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  1. sie helfen mir in sachen arbeitssuche nichts... erst recht nicht in der jetzigen allgemeinen situation. vor allem, wenn man als umschüler ankommt, wird überall dankend abgewunken... ist halt so.
  2. kannst laut sagen und nun stehst als "dummer umschüler" halt wieder da wie der "ochs vorm berg", wie man so schön sagt. naja, was soll´s. weiter geht´s immer irgendwie. aber ob das als FI sein wird, ist wohl eher fraglich.
  3. ich habe durch einen unfall meinen job verloren. auf eine angestrebte betriebliche umschulung hat sich kein von mir kontaktierter betrieb eingelassen. deswegen umschulung über ein institut, mit entsprechend 12 monaten praktikum in einem, zugegeben renommierten, unternehmen. aber auch das wird mir nicht sonderlich viel helfen.
  4. Also ich bin jetzt in den Endzügen meiner Umschulung und kann sagen, daß ich weiß, daß ich nichts weiß. Zumindest wenn man das betrachtet, was einem beigebracht wurde. Das bißchen, was ich wirklich ansatzweise kann, habe ich mir selbst beigebracht. Ich muß sagen, daß ich keine Ahnung habe, was nach der Umschulung sein wird bzw. wie es jobmässig weiter geht. Ich kann die Firmen sehr gut verstehen, wenn sie insgesamt ein schlechtes Bild der FIs haben und ganz speziell von den Umschülern. Die Anzahl der Nulpen, die da rumlaufen (und da schließe ich mich jetzt einfach mal mit ein), ist extrem hoch. Es wurden Leute in solche Umschulungen gesteckt, die selbst nach der Ausbildung froh sind, wenn sie einen Computer unfallfrei einschalten können und das senkt den Stellenwert dieses Berufes doch gewaltig. Für mich waren es vergeudete 2 Jahre, da ich ziemlich sicher wieder auf der Straße sitzen werde, was nicht nur an der schlechten Wirtschaftslage liegt. Und jetzt kommt mir bitte keiner mit "es liegt an Dir selbst"... ich habe den lieben langen Tag nach der Arbeit nichts anderes getan, als Themen zu vertiefen bzw. zusätzliches Wissen zu gewinnen. Deswegen kann ich sagen, ich kann ein bißchen was. Hätte, vor allem das Arbeitsamt, nicht so eine schlechte "Umschulungspolitik" betrieben, wäre der Wert dieser Ausbildung, auf welchem Weg man sie auch immer absolviert, wesentlich höher... auch trotz einer allgemein schlechten Wirtschaftslage.
  5. nun sage ich doch mal etwas dazu.... ich selbst bin umschüler, sage ich gleich dazu:) verallgemeinerungen sind, wie überall, absolut fehl am platze. ich schildere aber mal meine erfahrungen. die gespräche, die ich geführt habe, gingen alle in die richtung, dass lieber leute genommen werden, die eine entsprechende erfahrung das arbeitsleben betreffend haben. die chancen für umschüler, stehen bei den firmen, mit denen ich gesprochen habe (übrigens großraum stuttgart) besser, als für auszubildende. jetzt kommt das aber.... auch wieder nach meiner erfahrung... keine allgemeingültige regel:) bei vielen umschülern hapert es einfach an der entsprechenden einstellung und dem willen. viele gehen nach 8 Std. Theorie nach Hause, schmeissen alles in die Ecke und kommen nicht mal auf die idee, auch privat das, während dem Unterricht bekannt gewordene, zu etwas gelerntem zu machen, indem sie es vertiefen. das funktioniert so halt nicht. zudem sitzen auch viele leute in umschulung die definitiv nicht dafür geeignet sind. kleines beispiel aus meinem alltag... wer halt selbst beim mounten einer diskette schon probleme hat, sollte sich wirklich überlegen, ob er in dieser umschulung richtig ist. aber einsicht ist halt leider auch nicth jedem gegeben, weshalb sich viele durch eine it-umschulung quälen (ist ja das paradies *g*), dann aber auf der straße sitzen, wenn sie fertig sind, weil sie halt den anforderungen nicht gerecht werden. ich persönlich habe in meiner "praktikums-firma" einen wesentlich besseren stand, als die dortigen auszubildenden, weil ich alt genug bin, aber auch noch nicht zu alt, engagement zeige und halt auch eine gewisse reife besitze, die ein 18-jähriger meist nicht zu bieten hat... bin übrigens 31. bitte nichts als wertend nehmen... es ist einfach eine erfahrung von vielen, die hier posten. ich würde jederzeit wieder eine umschulung zum it'ler anfangen. ich muss mir allerdings darüber im klaren sein, dass meine freizeit dadurch automatisch abnimmt. während und nach der umschulung. ganz nebenbei sehen die prognosen von sog. experten voraus, dass es nächstes jahr mit der it-branche wieder nach oben geht. ob es stimmt, wird man ja sehen:)
  6. also... es wird vom ausbildenden institut gesagt, dass die ihk-richtlinie besagt, man dürfe 10 % der ausbildungszeit fehlen, was in diesem fall dann auf 40 tage kommt bzw. käme. wenn es drüber geht, is nix mehr mit prüfung... alles nur laut aussage der dozenten und des institutsleiters. weder von seiten des AAs noch von seiten der ihk haben die bis jetzt eine bestätigung erhalten, dass es wirklich so ist... allerdings auch keine verneinung.
