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mamamia

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Beiträge von mamamia

  1. Ich find dich geil!

    Aber nicht negativ gemeint. Ich hab selber nen paar Dude´s die ähnlich drauf sind.

    Ich fürchte nur, du wirst in diesem "steifen"-Forum keine brauchbaren Tipps zu deiner Lebenssituation bekommen.

    Du hast mit deinen Aussagen schon den richtigen Nerv bei einigen getroffen ;)

    und jetzt :old:old :D:D

  2. Warum soll man denn keine guten Chancen mehr auf dem Arbeitsmarkt haben? Die meisten Menschen haben offensichtlich ein völlig falsches Bild von der Bundeswehr?!

    Weil es genügend Soldaten gibt, die nach 12 oder mehr Jahren die Bundeswehr verlassen und dann leicht verwundert sind, was in der Wirtschaft eigentlich passiert. Weil viele Soldaten nach Ihrer Dienstzeit umgeschult werden, eine neue Ausbildung machen und dann Alter und Wissensstand nicht mehr zusammen passen.

    Bundeswehr bedeutet nicht, 24/7 im Wald den Ernstfall zu üben. Sicherlich gehört dies zur Grundausbildung und auch, abhänig davon was du machen möchtest, bei der einen oder anderen Ausbildung dazu aber grundsätzlich kannst du auch was ganz anderes machen.

    Ich z.B. war 4 Jahre bei der Bundeswehr. Während dieser Zeit habe ich 2 Jahre und 3 Monate diverse Ausbildungen inkl. Berufsausbildung mit Prüfung vor der IHK absolviert. Anschließend war ich die restliche Zeit in Mons (Belgien) beim Nato Hauptquartier und war für die Computeranlage unserer Abteilung zuständig. Den Ernstfall habe ich während dieser Zeit nie mehr geübt.

    Dito, war auch 4 Jahre dort. Allerdings kommt es stark auf deine Einheit an, wie stark du grüne Ausbildung machst und wie nicht.

    Im Moment würde ich die BW eher meiden, da die IT eh ausgelagert wurde und man auch nicht weiss, wie es da weiter geht.

    Deswegen hab ich die BW auch verlassen.

    Um noch mal auf deine eigentliche Frage zurück zu kommen...

    Welche Vorteile hat die Bundeswehr ggf. für dich?

    - Gute Aus-/Weiterbildungsmöglichkeiten während und auch nach der Dienstzeit

    gut finde ich übertrieben, Standard triffts wohl eher

    - Sport während der Dienstzeit ist erwünscht

    - Volles Gehalt ab dem 1. Monat (ca. 1.470 € Netto mit 19 Jahre und niedrigstem Dienstgrad)

    - Beamtenähnliches Verhältnis und dadurch (auch im Zivilen Bereich) diverse Vorteile

    freie Heilfürsorge ist zu erwähnen

    - Garantiertes Beschäftigungsverhältnis von 12 Jahren

    ist das ein Vorteil?

    - Abwechsunglreiches Aufgabengebiet

    bei der BW? Wohl kaum!

    - Verwendungsmöglichkeit im Ausland (und damit meine ich nicht Afghanistan) das gute an der Auslandszeit, du bekommst je nach dem wo du stationiert bist, fast das doppelte an Gehalt

    Das stimmt, war selber in AFG, interessante Erfahrung! In normalen Einheiten kannste das aber knicken! Da gehste nur ins Ausland wenn du in den Krieg sollst!

    Das Unterschreibst du übrigens mit! Verpflichtest du dich, können die jederzeit mit dir machen was Sie wollen! Und die machen das auch!

    - Hohe Abfindung nach 12 Jahren

    Die mittlerweile Versteuert wird. Bleibt also nur noch 1/2 übrig. Also nicht mehr so lukrativ!

    - Gute möglichkeit nach der Dienstzeit in den öffentlichen Dienst zu wechseln

    Am besten suchst du in deiner Nähe mal das Kreiswehrersatzamt auf. Dort bekommst du viele Antworten auf deine Fragen.

    Überleg dir eine Verpflichtung wirklich gut. Ich würde fast sagen, gehst du jetzt 12 Jahre zur BW, wars das in der Zukunft für dich auf dem IT Arbeitsmarkt.

    Just my 2 Cents..

