Hi Leute,
leider ist das was viele von euch so schreiben und erzählen über die Projektarbeit und Prüfung in einer gewissen Weise wahr.
ich selbst habe meine Prüfung zum ITSE vor 1 Jahr vor der IHK München und OBB. abgelegt ( bzw. mich durchgeärgert ).
In unserer schriftlichen Abschlussprüfung hatten wir als Prüfer richtige frische Hasen die von nichts eine Ahnung hatten, weder von der Sitzordnung noch wieviele fachbücher wir verwenden dürfen. In fällen wo man mit der Aufgabenstellung nicht zu recht kam ( Sin der Frage ) hatten sie nur den standart satz drauf " wie sind nur zur aufsicht da und nicht zum helfen " Ebenso ist es ihnen auch nicht aufgefallen das einige in der Pause gleich ihre umschläge mit den restlichen Prüfungen mit nahmen um ein wenig reinzuschauen.
aber der Hammer ist der Projektteil dieser "sogenannten ITSE Prüfung ". Ich meinerseits hatte ein Projekt eingereicht in dem ich einen Aufbau einer neuen Unternehmens-Kommunikations.Infrastruktur realiesierte. Auf gut Deutsch eine TK -Anlage mit 18 Festapperaten und 10 schnurlosen Telefonen und der dazugehörigen Dect-Stationen neu installierte. Dazu noch die Programmierung der Tk-Anlage nach der Nebenstellenmatrix des Kunden ( Rechte und Berechtigungen zur Kommunikation ).
Also das Projekt wurde genehmigt ich fürde es durch gab meine Doku am und erlebte dann das mein Prüfungstermin zur Präsentation auf den letzten tag gelegt wurde. Auf anfrage bei der IHK bekam ich die Antwort ( nach ungefähr 16 Telefonaten von mir oder meinem Betrieb ) von Hr. Grode " das mein zuständiger Pate für mein Projekt leider krank geworden sei und sich erst sehr spät damit befassen konnte.
es ist nur erstaunlich wie sich die IHK aus allem heraureden kann - (zwischen der Schriftlichen und der Präsentation bin ich von meinem Betrieb aus, bei dem ich sowieso angefangen hätte zu arbeiten, auf eine Schulung geschickt worden Basictraining in der Ascom TK- Anlage ( mit der ich auch mein Projekt realisiert habe )auf der ich einen Herren von der IHK kennenlernte der diesen Lehrgang dazu nutzte um eine Projektarbeit mit Ascomkompunenten zu verstehen zu lernen und dessen Fachausdruck und Programmierung zu verstehen. Also ganz einfach gesagt: der Typ macht einen Lehrgang um meine Dokumentation und die darin enthaltenen Fachlich gerichteten Ausdrücke und Techniken zu verstehen und mich dann beim Fachgespräch richtig auszufragen über das was er sich so im Lehrgang so rausfischt an spezialausdrücken und bezeichnungen. Ich habe dieses dann meinem Chef erzählt, weil ich ja meine eigene Präsentation erkannt habe,wobei dieser noch mal bei der IHK angerufen hat und dann erfahren hat, nach dem er angedeutet hat ob nicht doch eine Person sich erst Lehrgangsmässig auf meine Doku vorbereiten muss, das dieser Herr von der IHK welcher ist der mein Projekt als Pate betreut.Leider ist die Ascomniederlassung in Olching bei München nicht nur bloss 3 km von meiner Firma entfernt sondern auch noch ehemaliger Arbeitgeber von 3 Technikern unserer Firma.
Soviel zum Fachlichen Aufsetzwissen der IHK Prüfer wobei ich keinen Verletzen will aber einigen gerne sagen möchte das sie es " NICHT WERT SIND SICH AUSBILDER UND PRÜFER ZU NENNEN "
P.S Ich habe nach dem Basickurs bei Ascom noch eine Lehrgang gemacht den ich mit einer bestandenen Prüfung zum Lehrgangsende abgeschlossen habe und somit mein Fachgespräch mit einer 100% beendete da der PATE schon sprachlos war als ich zur Präsentation erschienen bin. Am liebsten wäre er versunken so PEINLICH WAR IHN DAS.
iMaus
:mad: