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Zipfenklatscher

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  1. Es reicht schon, wenn du einen Unfall hattest und fortan nicht mehr länger als 1 Stunde sitzen kannst. Oder du bekommst Depressionen und bist arbeitsunfähig oder du wirst blind etc. pp. Sowas kann schneller passieren, als so mancher denkt. Ohne BU lebst du dann von ALG 2. Stimmt, ist sicherlich toll, wenn mal dein Blinddarm raus muss und das Krankenhaus 5.000 € von dir haben will. Ganz zu schweigen, wenn mal was noch teureres kommt.
  2. Solange man bei einer Umstellung von 38h auf 40h/Woche auch mehr Geld bekommt, ist das ok. Wenn man aber 2 Stunden mehr pro Woche für umsonst arbeiten soll, ist das eine Gehaltskürzung von knapp 5%. Kommt also auf das gleiche raus, wie wenn dein Arbeitgeber dein mal angenommenes Gehalt von 2200€ auf 2090€ kürzt. Ob das dann immer noch keinen so großen Unterschied macht? Aber man kann sich ja alles schönrechnen, aus 2 Stunden mehr pro Woche werden ja nur 24 Minuten mehr pro Tag (bei einer 5-Tage-Woche). Das ist genauso wie die Werbung für Leasingverträge bei Autos: schon ab 10€ am Tag...etc. pp. Die Leute werden ********t!
  3. Bei mir sind es 28km einfacher Weg. Aber nur Landstraße und 2-3 kleine Dörfer dazwischen, keine einzige Ampel. So schafft man den Weg in 22-30min, je nach Tageszeit und Verkehr. Die Kürzung der Pendlerpauschale finde ich auch zum ****en. Einerseits heißt es immer wieder, man soll als Arbeitnehmer flexibel sein und der "Arbeits-Suchhorizont" soll nicht nur 5-10km betragen und auf der anderen Seite werden diejenigen bestraft, die dann weit fahren müssen, weil sie aus privaten oder anderen Gründen nicht umziehen können.
  4. Nun bringt mal nicht alles durcheinander! Techniker ist nicht gleich informationstechnischer Assistent. Schaut doch einfach mal im Berufenet der Arbeitsagentur, bevor hier unqualifizierte Beiträge kommen! Es gibt die Weiterbildungen nach abgeschlossener Berufsausbildung (ähnlich dem Meistertitel im Handwerk): - Techniker/in - Informatik (techn. Informatik) - Techniker/in - Informatik (Betriebsinformatik) - staatl. gepr. Informatiker/in Und es gibt schulische Ausbildungen (nicht Weiterbildungen!) wie: - informationstechner Assistent
  5. Man muss bei der Bezahlung aber auch immer gucken, was der- oder diejenige überhaupt für Aufgaben und Verantwortungen hat, bevor man lospoltert dieses oder jenes Gehalt wäre zu niedrig. Jemand mit Personalverantwortung, weit gefächerten Aufgabenbereich mit Entscheindungsgewalt etc. pp. wird wohl immer mehr verdienen als ein "Support-Helpdesk", der "nur" Rechner zusammenschraubt und den Nicht-IT-Kollegen bei kleinen Office-Problemchen hilft oder mal ein paar Netzwerkkabel umpatcht. Frisch ausgelernt bedeutet auch längst nicht, dass man nun von allem die große Ahnung hat. Wenn man so liest, was manche in ihrer Ausbildung zu tun bekommen, wie sollen die direkt nach bestandener Ausbildung die Arbeiten eines Kollegen, der schon x Jahre den Job des Admins o.ä. macht, genauso gut machen und daher das gleiche Gehalt bekommen?
  6. Ein Techniker ist in etwa mit einem Meister im Handwerk zu vergleichen und verdient dementsprechend auch mehr als ein "normaler" Facharbeiter. Anzusiedeln also zwischen den Facharbeitern (z.B. Fachinformatiker) und den Akademikern (z.B. Dipl. Informatiker). Über die verschiedenen Fachrichtungen wird z.B. hier unterschieden: Berufenet
  7. Ohne jetzt was zu deiner Frage beizutragen, aber was soll das bedeuten: Ohne den zweifelhaften Sinn der Aussage zu hinterfragen, passt auch deine Abkürzung ansonsten nicht. ADMIN <> ADMIP
  8. Wenn dein Betrieb nach Tarif zahlt, brauchst du doch gar nicht über das Gehalt an sich verhandeln, sondern in welche Gehaltsgruppe du kommst. Schau mal auf dieser Seite: IG Metall Tarifinfo Je nachdem ob dein Betrieb eher zum KFZ-Handwerk gehört oder zur Metall- und Elektroindustrie etc. pp. und je nach Bundesland gibt es verschiedene Gruppen. Bei meiner alten Firma (IG Metall, Metallindustrie, NRW) war ich in K3 eingestuft worden für den Anfang. Nach jedem Beschäftgungsjahr erhöht sich das Gehalt bis zur letzten Stufe in einer Gruppe, z.B. K3/3 nach 3 Jahren. Wenn man dann nach K4 aufsteigen will, muss man neu verhandeln.
