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Philipp L.

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Alle Inhalte von Philipp L.

  1. Hier die Lösung: Auf den Wise Clients war der ICA 7.1 Client installiert, nun habe ich auf den 8.1 "ge-updated", dies hat das Problem gelöst. Laut Citrix gab es in bis zur 8er Version Probleme in der Druck-Job verarbeitung und Client-Drucher-Einbindung ...
  2. Zu 1.: Ja. Zu 2.: Ich habe nun den KPDL Treiber verwendet - Jedoch kein besseres Ergbniss. Zu 3.: Ach ja, nun versteh ich auch was Du meinst, irgendwie dachte ich an einen festgelegten Speicher. Eine DinA4 Seite (Brief) mit 3 Grafiken umfasst im Schnitt 256KB. (Die aktuelle Firmware wie auch ein aktueller Druckertreiber werden verwendet.)
  3. 1. Druckaufträge z.B. aus MS-Word 2003 2. Kycera Mita FS 1010 Drucker Treiber aus dem Wyse Pool 3. Gegenfrage: Wie kann ich die Größe rausfinden?
  4. Lass Dir doch mal den Array mit "print_r()" ausgeben.
  5. Hallo, momentane Konstellation: Wyse Thin Clients sind über ein 100MBit/s LAN an einen Windows 2003 Server angeschlossen. Als Terminal Lösung wird Citrix Metaframe eingesetzt. An die ThinClients sind über die parallele Schnittstelle Drucker angeschlossen. Problematik: Wird ein Druckauftrag abgesendet, stockt der ThinClient wenn der Druckauftrag auf den Client trifft, die Druckaufträge dauern bei ca. 100 KB ca. 2-3 Minuten bis sie auf den Drucker (Kyocera FS1010) übertragen sind. Für mich scheint es so, als ob der Druckauftrag die 16 MB RAM des Clients vollschreibt und dann erst den Druckauftrag überträgt. Hat jemand schonmal solche Erfahrungen gemacht und kennt vielleicht Tipps und Tricks diesen Problem zu umgehen ohne an jeden Drucker einen Print Server zu installieren um somit die Last vom Client zu nehmen? An der LAN- oder Server Auslastung kann es nicht liegen, dort sind ausreichend Ressourcen vorhanden. Angeschlossene FatClient haben diesen Problem nicht, dementsprechend und angesichts des Verhaltens der FatClient schiebe ich das Problem fast ausschliesslich auf die ThinClients. Schönen Gruß.
  6. Was willst Du mehr hören? Wenn Deine IHK das Dir so sagt, ist das dann okay.
  7. Laut IHK Hannover (letztes Jahr als ich meine Prüfung machte) brauchte ich nicht den BFS-Unterricht eintragen. Ich hatte das auch die 2 Jahre voher nicht gemacht da ich das als "unsinnig" betrachtet hatte/habe. Bei Bedarf kann man ja ne Kopie des Klassenbuches anhängen. Bei der schriftlichen Abschlussprüfung wurde nicht mal nachgeschaut ob es überhaupt da ist, bei der Präsentation habe ich nur den Ordner hochgehalten, dann haben die gelächelt und nicht einen Blick reingeworfen, hätte also auch meine alten Socken in den Ordner heften können. Interessant wird es nur dann, wenn Du zwischen Noten "baumelst" damit sie vielleicht da nochmal ein paar Pünktchen für Dich sammeln können. Aber das Thema findet man auch zu Haufe über die Suche.
  8. Steht nicht in jeder, die die ich habe verliert nicht ein Wort über solche Fälle, sondern nur über Pünktlichkeit ... Kennen die mich persönlich?!
  9. Du kannst wohl Einsicht in die Prüfung verlangen, so kannst Du mögliche Fehler von Seiten der IHK, bzw. des PA's finden.
