischna

    Philo die I.

    Hy The First, In den meisten Punkten bin ich ja ganz deiner Meinung, nur das mich diese Anhaltspunkte dazu führen, das Gott kein Wesen ist. wir wurden Von der Natur geschaffen, so zusagen als Zufalls produkt, aber so zufällig war es auch nicht, da die Natur ihre Geschöpfe ja immer weiterentwickelt. Nun, aber die Natur ist für mich einfach ein Ablauf, kein Wesen, und der Glaube an Gott ist aber der Glaube an eine Wesenheit, denn das die Natur existiert wissen wir. Aber diese Unterdrückung ist ja kein Merkmal von "Gott". Es ist eine menschliche Eigenschaft sich selbst über andere stellen zu wollen und über andere zu lächeln. Genau, ich kritisiere ja auch nicht Gott, denn den gibt es ja IMHO nicht. Ich kritisiere die gläubigen(nicht alle) Ich bin mir nicht sicher ob es einen "Instinkt Nächstenliebe" beim Menschen gibt. Also muß diese Moral, Regel oder wie auch immer von jemandem dem Menschen beigebracht werden und dies hat in den Religionen der jeweilige Gott übernommen. Falsch, Nicht Gott hat diese Aufgabe übernommen, sondern Menschen die etwas weiter dachten, und nur einen Weg finden mussten, durch den sie den anderen Menschen ihre Regeln präsentieren konnten. die Regeln gab es schon vor ´Gott´, denn sie waren erst Instinkte, dann entwickelte der Mensch sich weiter, und verlor seine Instinkte und so wurde es zur Moral. IMHO ist es nicht unwichtig aus welchen Gründen eine gute Tat getan wird. Wenn jemand einem anderen hilft, nur weil er Angst vor Gottes Rache hat, kann er es auch sein lassen. Das ist natürlich ein rein Philosophischer standpunkt, aber dies ist ja auch ein Philosophen Thread. MfG Grischna [Dieser Beitrag wurde von Grischna am 09. August 2000 editiert.] [Dieser Beitrag wurde von Grischna am 09. August 2000 editiert.]
  13. Grischna

    Philo III

    <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von TheFirst: Hallo Grishna Das war vor 2753 Jahren und die beiden Säuglinge hiessen Romulus und Remus und man sagt ihnen glaube ich nach die Stadt Rom gegründet zu haben . TheFirst
  14. Grischna

    Philo III

    Hy, Es gab mal einen König(oder Grafen) (weis nicht mehr genau) der genau das tat. Er nahm 5 Säuglinge und sperrte sie in einen Abgekapselten raum. Sie wurden von hebammen aufgezogen, aber ohne weiteren kontakt, also sie wurden gefüttrt und Gewindelt, und es durfte während der Zeit im Säuglingszimmer kein Wort gesprochen werden. Der Herr wollte erfahren, ob es eine Art Ursprche gibt, die die Säuglinge ja dann selbst entwickeln müssten. Nunja. Ergebnis. Die Kinder Starben sher schnell, obwohl sie gut ernährt wurden. Der Grund: Der Mensch ist ein Gesellschafts Wesen, er braucht die erziehung, weil die Instinkte in ihm verkümmert sind. Wenn er also keinen Input bekommt, kann er garnichts, noch nichtmal Leben. Ein anderes Beispiel ist aber wiederrum woanders zu finden. Es wurden vor ca. 100 Jahren (oder so um den dreh) einmal 2 Kinder im Wald gefunden, die von Wölfen großgezogen wurden.(Ich weis klingt verdächtig nach Dschuingelbuch, aber die Story ist wahr, die lernt heute jeder der eine Pädagogische Ausbildung macht) Naja, auf jeden fall hatten diese Beiden Kinder Durchaus eine Moral. Die Unterschied sich zwar stark von der der anderen Menschen, aber sie haben sich z.B. nicht gegenseitig zerfleischt. Nun ist es aber so, das Menschen ihre Instinkte nicht während der Erziehung verlieren, sondern sie garnicht erst haben, wie die erste Story bewies. Nun lebten diese Kinder aber nur mit Wölfen zusammen, also müssen sie bei den Wölfen auch eine Moral gelernt haben. Das mag so von satten gegengen sein, das sie die Wölfe beobachtet haben, und aus deren verhalten schlossen, das man dieses und jenes einfach nicht tut. so ist Moral also ein ersatz für die Instinkte, die bei den Tieren das Gemeinschaftsleben Steuern. Da wir Menschen keine Instinkte mehr haben, müssen wir uns diese, für Tiere Grundlegenden, Sozial-Gesetze erst beibringen, und wie man sieht kann das zwar nicht ohne Einfluss von aussen, sehrwohl aber durch lediglich passiven Einfluss geschehen. Grischna
  15. <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von TheFirst: Ups, Grishna sorry aber das war nichts. Weiterentwickeln heißt nicht perfektionieren. Auch ein behinderter Mensch lebt und wieso würdest Du jedem Tier dann den Sinn des Lebens absprechen ? Das verstehe ich beim besten Willen nicht.
  16. Grischna

    Philo die I.

    Original erstellt von TheFirst: Wie versteckt man sich hinter Gott, wenn er Deiner Meinung nach nicht existiert ? Man kann sich doch hinter etwas imaginären verstecken. Das ist das slebe als wenn sich ein Sensibler Mensch hinter einer Harten Schale versteckt, die Schale ist auch nur gespielt. weil ich meine das man kein besserer Christ ist nur weil man in die Kirche geht sondern man sollte christlich Leben (Nächstenliebe etc.). Sollte man nächstenliebe nicht auch empfinden, ohne an einen Gott zu glauben? Also ich brauche dafür keinen Gott. Trotzdem integriere ich mich gerne in Projekte unserer Kirchengemeinde, und helfe gerne überall und da kann ich nur sagen das die Menschen dort sich nicht verstecken sondern im Gegenteil teilweise sehr sehr hohe Verantwortungen übernehmen. Ich ahbe das auch durchaus nicht auf alle, sondern nur auf sehr viele (und IMHO die Mehrheit) bezogen. Und wie schon gesagt, wenn diese Leute das was sie tun, nur wegen ´Gott´ tun, dann ist es IMHO nichts wert. (Fettes = Zitat) - Der Mensch schafft sich einen Gott weil er zuviele Dingen nicht versteht. Dazu mußt Du Dich wohl etwas in der Zeit zurückgewendet haben, weil es Gott irgendwie schon seit Menschengedenken. Das meinte ich auch, Gott wurde von den Menschen geschaffen, zu dem Zeitpunkt zu dem er sich als individuum gesehen hat, was dann dazu fürhte, das er sich seine eigene Existenz nicht erklären konnte, und sich eine Höhere Macht ausdachte, damit er wieder ruhig schlafen kann. - Einige Menschen verstehen schon mehr, und nutzen diese Figur aus, um die die weniger Bildung haben zu unterdrücken. Was hat das mit Gott zu tun ? Das traf vielleicht auf die Zeit der Kreuzritter und er Heiligen Inquisation (?) zu aber heute ??? Ich denke das mancher Politker mehr "sein Volk" ausnutzt als die Kirche. Abgesehen davon, wer zwingt Dich dich "unterdrücken" zu lassen ? du hast recht, ich sprch unter anderem vom Mittelalter. Und ich muß mich nicht unterdrücken lassen, aber bei den Menschen im Mittelalter sah das schon anders aus. - Der Mensch weiss schon viel mehr, aber nun sucht er nach einer Erklärung für ein Phänomen, das er selbst geschaffen hat. Hat er es geschaffen ? Nein, er hat eine Phänomen nur ein Gesicht und einen Namen gegeben. Deine Meinung....Vorstehendes ist meine Meinung
  17. Grischna