  7. Hab da mal ne Frage... Ich mache zur Zeit eine Umschulung zum Fachinformatiker / Anwendungsentwicklung. Uns wurde jetzt vom Ausbildungsinstitut erzählt, dass es eine Grenze für Fehltage gibt. Wird die Überschritten, sagt die IHK "NO" zur Prüfungszulassung (in dem Fall übrigens IHK Augsburg). Diese Grenze soll bei 40 Tagen liegen. Nun kann ich aber in den Unterlagen, wo auch die Zulassungsvoraussetzungen erwähnt werden, nichts dementsprechendes finden. Weiß das jemand genauer? Würde mich mal interessieren, weil 2 bei uns schon mächtig hart an der Grenze sind und das nicht, weil sie chronische "Blaumacher" sind, sondern weil´s bei denen in den letzten Monaten einfach mächtig dumm gelaufen ist. Man muß auch dazu sagen, dass diese beiden mit Ihren Noten besser als der Klassendurchschnitt sind und schlechte Leistungen kein Argument wären. TOC
  8. was das "einspringen" anbelangt.... geh mal zum arbeitsamt und schildere denen die lage. bring gleich alle unterlagen mit, also auch kontoauszüge und so. ich bin mir zwar nicht ganz sicher, ob die auch bei auszubildenden einspringen und dem arbeitgeber dann auf´s dach steigen, aber normal schon.
  9. ich hab´s da gut. ich komme aus dem schwäbischen teil bayerns... allerdings gebe ich zu, dass ich den schwäbischen anteil in meiner sprache weitgehend ausgemerzt habe;) ich finde den dialekt einfach............... naja..........*gggg* und bei mir isses genau anders rum. ich hab, als bayer, der jahrelang durch die oberbayrische sprache beeinflußt wurde, eine schwäbische freundin und muss deshalb eben auch beides wenigstens verstehen *ggg*
  10. ich habe ja gerade erst angefangen und bis zum praktikum im rahmen der umschulung ist noch ne weile hin. allerdings suche ich jetzt schon einen platz und es sieht auch gut aus. tatsache ist, dass ich das praktikum in einem großen betrieb machen will und werde, da hier die möglichkeiten, wirklich etwas zu lernen, eher gegeben sind, als in einem kleinen betrieb. nach der ausbildung möchte ich aber definitiv nicht in einem großunternehmen arbeiten.... ich versuche dann den mittelweg zu gehen. nicht zu klein und nicht zu groß. aussteigen kommt für mich gar nicht in frage. da hätte ich es erst gar nicht anfangen müssen:)
  11. entschuldige wenn ich deinen beitrag nun nicht sonderlich ernst nehme.... wenn jemand in dieser form etwas schreibt, muss er mit entsprechender reaktion rechnen. mein beitrag oben war klipp und klar formuliert, ohne das man ihn wirklich missverstehen konnte...behaupte ich jetzt einfach mal:) der beitrag von tschitschi lässt aber interpretationsmöglichkeiten zu. deshalb habe ich nicht interpretiert, sondern nur gelesen.... und was dann da steht ist mehr als eindeutig....
  12. @ leela naja... bayrisch und schwäbisch wären aber dann wohl keine fremdsprachen für dich *g*
  13. also was mir schon sehr komisch vorkommt ist, dass urlaub dafür geopfert werden soll.... das ist schon etwas, was mich nachdenklich machen würde. den kurz an sich ja... aber ob ich mir das von der firma zahlen lasse, mache ich auch von der firma an sich abhängig. da kann man ganz schnell nen ganzen batzen schulden am hals haben.... wenn du mit der firma an sich zufrieden bist, mach den kurs. empfehlungen für institute hast du hier ja schon drin. wenn du nicht weißt, ob du bei dieser firma auch wirklich noch länger arbeiten willst, mach´s eher nicht.... stichwort rückforderung der kosten. auf jeden fall würde ich aber den punkt mit dem urlaub noch mal ansprechen... da muss ich sagen, wäre ich absolut stur. das käme für mich nicht in frage.
  14. also ich als bayer kann 2 fremdsprachen... englisch und hochdeutsch;)
  15. also ich kann mich da nur noch dunkel dran erinnern *g*.... aber ich habe in meiner ausbildung auch lohnsteuer gezahlt. die ausbidlungsvergütung lag allerdings auch bei ca. 1400 DM im monat.... und wie gesagt, es ist ne weile her:) ich würde mir darüber aber keinen großen kopf machen. du bekommst den großteil eh wieder zurück... gesetzt den fall, du machst eine steuererklärung:)

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