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La Paz

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Beiträge von La Paz

  1. Auch in der TIP AG gibt es einen Betriebsrat, dessen Wahl und Aufgaben im Betriebsverfassunggesetz geregelt sind.

    Welche der folgenden Aussagen trifft in deisem Zusammenhang zu?

    1. Ein Betriebsrat muss in jedem Betrieb gewählt werden.

    2. Der Betriebsrat hat je zur Hälfte aus weiblichen und männlichen Mitarbeitern zu bestehen.

    3. Wahlbereichtigt sind nur Arbeitnehmer, die das 21. Lebensjahr vollendet haben.

    4. Erst durch Zustimmung des Betriebsrats wird eine Kündigung wirksam.

    5. Bei der Aufstellung des Urlaubsplans hat der Betriebsrat ein Mitbestimmungsrecht

    1.--> Betrieb brauch nicht zwingend einen Betriebsrat

    2.--> wird nach der Geschlechtsverteilung in der Firma errrechnet (wenn der Frauenanteil bei 10% liegt, dann sollte auch wenigstens 1 Frau in einem Betriebsrat mit 10 Mitgliedern sein)

    3.--> ab 18. Jahre wahlberechtigt

    4.--> falsch, keine Zustimmungspflicht

    Dann kann nur 5. richtig sein.

    Gruß La Paz

  2. Hab ich auch die letze Antwort genommen (CRT statt TFT)

    Meine Begründung ist aber anders als die vorangegangen:

    CRT sind umweltschädlicher als TFT. Somit wurde auf Kosten der Umwelt die billigeren CRT Displays eingesetzt.

    Pratronen kann nicht stimmen, da keine Firma absichtlich mehr zahl für weniger Leistung (ist gegen das ökonische Prinzip)

    Gruß,

    Lars

  3. ABC Analyse:

    - stellt eine Relationalisierungsmethode da

    - wir können nicht allen Produkten die gleiche Aufmerksamkeit widmen

    - man richtet das Hauptaugenmerk vielmehr auf die Güter, die einen hohen Verbrauchswert haben

    - Materialien werden daraufhin in 3 Kategorien geteilt:

    A: hoher Verbrauchswert (ca. 80 % des wertmäßigen Gesamtverbrauchs)

    B: mittlerer Verbrauchswert (ca. 10-20 % des wertmäßigen Gesamtverbrauchs)

    C: geringer Verbrauchswert (ca. 5- 10 % des wertmäßigen Gesamtverbrauchs)

    Verbrauchswert = Wert pro Stück x Verbrauchs- bzw. Absatzmenge

    Es lassen sich folgende einkaufs- bzw. lagerpolitische Schlussfolgerungen ziehen:

    A Güter:

    plan- bzw. programmgesteuerte Disposition

    Ermittlung der optimalen Bestellmenge

    Just-In-Time-Verfahren

    Angebotsvergleich

    aktive Marktforschung

    relativ wenige Sicherheitsbestände

    sorgfältige Lagerhaltung

    C Güter:

    Verbrauchsgesteuerte Disposition

    sporadischer Angebotsvergleich

    relativ hohe Sicherheitsbestände

    vereinfachte Lagerhaltung

    Ich hoffe euch geholfen zu haben ....

  4. Hi Prüfungsgestresste,

    wollte von euch wissen was denn nun der genaue Unterschied

    zwischen Router und Gateway ist.

    Ich bin auf diesen Stand:

    Gateway:

    - arbeitet von Schicht 3 -7, verbindet Netze mit verschiedene Protokollen

    Router:

    - verbindet verschiedene Netzsegmente (wie eine Bridge)

    - Schicht 4

    - routet über NAT

    so viel zum Aufbau ...

    Gruss La Paz

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