    Superschwer

    <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Uli Luethen: In der Aufgabenstellung hiess es ja auch, es wuerde am Aequtaor angeknotet. Du siehst, es hat alles seinen tieferen Sinn.
  18. Hy, So wie es EVA und Mike schon zu anfang gesagt haben, sehe ich das auch. Der Sinn des Lebens ist es sein Leben so zu Leben, das man am Ende sagen kann, es hat sich gelohnt. Allerdings denke ich, ist die Menscheit inzwischen weiter davon Entfernt, als jemals zuvor. Wie diese ´Erfüllung´ dann Letzt endlich aussieht, ust jedem seine eigene Sache. aber ich glaube nicht, das ein Rowdy seine erfüllung findet, in dem er möglichst viel zerstört. die Psychologie hat doch inzwischen schon gezeigt, das Rowdie-tum nicht einfach so kommt, sondern das ein Mensch der so drauf ist irgendwelche wie auch immer geartete Probleme hat. Der Sinn des Lebens ist es IMHO auch nicht sich oder Das Leben an sich weiterzunetwickeln, sonst würde ich jedem Tier und jedem geistig minderbemittelten den Sinn seines Lebens absprechen. Es kommt halt immer darauf an, ein Kind aus der Dritten Welt z.B. kann sich wochen und Monate darüber Freuen, wenn es mal eine Puppe zum Spielen geschenkt bekommt, und ich glaube das sie sich auch später noch an solche momente erinnern können. Ein reiches Millionärs-Kind hingegen würde am Ende seines Lebens wohl sehr enttäuscht sein, wenn es so gelebt hätte wie ein ärmeres Kind. So Ist die schwelle, wann jemand Glück empfindet bei jedme Anders. und ich Denke wenn sich die Glücks und Trauer Kurven ungefähr ausgleichen dann hat das Leben Sinn gemacht. Zu Mike (§ 218) IMHO ist Leben schon ab dann Zu schützen, wenn es ohne Unfall, Krankheit oder andere Wiedere Umstände früher oder später zu einem Lebewesen wird. Diese Definition hat den Großen Vorteil, das man nicht wissen muß, wann Leben wirklich beginnt, man muß nur wissen, in welchen Fällen es unweigerlich(ausgenommen die oben genannten ausnahmen) zu einem neuen Leben Kommen wird. d.h. also sobald das Ei befruchtet ist. Grischna
  19. Grischna

    Philo die I.

    Hy, Hier wird sehr viel darüber geschrieben, das es Falsch ist, sich Gott bildlicher Vorstellen zu wollen, aber dabei vergessen viele, das diese Eigenart der Menschen das einzige ist, was den Mythos Gott am Leben erhält. Irgendjemand schrieb, wenn man beweisen würde, das es keinen Gott gibt, dann würde eine Anarchie ausbrechen. Dem möchte ich nicht unbedingt widersprechen, aber ich würde es auf einen Versuch ankommen lassen, denn was ist die Menschheit den Wert? wenn sie nur menschlich handeln, um ins Paradis zu kommen. Ich hoffe jedenfalls, das es ein paar mehr Leute da draußen gibt, die Nach den Gewsetzen Leben, weil sie einfach menschlich sind, statt nur aus Angst vor einem höheren Gericht. die Sichtweise -Gott ist Energie- fürt mich wieder zu der absurdität, darüber weiter nachzudenken. den wenn er reine Energie ist, denkt er entweder garnicht, oder eben auf einer ganz anderen Ebene als wir. Ich glaube, die Menschheit wäre schon um einiges weiter, wenn sie mehr an Sich selbst glauben(nicht zu verwechseln mit selbstverherrlichung) würde. also wenn ich meine Ausbildung geschafft habe werde ich mir danken, weil ICH das geschafft habe, und nicht irgendeine ´Energie´. Es wird auch oft gesagt, das Gott den Menschen halt und Sinn gibt. Aber ich habe weitaus mehr Menschen kennengelernt, die sich hinter Gott verstecken, da sie dann ja nicht soviel verantwortung übernehmen müssen, als Leute die durch den Glauben an Gott vorwärts gekommen sind. Und dann, wenn mal etwas schiefläuft hört man oft "Oh gott, warum hast du mir das angetan", statt sein Leben selbst in die Hand zu nehmen und es zum Guten zu ändern. Tut mir Leid, aber Positive Auswirkungen eines Gottglaubens kann ich nicht erkennen. Aber irgendwie ist das schon interessant: - Der Mensch schafft sich einen gott, weil er zuviele Dinge nicht versteht. - Einige Menschen verstehen schon mehr, und nutzen diese Figur aus, um die die weniger Bildung haben zu unterdrücken. - Der Mensch weiss schon viel mehr, aber nun sucht er nach einer Erklärung für ein Phänomen, das er selbst geschaffen hat. - Nun hat der Mensch eine Sache, die er nie Erklären kann, egal wie weit er in der Wissenschaft auch vortschreitet. Möge Tymora eure Taschen vor mir Schützen (das passt hier vieleicht nicht ganz hin, aber es ist ein Spruch aus einem Fantasy-rollenspiel, da ist Tymora die Glücksgöttin. Und da gehören IMHO Götter auch hin in die Fantasy) Grischna
  20. Grischna

    Superschwer

    <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Uli Luethen: Das Seil bleibt genau nach dem gleichen Prinzip oben wie ein geostationaerer Erdsatellit in 36000 km Hoehe, naemlich durch Zentrifugalkraft.
  21. Grischna

