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Ninsai Wan

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  1. STRIKE!!!! GH1 = 63% GH2 = 50% WISO = 80% Gesamt = 64,3 % Ich drück allen die Daumen!!!
  2. ....ich kann mir die Worte der IHK schon denken: "Als IT-Fachleute müssen sie sowas nunmal wissen...." Ein Gebäude in der GA1 Aufgabe 1 hätte vollkommen ausgereicht. aber nein die mussten ja den Reichstag neuverkabeln *gg*..... Und ihr glaubt nicht was ich für eine Panikattacke bekommen hatte wo ich auf die Uhr schaute und 30 Minuten schon rum waren und ich immer noch bei der 1 war
  3. WAS SOLL DAS????????? Ich habe als Sysi gleich bei der 1 Aufgabe einen Netzwerkplan zuzeichnen der mindestens 30minuten in Anspruch nimmt und der Platz hat überhaupt nicht ausgereicht. Was soll dieser Unfug von den Prüfungsmachern???? ICh habe den Netzwerkplan gezeichnet und schaue auf die Uhr und sehe das 30 minuten um sind und dann war ja die Panik vorprogramiert!!! SCHÖNEN DANK! Und zu dem BAB sag ich lieber nix. Was WiSo angeht war es eine reinste Erholung! cya
  4. Ein Byte ist die kleinste adressierbare Speicherstelle. Es besteht aus 8 Bits. Da ein Bit zwei Zustände einnehmen kann, ermöglicht ein Byte (2 hoch 8) 256 Kombination und damit die Darstellung von 256 verschiedenen Zuständen oder Zeichen. Kb und KBit bzw. KB und KByte Abkürzungen für "KiloByte" und "KiloBit" • Während das kleine "k" das dezimale Kilo (1.000) abkürzt, steht das große "K" für das binäre Pendant - nämlich: Kilobyte = 2 hoch 10 Bytes = 1024 Bytes Analog steht das kleine "b" für Bit, das große "B" dagegen für Byte - also 8 Bit. Übertragsraten werden in kb oder KB angegeben (jeweils pro Sekunde, geschrieben "KB/s" oder "KBps"; analog kb/s und kbps): Eine ISDN-Leitung überträgt beispielsweise 64 kb/s, das sind pro Sekunde also 64.000 b oder 8.000 B. Das wären exakt 8 kB oder aber "nur" 7,8125 KB. Das erklärt zumindest, wieso ein ISDN-Kanal ohne Datenkompression niemals ganze 8 KB/s erreichen kann.
  5. Wenn du das IT-Handbuch besitzt, dann schau mal auf Seite 330 nach. Event-Marketing ist z.B. eine Präsentation in einem Unternehmen und Direkt-Marketing ist z.B. wenn du direkt einen Kunden anrufst um etwas zu verkaufen.
  6. ...sollte man dann dazu sagen das nicht alle Switches dies unterstützen, oder lieber gleich weglassen???
  7. ...und einige unklarheiten wären nicht aufgekommen *gg* nee spass bei Seite, GoodLuck & HaveFun @ all
  8. ...hhhmmmmm Das macht mir sowieso grosses Kopfzerbrechen, das mit Aufgabenstellungen die nicht genau gedeutet werden können. Kann man da jemanden von den Prüfern fragen was genau gemeint ist oder hat man Pech gehabt wenn was unklar ist???? *schwitzschon*
  9. ...man sollte bei Switches auch noch folgendes sagen: - können per SNMP verwaltet werden (Ports können einzeln konfiguriert werden etc. über spezielle Netmanagement Software wie HPOpenView) - es ist die Einrichtung von VLAN's möglich und bestimmt noch andere Sachen
  10. woher wollt ihr wissen mit welcher Geschwindigkeit die ADSL Technik arbeitet??? ADSL kann vo 64-640kbit/s Upstream und 1,5-6,1Mbit/s Downstream arbeiten????
  11. Habe auch noch ein guten Link für alle Sysis *gg* http://home.t-online.de/home/TschiTschi/ip_masquerading.htm steht was über NAT etc. drin
  12. Wo ist das große Problem bei einer DMZ? Also: Die DMZ befindet sich zwischen dem Firewall-System und ist somit nur über freigegebene Ports zu erreichen. die Konfiguration der Firewall ist folgendermaßen: - Eine Netzwerkkarte ist direkt mit dem Internet verbunden - Eine Netzwerkkarte ist direkt mit dem internen Netzwerk verbunden - Eine Netzwerkkarte ist direkt mit dem DMZ Segment verbunden Es gibt selbstverständlich auch Konfigurationen die mit 2 Firewall-Systemen realisiert werden können, aber grundsätzlich ist die Sache mit der DMZ nicht so teuer oder problematisch. Habe zufällig mein Projekt diesbezüglich mit einer DMZ realisiert, sprich habe ein Webserver in eine DMZ gestellt.
  13. achja, meine Quelle noch: da steht das über kibibit
  14. kibibyte Die Computer-Terminologie soll (endlich) genauer werden: Die Internationale Elektrotechnische Kommission (IEC), die für die Entwicklung von Standards für elektronische Technologien zuständig ist, führt Anfang 1999 neue Vorsilben für die Beschreibung von Datenwerten ein. Die neue Bezeichnung "kibibyte" wird die Anzahl von Bytes in einem Kilobyte exakter beschreiben, denn ein Kilobyte besteht nicht aus 1000 Bytes, wie man aus der Vorsilbe "kilo" schließen könnte, sondern aus 1024 Bytes (die zehnte Potenz der Zahl Zwei). Die alten metrischen Vorsilben kilo, mega, giga, usw. stellen Vielfache der Zahl Zehn dar und entsprechen nicht dem binären System, das in Computer-Code verwendet wird. Daher hat sich die Kommission zur Verwendung der Vorsilben kibi, mebi, gibi, tebi, pebi und exbi für die Bezeichnung exponentiell zunehmender binärer Vielfacher entschieden (die zehnte Potenz der Zahl Zwei, die zwanzigste Potenz der Zahl Zwei, usw.). "Diese Änderung war längst überfällig," sagte Barry Taylor vom US-amerikanischen Institut für Standards und Technologie (Meldung aus Science, 12. März 1999).

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