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  1. Hallo MadCro, der zeitliche Umfang läßt auf eine gewisse Tiefe des Fernlehrganges schließen. SGD war mir bisher jedoch unbekannt. Jedes Unternehmen bzw. jede entscheidende Person dahinter hat andere Erwartungen. Es kann also auch gut sein, dass Du mit einem Fernlehrgang, wie bpsw. bei SGD, besser fährst. Dass Du die Weiterbildung absolut unabhängig von der Firma machen willst, schließt APO natürlich gänzlich aus. Ob dies für Chancen in anderen Unternehmen förderlich ist, bewerte ich eher als negativ. Ich möchte Dich aber nicht mit allen Mitteln zwangsweise von APO überzeugen. Einem Fernlehrgang schreibe ich Kursen gegenüber einen höheren Standard zu, da dieser viel Eigenständigkeit verlangt. Und der Preis von 1.300 € ist ebenfalls okay.
  2. Hallo MadCro, der Unterschied ist beim Durchlesen der ersten Zeilen auf der Homepage erkenntlich. Und zwar in einem ganz bedeutendem Punkt. Die Studiengemeinschaft Darmstadt bietet Kurse zu bestimmten Themengebieten u.a. Informatik an. Dies ist die klassische Lehrmethode, die ich an dieser Stelle nicht schlecht machen möchte. Mit Einführung des neuen IT-Weiterbildungssystems wurde jedoch erstmals eine neue, deutlich effektivere und sehr praxisnahe Lernmethode zum Einsatz gebracht. Leider konnte ich keine detaillierten Informationen über Umfang und Dauer ohne Registrierung bekommen, um eine aussagekräftige Gegenüberstellung zu machen. Erfahrungen sagen allerdings, dass solche Kurse oft nur sehr wenig praxis- und zeitnah sind. Von Handlungskompetenz ganz zu schreigen. Es wird in Frontalunterrichtsform mit kleinen Übungen ein Lehrbuch runtergearbeitet. Das Selbstständige Lösen von Problemen fällt dabei gänzlich "den Bach runter". Die neue Weiterbildung besteht dagegen durch die Bearbeitung eines realen Projektes anhand eines sog. Referenzprofils. Somit lässt sich Breite und Tiefe des Projektes sicherstellen. Der Kandidat lernt sehr selbstständig anhand realer Probleme mit den für ihn am besten geeigneten Lernmethoden. Er wird zusätzlich von einem Lernprozessbegleiter (im folgenden LPB), mit dem das Erlernte reflektiert wird, begleitet. Es wird eine individuelle Qualifizierungs zwischen Kandidat und LPB angeschlossen, die bereits vor Projektbeginn Qualifizierungsdefizite und Lernschwerpunkte genau plant. Genaueres wird sicherlich deutlicher, wenn Du Dich mit der Thematik intensiv beschäftigst. Dies solltest Du unbedingt tun, bevor Du Dich für einen Weg der Weiterbildung entscheidest. Ganz wichtig ist dabei das Referenzprofil. Hier findest Du eine Übersicht über die Profile auf Spezialistenebene. Les Dir bitte einmal intensiv das jeweilige Referenzprofil durch und lege es gedanklich über ein reales Projekt. ::] http://www.love-it-plus.de/site_24.html Dies nur mal als Kurzfassung. Warum genau diese Form der Weiterbildung viele Vorteile bietet kannst Du auch in dem Argumentationsleitfaden nachlesen. ::] http://www.love-it-plus.de/site_41.html Der international gültige Abschluss ist ein weiterer, sehr bedeutender Grund, der nicht vergessen werden sollte. Noch sind diese Abschlüsse zwar nicht so verbreitet, wie beispielsweise der MCSE, aber es deuten alle Zeichen darauf hin, dass es schon bald so sein wird. Somit könnte man behaupten, dass man zu den "Pionieren" gehört. Ganz am Rande erwähnt, genießt auch ein MCSE schon lange nicht mehr den Ruf, den dieser Abschluss einmal hatte. Nachtrag Hier ist der Ablauf einer Weiterbildung zum Spezialisten sehr detailliert beschrieben. Dies sollte den Unterschied zu einer klassischen Kursweiterbildung verdeutlichen. ::] http://www.love-it-plus.de/site_56.html ::] http://www.mywibb.de/publikationen/2004/apo_it.zip (Falls der Browser den obigen Link nicht mag ... ist ein bekanntes Problem beim HTML-Export von Visio)
  3. Hallo MadCro, getan hat sich in letzter Zeit sehr viel. Da Du - so lese ich es aus Deinem Posting - erst frisch die Ausbildung beendet hast, empfehle ich Dir eine Weiterbildung in einem Spezialistenprofil. Du erwähnst eine Broschüre "Vom Azubi zum Master". Damit meinst Du das neue IT-Weiterbildungssystem. Dieses gliedert sich in drei Ebenen. Die Spezialisten sind i.d.R. die durchführenden Kräfte. operative und strategische Professionals sind in Führungspositionen mit Budget- und Personalverantwortung tätig. Näheres zu den Ebenen und Profilen findest Du hier: ::] http://www.love-it-plus.de/site_44.html Bachelor und Master Es ist richtig, dass angedacht ist, durch eine berufliche Weiterbildung die universitären Abschlüsse Bachelor bzw. Master zu erlangen. Bis dahin ist allerdings noch ein weiter steiniger Weg, der aber in jedem Fall gegangen wird. Die Vorbereitungen dafür laufen bereits auf hochtouren. Aus der kürze Deiner Beschreibung, empfehle ich Dir jedoch zunächst ein Spezialistenprofil. Bitte befasse Dich zunächst intensiv mit den Zulassungsvoraussetzungen und vor allem inhalten der einzelnen Weiterbildungsprofile. Danach kannst Du sicherlich selbst besser urteilen, was für Dich das richtige Profil und Ebene ist. Erfahrungen Wenn Du meinen obigen Beitrag gelesen hast, erknenst Du sicherlich, dass ich derzeit eine solche Weiterbildung mache. Und auch die anderen Links in meinem obigen Beitrag solltest Du Dir einmal genauer anschauen. Viele Grüße Andreas P.S. Da ich in diesem Posting weder das neue Weiterbildungssystem in der Kürze erklären kann, belasse ich es erst einmal dabei und helfe bei weiteren Fragen gern weiter.