    Superschwer

    Hy Uli, wie kommst du denn nun auf die Länge? Ich würde ja ersteinmal ganz ohne viel nachdenken sagen, Es wird immer wieder runterkommen, da das untere Teil des Seils ja immer der Erdanziehung ausgesetzt ist, und es ist (so weit ich weis) ja nicht so, das etwas was nichtmehr der erdanziehung ausgesetzt wird plötlich nach oben zieht. Also muß es solang sein, das es in die Gravitation eines anderen Himmelskörpers gelangt, dessen kraft es im Gleichen verhältnis zu sich zieht, wie die Erde es zu sich zieht, wie lang das wäre kann ich nicht genau sagen, da ich die verschieden Gravitationsstärken der Planeten leider nicht im Kopf habe. Wenn irgendwas an meiner überlegung nicht stimmt: bitte Aufklären, ich will nicht dumm sterben Grischna
  22. Grischna

    Philo die I.

    Mal vom Standpunkt eines Gläubigen gesehen: Gott ist allmächtig, also kann er auch einen Stein erschaffen, den er selbst nicht heben kann. Weiter nachdenken tut dieser jemand nicht, sonst würde er garnicht erst an diesen Gott glauben, denn zuviel nachdenken erschüttert jeden Glauben. Nun von meinem Standpunkt: Weder glaube ich an Gott, noch bin ich mir sicher, das es dieses Wesen nicht gibt. Aber wenn es ihn gibt, dann können wir seine Macht oder nicht-Macht garnicht einschätzen, da das Menschliche Gehirn nunmal nicht mit solchen Denkstrukturen umgehen kann. Zwar redet man viel von der Unendlichkeit z.B. des Universums, aber wirklich Vorstellen kann es sich niemand, da es laut unserer Denkstruktur immer ein ende geben MUß. Genauso ist es uns nicht möglich wirklich in Umgekehrter Reihenfolge zu Denken, also statt Ursache= Wirkung Wirkung=Ursache, obwohl diese Theorie in einigen wissenschaftlichen Theorien vorkommen, sind sie auch nur eine behelfsmäßige Stütze. Aus diesen Gründen, gibt es Philosophen, weil es immer Fragen geben wird, die der Mensch nicht 100% beantworten kann, ob seiner Unfähigkeit, oder der tatsächlichen unmöglichkeit dieses Denkens. In unserem Denken existiert keine Allmacht, wir haben von Kind auf gelernt, das es immer irgendwo etwas stärkeres gibt. Und später haben wir gelernt, das man mehr Energie braucht um etwas herzustellen, als das ergebnis dann leztendlich an Energie besitzt. So kann man immer weiter nachdenken, doch man wired immer wieder zu dem Schluß kommen, das man zu keinem Schluß kommt. Zur frage, warum ein Allmächtiger Gott keine Kriege verhindert. Ganz einfach, Verhindert der Mensch, das sich Wildtiere gegenseitig fressen? Nein, weil es zu deren Natur gehört. zu unserer Natur gehört es uns zu bekriegen, und so traurig es klingt, gäbe es nie einen Krieg wären wir verdammt Arm dran. Wenn es einen Gott gibt, dann ist er nichts weiteres als wie ein Mensch, der eine AmeisenFarm gebaut hat. er mischt sich nicht in das Leben der Ameisen ein. er guckt ihnen einfach zu wie sie ihre Ameisenbesorgungen machen. Irgendwann wird er dann umziehen, oder vieleicht keine Zeit mehr für seine Ameisen haben, und sie dem Nachbarjungen schenken. Der spielt dann ein wenig mit den Ameisen, und wenn sie ihm keinen Spass mehr machen kommen sie in den Mülleimer oder werden doie Toilette runtergespült........ Oh,Oh, Das lässt mich nur hoffen, das wir einfach nur ein zufallsprodukt der natur sind! Grischna
  23. Na endlich, dann kann ich mich ja auch wieder schlafen legen Nacht
  24. <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Uli Luethen: Noe, sorry, das isses nicht. Zwar entsteht da zwischendurch ein Magnetfeld, aber immer nur dann, wenn Stromfluss vorhanden ist. Am Ende, wenn sich die Ladungen ausgeglichen haben, ist der Stromfluss wieder Null und damit auch der Magnetismus und trotzdem fehlt die Energie.
  25. Ich Glaub ich habs!!!! Der Strom schwingt also zwischen den beiden Kondensatoren hin und her, und so ist dann der ganze Schaltkreis eine Spule und der schwingende Strom erzeugt ein Magnetfeld, das dann die besagten 0.25 Ws verbraucht. na richtig??? richtig???? richtig????? *wissbegieriegaufantwortwart* Grischna

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