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Chrissi77

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  1. Dankeschön!! Ich bin eigentlich auch der Meinung, dass ich das als Anwendungsentwickler niemal wieder brauchen werde, aber unser Klassenleiter ist voll der E-Technik-Freak und wenn ich das nicht kann, dann gibt's schlechte Noten . Es soll ein Installationsplan sein (Grundriss) mit Unterverteilung und eine weitere Verteilung für ein Computerlabor mit 16 PC's. Ich hab's versucht zu machen, aber wie will man was machen, was man noch nie gemacht hat und auch nicht behandelt wurde?! Meine Kollegen können mir auch nicht helfen, die meinen es wäre schwachsinnig als FI sowas zu lernen, weil es Sache der IT-System-Elektroniker wäre. Die Kollegen haben sowas nie in der Schule behandelt, nur einfache Schaltkreise und -pläne. Chrissi
  2. Hallo allerseits, ich brauche mal wieder Eure Hilfe. E-Technik ist irgendwie nicht mein Ding, wobei ich mich eh frage wieso ich soviel E-Technik pauken muss als Anwendungsentwicklerin. Also folgendes: Kann mir jemand sagen, wo ich etwas finde zum Thema Installationspläne mit Unterversorgung etc.? Habe schon alles durchforstet, bin aber nicht fündig geworden. Ich habe keinen blassen Schimmer wie ich einen Installationsplan für einen Hausanschluss mit Unterverteilung und Verteilung für ein Computerlabor mit 16 PC's zeichnen soll . Wäre manchmal echt nett, wenn man sowas erklärt bekommen würde bevor man es machen soll :confused: . Wäre echt dankbar, wenn Ihr einen Tipp für mich hättet wo ich sowas finden könnte! Chrissi
  3. Stimmt, wenn das wirklich nicht so einfach sein sollte wie ich mir das vorgestellt habe, so muss ich mich natürlich erst schlau machen. Danke für Eure Antworten! Chrissi
  4. Ops, achso, ich war der Meinung, dass man "einfach" kündigen kann mit 4wöchiger Frist. 'Tschuldigung, ich wusste nicht, dass man selbst bei Einhaltung der Frist noch irgendwas nachweisen muss. Ich kann mir jedoch nicht vorstellen, dass man nicht "normal" die Firma wechseln kann. Chrissi
  5. Hallöchen! Ich glaube Du hast mich falsch verstanden. Ich will nur in eine andere Firma, nicht mehr und nicht weniger. Ich will der Firma weder schaden noch sonstiges. Ich möchte einfach nur in einer anderen Firma meine Ausbildung fortsetzen und die Firma ganz "normal" verlassen. Aus diesem Grunde möchte ich wissen was sich gut machen würde in den Bewerbungen. Klar stehen da die Dinge dahinter, die Du genannt hast, aber ich möchte kein Aufsehen erregen, sondern mir einfach nur einen Vorteil für meine Ausbildung verschaffen, indem ich in eine geordnetere Firma wechsle. Chrissi
  6. Hallo allerseits, ich habe folgendes Problem: Ich würde gern meine Ausbildung in einer anderen Firma fortsetzen, da ich sonst wohl staatlich geprüfte Haushälterin bin nach Beendigung meiner Ausbildung in dieser Firma. Zu diesem Zweck möchte ich mich für's kommende Jahr bei anderen Firmen bewerben, sodass ich meine Ausbildung einfach fortsetzen kann ohne Unterbrechung. Das wäre das letzte was ich will, denn aufgrund finanzieller Überlastung meiner vorherigen Firma konnte ich die letztjährige Ausbildung schon nicht beenden und es liegt mir sehr viel daran meine jetzige so gut wie nur möglich zu schaffen. Nun habe ich das Problem, dass ich ja begründen muss warum ich hier weg will. Ich will ja aber nicht über die Firma hetzen, also was schreibe ich da rein? Ich möchte Missverständnisse vermeiden, daher bin ich mir nicht sicher was ich reinschreiben soll bzw. wie ich es am besten formuliere, sodass es "gut ankommt". Hat jemand schon Erfahrungen gemacht mit Firmenwechsel während der Ausbildung? Wenn ja, wie habt Ihr es geschafft? Ich denke es ist nicht leicht eine Firma zu finden, die einen "fremden" Azubi bei sich aufnimmt, oder? Chrissi
  7. Ich kümmere mich mal darum herauszufinden wo man dieses Heftchen beziehen kann. Es war ein ganz dunkles Bordeaux-Rot und NICHT von einer Gewerkschaft. Ich werde nächste Woche meinen Lehrer nochmal auf das Heft ansprechen. Die Klasse war nämlich auch mehr als verwundert. Chrissi
  8. Also wir hatten letzten Woche in der Berufsschule auch diese Diskussion im Fach WISO. Dort nehmen wir das Jugendschutzgesetz, Ausbildungsgesetz etc. Unser Lehrer hat uns eine Lektüre vorgelegt, die besagt, dass selbst Auszubildende über 18 nicht mehr nach der Schule zur Arbeit müssen, wenn die Schulzeit mindestens 6 Stunden beträgt. Keiner wollte es glauben, aber in diesem Heftchen stand es schwarz auf weiss und so haben sich dann wohl auch einige mit ihren Chefs zusammengesetzt. Ich selbst habe allerdings immer gesagt bekommen, dass über 18-Jährige kommen müssen, was unser Chef allerdings nicht verlangt bzw. erst gar keine Debatte darüber entstand. Selbst bei 6 Stunden Unterricht dürfen wir nach Hause gehen. Chrissi
  9. Hi, na jetzt bin ich wenigstens nicht die Einzige, die einkaufen gehen muss . Mal im ernst: Nervt es Dich nicht auch gewaltig?? Ich muss rumlaufen, die Leute fragen was sie essen wollen, Geld einsammeln und Futter kaufen. Müssen hier die "rangniedrigsten" Azubis machen und ich schlage Purzelbäume, wenn nächstes Jahr wieder neue kommen. Lästig, einfach nur lästig, verlorene Zeit! Chrissi
  10. Hallo, ein Pauschalrezept scheint es da wirklich nicht zu geben. In Deinem Fall hat es sogar einige Vorteile, weil Du die Firma und ihr Umfeld schon kennst. Das würde schon dafür sprechen. Ich habe jedoch andere Erfahrungen gemacht und wäre froh, wenn ich in einem grossen Betrieb wäre. Letztes Jahr fing ich eine Ausbildung in einem 1-2 Mann-Betrieb an (manchmal war 'ne Sektretärin da, manchmal musste ich Tippse spielen). Ich war der erste Azubi überhaupt und der Chef dort war null informiert und schickte mich immer vor. Ich musste mich sogar selbst an der Berufsschule anmelden und er fragte immer mich was er jetzt machen solle. Er war nie in der Firma, stets aussendienstlich unterwegs und so sass ich allein in der Firma, wenn ich nicht gerade selbige putzen musste (Fenster, Boden, WC und all der Dreck) oder er seine Kinder vorbeischickte, damit ich auf sie aufpasste. Es war also mehr als besch...eiden!! Vor allem weil ich keinen Cent (damals noch DM) von meinem Azubigehalt zu sehen bekam und es mir im Nachhinein per Anwalt holen musste! Da ich die Firma nicht wechseln konnte, weil einfach keine Firma zu diesem Zeitpunkt mehr einen Azubi aufnehmen konnte/wollte, jobbte ich ein Jahr lang um dieses Jahr durchstarten zu können. In dieser Firma hätte ich auch eine Ausbildung machen können, jedoch bekam ich mit, dass sie nicht sehr geeignet ist und die Azubis auch nur die "Drecksarbeit" verrichten müssen. Also ging ich weg. Tja, und nun bin ich in einer Firma mit ca. 20 Mitarbeitern, wobei die Firma in Hard- und Software gesplittet ist, also sind es noch weniger Mitarbeiter, und muss sagen, dass es nicht viel besser ist. Verglichen mit meinen Mitschülern hat es mich nicht gut erwischt. Die Azubis der grösseren Firmen werden mehr unterstützt, haben ihren wirklichen Ausbilder (falls irgendwelche Fragen offen sind oder sie etwas nicht verstanden haben oder einfach nur etwas beigebracht haben wollen), es ist alles geregelt, sodass sie weder putzen, Essen holen, noch sonstige dummen Dinge erledigen müssen und bekommen zudem monatlich einen Zuschuss von 50 Euro auf ihr Lernmaterial. Ich finde das einfach super und wäre froh es würde überhaupt jemand kümmern was ich hier mache. Fragen kann ich nicht, die Stimmung ist stets gereizt, also kämpfe ich mich durch Programmier-Bücher, die mir null bringen. Ich bin normalerweise niemand, der klein beigibt, aber wenn man tagtäglich damit kämpfen muss keins auf's Dach zu bekommen, dann wäre ich froh ich wäre in einer grossen Firma und hätte meine Aufgaben zu erledigen wie jeder andere Mitarbeiter auch und müsste nicht abrufbereit stehen, wenn es gerade jemand einfällt, dass mal wieder ein copy & pate - Auftrag ansteht. Die Entscheidung kann Dir sicher keiner abnehmen, nicht jede kleine Firma "missbraucht" seine Azubis und nicht in jeder grossen Firma kann man auch was lernen. Beobachte einfach mal ein wenig die Lage und wer für Dich als Ausbilder in Frage käme etc. Chrissi