  10. Wie war das früher für'n Spruch: "Stell sie Dir einfach nackt vor, dann sinkt die Nervösität" ;-)
  11. Endlich mal jemand der das auch so sieht, ich wurde hier schon völlig verunsichert .... Den so wie ich es gelernt habe (bzw. aufgenommen habe), werden Bit und Baud in 1000er Schritten gerechnet, Grössen werden in 1024er Schritten gerechnet, habe auch nichts Gegenteiliges im Netz dazu gefunden. Trotz allem würde mich nun mal die richtige Lösung interssieren, also wieviel Sekunden das nun wirklich dauert.
  12. Wirklich in Sekunden? mmh, habe zwar die Sekunden auch in der Rechnung stehen da ich jeden Rechenschritt aufgelistet habe, jedoch sind die Minuten doppelt unterstrichen. Na ja, schade eigentlich das man die Prüfung nicht korrigiert zurückbekommt, dann würde man wenigstens nochmal sehen was man noch so alles verpeilt hat. Ich glaub ich muss die Woche dann mal mit dem PA ein Bier trinken gehen ;-)
  13. 40 MB => 41.943.040 Byte => 335.544.320 Bit 64 KBit => 64.000 Bit 335.544.320 / 64.000 = 5.242,88 Bit / Sek. => 87,38 Min für 40 MB
  14. In Zahlen: 242.600 + 2.060.000 + 1.186.100 + 800.000 ------------- 4.288.700 -> Bezugsgrundlage Vetrieb GKZ: - Material: 242.600 * 100 / 2.060.000 = 11.7767 % - Werkstätten: 1.186.100 * 100 / 800.000 = 148.2625 % - Vertrieb: 925.300 * 100 / 4.288.700 = 21,5753 %
  15. 1. WISO ist für jeden Beruf gleich. 2. Wer suchet der findet: http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?t=56203
  16. Perfekt ist sowieso etwas einfacher zu sprechen wenn Du sowieso schon nervös bist, sonst fängt man nämlich immer mit "und dann habe ich" bla bla an. Geht mir jedenfalls so ;-)
  17. Hm...wenn Du mit dem falschen Fuss aufgestanden bist das lass es nicht an mir, bzw. meinem Post aus. 1. Habe ich _DICH_ nicht um Hilfe gebeten. 2. Wozu Wortfetzen posten um die Frage "Poste mal den ganzen Antrag um das Projekt zu verstehen" zu provozieren. 3. Ich wollte keine PA Meinung sondern die Meinung eines Users der in der selben Situation war, bzw. ist. 4. Wenn Du von irgendjemanden Mails bekommst dann sag es denen. 5. Wenn Du meinst das hier alle nur Dich fragen um eine PA-Meinung zu bekommen, da bist Du hier eindeutig falsch.
  18. Hm... Sinn dieses Postings war eigentlich vielmehr meinen Antrag zu veröffentlichen. Mir persönlich haben ganze Anträge bei der erstellung mehr geholfen als nur kleine Wortfetzen. Ich wollte jetzt keine weitere Bewertung, das haben wir doch schon durchgekaut, oder nicht?