  3. Ich versteh gar nicht, was manche Firmen da so treiben.

    Warum zieht dein Chef dir nochmal 250€ ab? Dachte anstatt der Gehaltserhöhung bekommt man das Auto??

    Ich bekomme im Februar auch ein Firmenwagen, der Brutto etwas über 400€ (inkl. 1% + 0,03%) kostet. Ist ein Golf 6.

    Ausgerechnet hat mir die Perso, dass ich etwas unter 200€ Netto für den Wagen bezahle. Privatnutzung natürlich gestattet. Nix mit zusätzlichem Verzicht oder Sanktionen.

    Heisst also, die Firmen-Auto-Flatrate kostet mich knapp 200€ im Monat. Ist doch ne Super sache. Der private wird verkauft und gut iss..

    Wenn die Konditionen stimmen, würde ich immer zu nem Firmenwagen tendieren. Besser und "günstiger" kommt man da doch nicht weg!

  4. Ja und Nein.

    Nur weil eine Firma die Gehaltsspanne in der Bewerbung nicht nennt, dann heisst dass doch nicht gleich, dass Sie keine "fairen" Löhne zahlen.

    Ich denke es geht auch teilweise einfach nicht.

    Fallbeispiel: IT Abteilung mit 2 Sysadmins. Ein dritter soll kommen.

    Firma schreibt stelle aus und nennt Preis. Dann wissen die neuen Kollegen gleich was sache ist. Möglicherweise haben die bestehenden Kollegen ein höheres oder niederes Gehalt. Bedeutet also fast immer Stress.

    Oder was meint Ihr? Seht es mal aus der Sicht der Firma / Abteilung.

  5. Aber was spricht dagegen, wenn Unternehmen in einem Stellenangebot schreiben, was sie bei entsprechender Qualifikation bereit sind, maximal zu bezahlen? Dadurch ließe sich sicherlich auch ein Haufen Zeit und Geld sparen, weil Leute, denen das gebotene Maximum zu niedrig ist, sich gar nicht erst bewerben würden.

    Sehe ich auch so, ist in der Schweiz übrigens schon Umgesetzt!

    Das ist wieder ein Stück weit typisch Deutsch. Ein heiden Geheimnis um die Kohle zu machen. Die eine wie die andere Seite!

    Ich habe aber auch schon die Erfahrung gemacht eine Spanne anzugeben (war gewünscht) ich wurde eingeladen, war da und als wir übers Gehalt reden wollten hab ich gemeint..

    Ne Spanne ist allgemein unklug. Da weiss die Firma, dass Sie dich auch für das niedriegere Gehalt haben kann! Ein Preis, eine Verhandlungsgrundlage!

  6. Hier spielen doch auch Angebot und Nachfrage eine entscheidende Rolle.

    Tiefgründigkeit spielt hier meiner Meinung nach eine große Rolle.

    Zwischen schnell mal was zusammen klicken und sich auskennen besteht schon ein Unterschied.

    Die Know-How Schere geht bei uns IT´lern gehörig auseinander, genauso wie die finanzielle Schere. Ein Unternehmen, welches einen ausgebildeteten, zertifizierten MA haben möchte, muss das entsprechende Gehalt auf den Tisch legen. Einzelfälle, die sich hier unter wert verkaufen sind eher die Ausnahme.

    Sicherlich ist das alles kein hexenwerk, dass wäre töricht zu begaupten, trotzdem kann man nicht jeden zum IT´ler machen. Man muss halt echt überlegen, von welcher Art IT´ler man hier spricht.

    Und los..

  7. Zu sowas gehören immer zwei Leuten: Jemand der wenig zahlen möchte und jemand der dafür auch noch arbeiten geht. Da die Entscheidung, dafür arbeiten zu gehen, bewusst getroffen wurde, würde ich eher sagen: Pech gehabt. Das nächste Mal besser überlegen was ich da unterschreibe,.

    Sowas von 100% ACK!!

  8. Selbstverständlich ist der Ort entscheidend.

    Wir werden hier auch immer das Ost-West gefüge haben.

    Man schafft es ja nach 20 Jahren immernoch nicht sich anzugleichen.

    Und damit mein ich nichtmal Stadt und Land.

    Ich arbeite jetzt seit 3 Jahren in Stuttgart. Ich würde mir da keine Gedanken um den Arbeitsplatz machen, such dir mal ne Wohnung, dass is die Challange ;)

    Stuttgart ist ein sehr wirtschaftliches Gebiet, mit einem riesigen Speckgürtel.

    Hier kann man viel Geld verdienen, die Lobby nutzen und auch schön wohnen. Kostet halt alles.

    50k finde ich auch in Ordnung, das ist okay. Ein Freund von mir, C# Programmierer hat gerade für knapp 60k neu angefangen.

    Deswegen leben in Stuttgart auch nur Professoren, Doktoren und andere Studierte die mindestens 4000€ verdienen, weil es sich kein anderer leisten kann.

    Klar sind die Mieten in einem Ballungsgebiet teurer als auf dem Land, aber deswegen mehr verdienen wollen..?

    Meinem Chef zumindest ist egal ob jemand in der Stadt, auf dem Land oder kostenfrei bei Mutti wohnt, hier wird nach Leistung bezahlt.

    Neben der Leistung / Qualifikation (die man nicht zwingend durch ein Studium erlangt haben muss) spielt auch die Wochenarbeitszeit eine nicht unerheblich Rolle.

    Ich beneide keinen der 50.000€ im Jahr bekommt und dafür 50 oder mehr Stunden die Woche ranklotzen muss.

    Selten so einen Mist gelesen. Er wechselt ja den Job, das ist also eine ganz andere Verhandlungsposition. Und du bist auch noch nie mit einer Firma umgezogen, sonst wüsstest du, was da alles geht.

    Und unbezahlbar ist das mit dem Wohnen auch nicht, ich weiss nicht was sich die Leute immer vorstellen. Ich wohne in S-Ost und bezahle 550 warm für 65qm, wo ist jetzt der Wucher und dieses böse böse Stuttgart??

    Ich weiss gar nicht wie man immer auf sowas kommt :rolleyes::rolleyes:

  9. Wenn man irgendwo neu anfängt, dann wird man ja auch erstmal zu allem wichtigen geführt und bekommt Sachen erklärt. Ein paar Sachen fallen einem auch erst ein zu fragen, wenn man sie braucht (da man sie sonst nicht so oft braucht und deswegen auch noch nicht dran gedacht hat).

    Hingehen und gucken. Jeder hat einen anderen Fokus und jedes Umfeld sieht anders aus.

    Wie will man sich da vorbereiten?? IT ist fast überall das gleiche, ist nur immer anders verpackt und jeder Admin denkt, so wie er es macht ist es am besten ;)

    Augen auf, freundlich sein, Interesse zeigen (<< wichtig)

    Viel Erfolg!

  10. Wie Personaler Mitarbeiter von morgen aufspüren

    Generation Internet: Wie Personaler Mitarbeiter von morgen aufspüren - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - UniSPIEGEL

    Wo sind nur diese Azubis zu finden? Hier ja, aber nicht jeder spricht offen über seine Firma.

    Der Artikel enthält auch noch einen sehr interessanten Link

    Wir fragen nach! Direkt und ohne Umweg

    Bei so viel Informationen frag ich mich wirklich, wo ich die abspeichern soll. Meine Linkliste besteht seit mehreren Wochen nur noch aus "Bewerbungs, Unternehmens und Infoportal"-Seiten. Doch die unglaubliche an Datenflut haut mich um. Ich brauch nicht mal ein soziales Netz starten und schon befinde ich mich wenige Stunden zurückversetzt. Allein die ganzen Informationen auf jobstairs durchzusuchen wird dauern und dann sind da ja noch die Xing-Artikel.

    Wie bekommt ihr diese Datenflut in den Griff oder habt ihr teilweise resigniert?

    Du musst deinen Filter besser setzen. Was willst du denn genau wissen, was eben nicht. Dann wirst du auch nicht so überrannt von Daten.

    Ich persönlich: Facebook, XING, passives Twittern.. Kanalisiert. Passt.

  11. die vorposter die sich darüber als Firmenhandy gedanken machen, wollen das Internet aufgrund von Sicherheitsbedenken abschalten, wie du auch gelesen hättest wenn dus gelesen hättest ;)

    Ich hab das Internet an meinen Handys immer gekillt weil ich kein Internet am Handy brauche und das Handy sich sonst immer wieder selbst mim Internet verbindet um irgendwelche Updates herunterzuladen bzw um zu überprüfen ob Updates vorhanden sind, und mir das einfach zu doof ist.