  9. Ähnlich dem Meister im Handwerk gibt es in industriellen technischen Berufen den Techniker. Schau mal im Berufenet der Arbeitsagentur. Außerdem stehen eine Reihe von Fortbildungsmöglichkeiten wie Zertifizierungen zur Auswahl (CCNA, MCSE, Network+, etc. pp.). Benutz mal die Forensuche. Ein anderer Weg ist ein Studium an einer Uni oder FH oder BA, wofür du aber ein Abitur bzw. eine Fachhochschulreife benötigst. Relativ neu ist die APO-Weiterbildung, wo man mit zusätzlichen IHK-Prüfungen Abschlüsse ähnlich dem Master bzw. Bachelor erreichen kann. Dazu man besten auch mal die Forensuche benutzen.
  10. Wenn du das schon so sicher weißt, wofür willst du dann Abitur machen? Für die Ausbildung zum Fachinformatiker reicht auch eine Fachoberschulreife, die du nach der 10. Klasse auf der Realschule erreichen kannst. In deiner Aufzählung hast du den Dienst am Staat vergessen (falls du männlich bist), sprich Bundeswehr oder Zivildienst oder Feuerwehr, THW etc. pp.
  11. Der Threadersteller ist aber ein Berufsanfänger. Da interessiert es eher weniger, wieviel z.B. alle Administratoren im Schnitt verdienen, da dort auch viele dabei sind, die das schon 20 Jahre und mehr machen und einiges mehr an Know-How aufweisen, als ein "Greenhorn", welches gerade mit der Ausbildung fertig wird und daher natürlich auch mehr verdienen. Soll gi_networx mit den Zahlen aus "deiner" Grafik jetzt frohen Mutes, wenn es soweit ist zum Chef gehen und sagen, dass 50% der Leute, die auch so einen Aufgabenbereich abdecken wie er über 40 Kilo € pro Jahr verdienen und er das auch gerne hätte? "Meine" Grafik zeigt dagegen sehr gut, dass man mit weniger als 2 Jahren Berufserfahrung (Ausbildung zählt nicht mit!) und "nur" einer Ausbildung zu über 70% maximal 30 Kilo € per anno nach Hause mitnehmen kann. Ich denke damit kann er realistischer abschätzen, was er verlangen kann.
  12. Vielleicht hättest du lieber diese Grafik nehmen sollen, ist für Berufsanfänger interessanter: http://www.heise.de/ct/05/06/102/bild7.jpg
  13. Dein AG kann dir den Nebenjob nicht verweigern, wenn du ihm keine Konkurrenz machst oder deinen "Hauptjob" nicht schleifen lässt. Aber er muss informiert werden. Falls du, wie oben von mir schon erwähnt z.B. auch deinen Sozialversicherungsausweis bei ihm hast, wirst du, wenn du legal arbeiten willst, gar nicht drumherum kommen ihn einzuweihen. Dir ist aber bewusst, dass die 400€/Monat vom Nebenjob zu deiner Ausbildungsvergütung hinzugerechnet werden, so dass du am Ende wahrscheinlich über den steuerfreien Jahresbruttobetrag kommst?!
  14. Und die Themengebiete, die in der Prüfung abgefragt werden, die fliegen ihm so zu oder was? Bücher, Kurse etc. pp. kosten auch Geld.
  15. Und was kam dabei heraus? Das war ein Beispiel! Gemeint war: Du glaubst doch nicht, wenn du z.B. Öffnungszeiten von 9-18 Uhr hast, dass du dann auch wirklich um 18 Uhr Feierabend hast, oder? Vorher solltet ihr unbedingt ein bischen mehr darüber in Erfahrung bringen, was es bedeutet selbstständig zu sein. Vielleicht mal ein Existenzgründer-Seminar besuchen o.ä.

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