  4. Hallo alle zusammen, da hier in zwei Beiträgen das neue Weiterbildungssystem erwähnt wurde, möchte ich mich als Projektmitglied von LOVE-IT PLUS outen und stehe gern bei Fragen zur Verfügung. Ich selbst mache gerade zusätzlich zu dem Projekt eine solche Weiterbildung (zum Webadministrator) und veröffentliche unter der Community IT-Weiterbildung ein sehr ausführliches Tagebuch zu der Weiterbildung. Dies umfasst ebenso meine Projektskizze, Qualifizierungsvereinbarung und auch Dokumentation. (wenn ich dann mal fertig bin) ::] http://community.love-it-plus.de/modules.php?name=Journal&file=search&bywhat=aid&exact=1&forwhat=Andreas_Lang Ich habe eine sehr ausführliche Darstellung des Ablaufes inklusive der gesamten Vorbereitung auf diese sehr selbstständige und für viele unklare Weiterbildung ausgearbeitet und zu den jeweiligen Abschnitten in weitere Details verlinkt. ::] http://www.love-it-plus.de/site_56.html Was die besonderen Vorteile dieser Weiterbildung für den Weiterzubildenden aber auch für das Unternehmen sind, habe ich mit weiteren Fachleuten in diesem Dokument zusammengefasst. ::] http://www.love-it-plus.de/site_41.html Also, wie gesagt, Fragen zu diesem Thema immer zu mir ;-)
  5. Hallo Leprechaun, ich empfehle Dir zunächst genau das, was goepp bereits völlig richtig beschrieben hat. Ob ein Unternehmen, dass sich noch nicht oder nur sehr wenig mit dem neuen IT-Weiterbildungssystem auseinander gesetzt hat, den Umfang der Qualifikationen eines solchen Spezialisten beurteilen kann, bezweifle ich sehr stark. In den ersten Weiterbildungsmaßnahmen wird sehr deutlich, dass die Teilnehmer oftmals den überwiegenden fachlichen Teil bereits abdecken können. Es fehlt jedoch deutlich an überfachlichen Kompetenzen (Prozesswissen, Professionelle Dokumentation etc.) Leider wird dies nicht auf den ersten Blick deutlich. Weiterhin sollte bei der Auswahl der Weiterbildung nach dem neuen IT-Weiterbildungssystem darauf geachtet werden, dass ein Professional in den mittleren und oberen Führungsebenen zu sehen sind. Auch bei der Weiterbildung zum Professional muss ein Praxisprojekt durchgeführt werden. Bei dem von goepp erwähnten Artikel über die "Ver****stückung" muss ich hinzufügen, dass dies überwiegend für die Spezialisten zutrifft. Hier sollte man seine Augen auf machen und genauestens prüfen. Am besten jemand Fragen, der sich damit auskennt. Die Professionals werden ohnehin durch die IHK geprüft und haben als rechtliche Grundlage die IT-Fortbildungsverordnung. Die Referenzprofile sind bei den Professionals nicht zwingend vorgeschrieben. Mit einer Weiterbildung zum Professionals anhand eines Referenzprofils ist man allerdings schon auf der sichereren Seite.
  6. Um das alles hier mal zusammenzufassen: [Impressum] Ein Impressum muss nur auf kommerziellen Webseiten stehen. Dieses muss, wie bereits schon erwähnt, auf jeder Seite zu finden sein. Wie ein Impressum aussehen kann, siehst Du z.B. hier: [ Impressum projekt-love-it.de ] [Haftungsausschluss] Seit dem 12. Mai 1998 hat man die Inhalte von Seiten, zu denen eigene Links führen, mit zu verantworten, sofern man sich nicht ausdrücklich davon distanziert. Um sich davon zu distanzieren benutzt man dazu am besten einen Link zu http://www.disclaimer.de mit der Beschriftung "Haftungsausschluss".

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