    Also mal ganz ehrlich:

    Ein BB oder HTC (oder welches Smartphone auch immer) ohne Internet ist doch nur die hälfte Wert! Ich bekomme meine eMails und meine Kalendereinträge alle über OWA! Und was bitte für Sicherheitsbedenken??

    Auf nem normalen Telefon geh ich da mit, aber nicht auf einem Smartphone. Diese Engstirnigkeit von manchen Leuten ist teilweise nur Arbeitsbehindernd! (ACHTUNG: persönliche Meinung!)

  12. Ich hab nen HTC HD2 bekommen.

    Durft ich mir auch aussuchen.. Iss absolut spitze das Teil.

    Ein rieses Display (größer als das vom iPhone).

    Macht richtig spass damit zu arbeiten. Mann muss nur schauen, dass man nicht ständig was mit dem Internet aktualisieren lässt (Wetter, Mails, etc) sonst iss das Ding schnell leer.. Aber welches ist das nicht..

    Kann ich dir nur empfehlen!! Finger weg von Apple und Blackberry :old:old

  13. Mööp, schlechter Plan.

    In Zukunft gibts wieder viel zu tun, wenn die BWI endlich wieder abgeschafft wird :D.

    Ernsthaft? :beagolisc:beagolisc

    Und das mit den vier Jahren und StUffz ist schon ein paar Tage länger her oder?

    Also vor der letzten (oder vorletzten) Ausbaustufe der neuen Organisationsstruktur (sprich vor 2005 bzw. 2003 wenn ich die Daten richtig im Kopf habe).

    2003-2007, also schon nen bisschen her ;)

  14. Um das nochmal kurz zu bestätigen:

    SaZ 4 ist die Mannschafterlaufbahn, da kannst du im Normalfall höchstens Stabsgefreiter werden.

    Um als SU einzusteigen musst du dich also mindestens 8 Jahre Verplichten.

    Btw: Ich war 4 Jahre beim Bund und SU!

    @Georgee: Ich kann dir nur davon abraten. Die IT wurde großteils "outgesourced", die Truppe macht immer weniger selber.

    Wenn du wirklich scharf drauf bist, dann schau dir mal das hier an: http://www.bwi-it.de

  15. Tipp? Such dir ne neue Stelle.

    z.B. öffentlicher Dienst.

    28Tage Urlaub, 39Std/Woche, Freitags bis 13 Uhr und Gehalt um die 2500-3000

    Unter den Konditionen würde ich mir wirklich ne neue Stelle suchen :old

  16. Auf dem DC existiert die vordefinierte Gruppe "Domänen-Benutzer".

    Dort habe ich auch brav alle Benutzer eingetragen.

    f1r3storm

    Seit wann muss man das denn machen?

    Auszug aus dem TechNet:

    This group contains all domain users. By default, any user account created in the domain becomes a member of this group automatically. This group can be used to represent all users in the domain. For example, if you want all domain users to have access to a printer, you can assign permissions for the printer to this group (or add the Domain Users group to a local group, on the print server, that has permissions for the printer).

    Heisst, alle User die zur Domäne hinzugefügt werden, landen automatisch in dieser default-group.

    Der Rest, hmm..

  17. So einen kannte ich auch mal.

    Die Aussage: "Gewöh'n Dir mal einen anderen Ton an wenn Du mit mir sprichst" hat erstaunlicherweise einiges bewirkt. Ist jetzt kein wasserdichter Tipp, aber wichtig bei solchen Typen ist es die Beleidigungen die sie rumspucken nicht anzunehmen und sie statt dessen bei Ihrem Stolz zu packen.

    Wirksam beim Rummaulen und Nichterledigen von diversen Tätigkeiten ist auch das Unterstellen von Inkompetenz: Z.B. "Kannst Du das machen oder soll es besser wieder XY erledigen?" Nicht einmal ignorieren trifft solche Personen meist auch hart, da sie augenscheinlich etwas loswerden wollen und dann nicht mehr können.

    Zumindest bist Du in der "glücklichen" Position, dass er keinen Rückhalt bei deinen direkten Kollegen hat und auch kein Vorgesetzter ist. Könnte dann nämlich auch deutlich schlimmer sein.

    Dim

    Ja, du hast wohl recht. professionelles Entgegenkommen ist hier glaub ich das einzig richtige. Ich werde auch nur noch das nötigste mit Ihm sprechen / absprechen.

    Vielen Dank für Eure Hilfe!

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