  19. Hier nun meine Endfassung, vielleicht hilft sie auch noch jemanden: ------------------------------------------------------------ Projektbeschreibung (Kurzform): 1. Projektbeschreibung (Ist-Zustand) / Aus welchen Gründen wurde das Projekt initiiert? Bisher war es nicht möglich Schülern oder ganzen Klassen sowie Arbeitsgruppen und Ausbildungsbetrieben digitalisierte Arbeitsmaterialien für die Ausbildung zur Verfügung zu stellen. Die Ausgabe von digitalen Speichermedien oder die Materialien in gedruckter Form stellen einen hohen Kostenaufwand dar. Die Verteilung via E-Mail oder über Homepage ist ebenfalls nur schwer zu realisieren, da via E-Mail die Dateien unkoordiniert oder nur teilweise an die Empfänger übermittelt werden können; nicht jeder verfügt über eine E-Mail Adresse oder ein Postfach mit der nötigen Speicherkapazität. 2. Ziel des Projektes (Soll-Zustand). Durch das angestrebte Projekt „School-Document-Sharing-System“ (SDSS) soll für die obigen Probleme Abhilfe geschaffen werden. Das Ziel ist eine Plattform im Internet zu schaffen, über die autorisierte Schüler und Ausbildungsbetriebe an Arbeitsmaterialien gelangen können. Die Lehrkräfte sollen über die Plattform die Dateien an ausgewählte Klassen bzw. Gruppen und Ausbildungsbetriebe verteilen. Ebenfalls können sie eigene Gruppen aus einzelnen Personen erstellen und diese dann gezielt mit Informationen versorgen. Als wirtschaftlicher Aspekt werden die bisherigen Kosten im Druck gesehen, da Dokumente häufig mehrfach kopiert oder gedruckt worden sind. Durch die digitale Verteilung von Dateien werden voraussichtlich enorme Einsparungen beim Papier, Druckern und Kopierern gemacht. Ein Vorteil entsteht in der Teamarbeit und der Organisation des Unterrichts. Unterrichtsmaterialien werden zentral abgelegt und gesammelt, was ebenfalls neue Möglichkeiten in der Datensicherung und Datenintegrität auftut. 3. Beschreibung des technischen Umfeldes / Systemumgebung – z.B.: Betriebssystem, Datenbanksystem, Programmiersprachen, Entwicklungsumgebung. Die geplante Systemumgebung soll ein Apache-Webserver mit PHP und MySQL-Unterstützung werden. Das Betriebssystem wird bei der Entwicklung Red Hat Linux 8.0 sein, welches nach der Fertigstellung nicht mehr von Relevanz sein, da das Programm völlig plattformunabhängig konzeptioniert wird. Es wird legidlich ein Webserver mit MySQL (ab Version 3.22 aufwärts) und PHP (ab Version 4.1 aufwärts) benötigt. Als Datenbanksystem wird dementsprechend MySQL und als Programmiersprachen die Webserver-Scriptsprache PHP sowie die Auszeichnungssprachen zur Ausgabe HTML und CSS verwendet. Zur Clientseitigen Unterstützung wird ggf. JavaScript hinzugezogen. PHP4 und MySQL sind auf verschiedenen Webservern verfügbar sowie auch auf mehreren Betriebsystemen (Microsoft Windows, Linux, Unix, Macintosh etc.) und sind in dieser Verwendung frei verfügbar. Als „Entwicklungswerkzeug“ wird legendlich Quanta+ verwendet. Dieser Editor dient zur Programmierung in PHP, HTML, JavaScript und CSS unter Linux. Zur Entwicklung der Datenbank wird die herkömmliche, mitgelieferte MySQL Konsole verwendet. Die Visualisierung der Datenbank erfolgt unter Microsoft VISIO 2000 auf dem Microsoft Windows 2000 Betriebsystem. Die Dokumentationen werden unter Red Hat Linux mit OpenOffice erstellt. Das Programm kommt später auf dem externen Webserver der BBS II Osterode am Harz zum Einsatz, welche diesem Projekt völlig kostenneutral zur Verfügung steht. 4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden Konzeption: Dauer: 12 Std. - Ist-Analyse und Sollkonzept - ER-Modell für die Datenbank entwerfen - Programmablaufpläne für das Programm entwerfen - Pflichtenheft Entwicklung: Dauer: 32 Std. - Datenbank in MySQL umsetzen - Programm in PHP, HTML und CSS programmieren o MySQL Klasse in PHP entwerfen und umsetzen o Authentifizierung der Benutzer im System umsetzen o Download und Upload Möglichkeiten umsetzen o Zusatzmodul für Lehrkräfte zur Verwaltung der Dateien erstellen. o Ausgaben mit CSS Formatieren o Abfragen in SQL erstellen Testen des Programms: Dauer: 4 Std. - Testen der Funktionalität anhand der Soll-Analyse - Testen unter Belastung mit Daten und mehreren Benutzern - Testen in einer Internet-Umgebung (kleine Bandbreite) Optimierung und Fehlerbehebung: Dauer: 6 Std. - ggf. Fehler beseitigen die in den Testphasen aufgetreten sind - mögliche Geschwindigkeitsoptimierung durchführen Anfertigen der Dokumentationen: Dauer: 15 Std - Installationsdokumentation - Benutzerdokumentation - Programmcode Dokumentation Installation auf dem Zielrechner und Übergabe: Dauer: 1 Std. Gesamtdauer: 70 Std. 5. Geplante Dokumentationen zur Projektarbeit (Aufbau der Dokumentation): Dokumente, die nicht selbständig erstellt werden, sind zu unterstreichen. - Benutzerhandbuch - Installationshandbuch - Dokumentierte Quellcodeauszüge - Programmablaufpläne - ER-Modell
  20. wg. Soll-Analyse ... hmm.. wollen wir mal nicht jeden pfennig umdrehen, aber danke wg. Übergabe: Danke. Sowas hat wirklich nocht gefehlt!
