Es kommt wohl immer darauf an, wie der Ausbidlungsbetrieb gearbeitet hat und wie was wann in der Berufsschule gemacht wurde. Ich fand beispielsweisweise die Prüfung an und für sich gelungen. Von der Zeit her war alles in Ordnung. Wenn man zuerst das gelöst hat, was auf Anhieb ging, hatte man genug Zeit für den Rest.
Man darf sich halt nicht soviele Gedanken machen, wenn man eine Aufgabe nicht kann. Erstemal den Rest und gut ist.
Und die Auswahl der Fragen war auch gelungen. Es ist klar, dass jeder irgendwo seine Schwächen hat, aber letzlich konnte man immer noch Aufgabe oder ein Themengebiet streichen. Wer dann immer noch zwei Aufgaben nicht lösen kann (also damit von 6 Aufgaben die Hälfte nicht lösen kann), der ist ein bischen Fehl am Platz (denke ich mir mal).
Über Zeit läßt sich immer streiten, jedoch war es zu schaffen, wenn man nicht mit der Aufgabe anfängt, die für einen persönlich am schwersten ist...
Zu WiSo kann ich nur sagen, dass ich da zwar auch Probleme hatte, aber mit dem Multiple-Choice kann man immer noch vieles rausholen. Die Gehaltsrechnung war insofern einfach, als man schon bei der Kirchensteuer sehen konnte, ob man richtig rechnet oder nicht. Denn hat man mehr als 100 Euro raus, passt es nicht auf den Lösungszettel und man macht was falsch ;-)