  21. Mit der Ausführlichkeit wollte ich dementsprechend genau die Ist- und Soll- Analyse abdecken. Somit bescheibe ich auch was alles zu tun ist und wie umfangreich es ist. Besonders bei der Programmierung schreibe ich lieber ausführlicher um eben die Problematik zu schildern, in der Systemintegration beschreiben sich Fälle meist mit wenigen Sätzen jedoch weiß man dort dann schon eher was alles zu tun ist und auf was geachtet werden muss oder welche Problematiken dahinter stehen ... Ich dachte PHP und MySQL bräuchte ich da nicht wirklich begründen, da ich auch schreibe das die Applikation auf dem Webserver meines Arbeitgebers eingesetzt werden soll. Die Rechtschreibung und Grammatik wollte ich auf jedenfall noch checken, da ich das meiste erstmal so aus Stichpunkten in Sätze gepackt habe um somit das Gerüst zu bekommen, aber danke!
  22. na gut, dann fifty-fifty, also ein teil auf dokumentation und der andere auf das testen.
  23. Wäre ne Idee, aber ich dachte ich will die nicht so komplett aufbrauchen, sieht vielleicht nicht so toll aus? - Ich weiß ja nicht wie manche Prüfer darüber denken.
  24. Projektbeschreibung (Kurzform): 1. Projektbeschreibung (Ist-Zustand) / Ais welchen Gründen wurde das Projekt initiiert? Bisher war es nicht möglich Schülern oder ganzen Klassen sowie Arbeitsgruppen und Ausbildungsbetrieben digitalisierte Arbeitsmaterialien für die Ausbildung zur Verfügung zu stellen. Die Ausgabe von digitalen Speichermedien oder die Materialien in gedruckter Form stellen auch einen zu hohen Kostenaufwand dar. Die Verteilung via E-Mail oder der über die Homepage ist ebenfalls nur schwer zu realisieren, da via E-Mail die Dateien unkoordiniert oder nur teilweise an die Empfänger übermittelt werden konnten, da nicht jeder über eine E-Mail Adresse oder gar da Postfach über die nötige Speicherkapazität verfügt. 2. Ziel des Projektes (Soll-Zustand). Durch das angestrebte Projekt „School-Document-Sharing-System“ (SDSS) sollte für die obigen Probleme Abhilfe geschaffen werden. Das Ziel ist eine Plattform im Internet zu schaffen über die autorisierte Schüler und Ausbildungsbetriebe an Arbeitsmaterialien gelangen können. Die Lehrkräfte sollen über die Plattform die Dateien an ausgewählte Klassen, bzw. Gruppen und Ausbildungsbetriebe verteilen. Ebenfalls können sie eigene Gruppen aus einzelnen Personen erstellen und diese dann gezielt mit Informationen versorgen. Als wirtschaftlicher Aspekt werden die bisherigen Kosten im Druck gesehen da Dokumente häufig mehrfach kopiert oder gedruckt worden sind. Durch die digitale Verteilung von Dateien werden voraussichtlich enorme Einsparungen beim Papier, Druckern und Kopierern gemacht. Ein Vorteil entsteht in der Teamarbeit und der Organisation des Unterrichts. Unterrichtsmaterialien werden zentral abgelegt und gesammelt, was ebenfalls neue Möglichkeiten in der Datensicherung und Datenintegrität auftut. 3. Beschreibung des technischen Umfeldes / Systemumgebung – z.B.: Betriebssystem, Datenbanksystem, Programmiersprachen, Entwicklungsumgebung. Die geplante Systemumgebung soll ein Apache-Webserver mit PHP und MySQL Unterstützung werden. Das Betriebssystem wird bei der Entwicklung Red Hat Linux 8.0 sein, welches nach der Fertigstellung nicht mehr von Relevanz sein, da das Programm völlig Plattform unabhängig konzeptioniert wird. Legendlich wird ein Webserver mit MySQL (ab Version 3.22 aufwärts) und PHP (ab Version 4.1 aufwärts) benötigt. Als Datenbanksystem wird dementsprechend MySQL und als Programmiersprachen die Webserver-Scriptsprache PHP sowie die Auszeichnungssprachen zur Ausgabe HTML und CSS verwendet. Zur Clientseitigen Unterstützung wird ggf. JavaScript hinzugezogen. PHP4 und MySQL sind auf verschiedenen Webservern verfügbar sowie auch auf mehreren Betriebsystemen (Microsoft Windows, Linux, Unix, Macintosh etc.) und sind in dieser Verwendung frei verfügbar. Als „Entwicklungswerkzeug“ wird legendlich Quanta+ verwendet. Dieser Editor dient zur Programmierung in PHP, HTML, JavaScript und CSS unter Linux. Zur Entwicklung der Datenbank wird die herkömmliche, mitgelieferte MySQL Konsole verwendet. Die Visualisierung der Datenbank erfolgt unter Microsoft VISIO 2000 auf dem Microsoft Windows 2000 Betriebsystem. Die Dokumentationen werden unter Red Hat Linux mit OpenOffice erstellt. Das Programm kommt später auf dem externen Webserver der BBS II Osterode am Harz zum Einsatz welcher diesem Projekt völlig kostenneutral zur Verfügung steht. 4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden Konzeption: Dauer: 12 Std. - Ist- und Soll Analyse - ER-Modell für die Datenbank entwerfen - Programmablaufpläne für das Programm entwerfen - Pflichtenheft Systemumgebung einrichten: Dauer: 30 min - Datenbank mit Zugriffsprivilegien einrichten Entwicklung: Dauer: 32 Std. - Datenbank in MySQL umsetzen - Programm in PHP, HTML und CSS programmieren o MySQL Klasse in PHP entwerfen und umsetzen o Authentifizierung der Benutzer im System umsetzen o Download und Upload Möglichkeiten umsetzen o Zusatzmodul für Lehrkräfte zur Verwaltung der Dateien erstellen. o Ausgaben mit CSS Formatieren o Abfragen in SQL erstellen Testen des Programms: Dauer: 4 Std. - Testen der Funktionalität anhand der Soll-Analyse - Testen unter Belastung mit Daten und mehreren Benutzern - Testen in einer Internet-Umgebung (kleine Bandbreite) Optimierung und Fehlerbehebung: Dauer: 6 Std. - ggf. Fehler beseitigen die in den Testphasen aufgetreten sind - mögliche Geschwindigkeitsoptimierung durchführen Anfertigen der Dokumentationen: Dauer: 10 Std. - Installationsdokumentation - Benutzerdokumentation - Programmcode Dokumentation Gesamtdauer: 64 Std. 30 min. 5. Geplante Dokumentationen zur Projektarbeit (Aufbau der Dokumentation): Dokumente, die nicht selbständig erstellt werden, sind zu unterstreichen. - Benutzerhandbuch - Installationshandbuch - Dokumentierte Quellcodeauszüge - Programmablaufplä ne - ER-Modell ------------------ Was haltet ihr davon?

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