  11. Hi, ich finde auch, dass die Arbeiten zumutbar sind (es gibt Azubis, die müssen viel abwegigere Dinge machen), nur der Lernfaktor ist gleich null für's dritte Lehrjahr. Wärst Du jetzt im ersten würde ich noch meinen, dass es eventuell besser wird, aber im dritten ist das schon wenig. Das mit dem Berichtsheft wurde mir auch zugetragen. Das Berichtsheft dient nicht nur dazu uns Azubis zu quälen :WD , sondern es kann uns Azubis helfen zu beweisen, dass unsere Ausbildung schiefläuft etc. Rede doch mal mit einem zuständigen Mitarbeiter bzw. dem Chef selbst. Viel Glück! Chrissi
  12. Hallo, die Klassenkameraden können es entweder selbst nicht oder sind derart überheblich, dass sie über diejenigen lachen, die das nicht können . Mein Problem fängt schon bei der Unterscheidung der Schaltungen an. Wenn ich ein unbeschriftetes Bildchen vor mir habe mit einer gemischten Schaltung, dann kann ich nur nach Gefühl sagen was davon eine Reihenschaltung ist und was eine Parallelschaltung ist. Hm, ich denke ich habe es zwar schon verstanden (Reihenschaltung: der selbe Strom fliesst durch die Widerstände hindurch und Ausgang ist mit Eingang des nächsten verbunden etc.) aber ich bekomme einfach keine Sicherheit, selbst mit Lernen macht es nicht "Klick", so wie es sonst der Fall ist. Die Rechnerei macht mir auch zu schaffen, auch wenn ich mit Mathematik null Probleme hatte (Mathe mündlich Abi = 1). Es ist vielmehr der Umstand, dass ich nicht weiss wo hinten und vorne ist bei diesen Schaltungen. Ich dachte ich hätte es nach der intensiven Lernerei verstanden, aber im Text wurde ich einfach nur nervös und wusste gar nichts mehr. Ich denke mal, dass das nicht so schwer ist, aber ich verstehe es einfach nicht . War ziemlich frustriert und dachte, dass ich das komplett falsche lerne, aber als ich dann den zweitbesten Test in Programmieren hatte, baute mich das wieder ein stückweit auf. Ich will das schaffen und das so gut wie möglich! Nur diese E-Technik lässt mich verzweifeln. Chrissi
  13. Hallo allerseits, ist mir etwas peinlich, aber ich brauche Eure Hilfe. Ich mache eine Ausbildung zur FIAE. Nun habe ich Probleme mit E-Technik in der Berufsschule, ich komme nicht zu Rande mit diesen Schaltungen. Ich habe keine Probleme mit Mathematik oder ähnlichem, aber ich kann die Schaltungen nicht voneinander unterscheiden und demnach die Rechenaufgaben auch nicht lösen. Ich habe tagelang über den Büchern gesessen und habe gelernt, dachte sogar ich hätte es grösstenteils verstanden, aber dem ist nicht so. Hat jemand von Euch einen Tipp wie ich das Problem bewältigen kann? Ich möchte nicht an E-Technik scheitern! Chrissi
  14. Hallo, wenn Du eh kein Arbeitslosengeld bekommen würdest, dann kündige selbst. So ein "mangelndes Interesse" macht sich sehr schlecht in einem Zeugnis. Kopf hoch! Chrissi
  15. Also ein Ausbilder, der ansprechbar ist und der sich um den Azubi kümmert bzw. ein bischen besser einschätzbar ist wäre nicht schlecht. Den Azubi als Schlechte-Laune-Kondensator herzunehmen ist nicht gerade toll. Ich denke das menschliche Miteinander spielt da auch eine Rolle. Leider bin ich nur der dumme Azubi und würde mich freuen mal irgendwo miteinbezogen zu werden. Jetzt habe ich das erste Mal am Projekt mitarbeiten dürfen, allerdings nur Copy&Paste-Arbeiten . Ich finde, dass ein Azubi schon Eigeninitiative zeigen muss und sich selbst was beibringen muss, aber es muss nicht sein, dass man vor den noch nicht fertig installierten PC gesetzt wird und kein Ton darüber verloren wird was man nun machen soll. Ich habe mir dann Bücher zu VB.NET bestellt, die ich durcharbeite, aber die Praxis fehlt mir halt. Und die Übungsaufgaben bringen auch recht wenig, weil man einfach nur jede Klick nachmachen muss. Die Logik kommt nicht wirklich dabei rüber. Was ich damit sagen will ist folgendes: Der Ausbilder sollte menschlich ok sein und sich darüber im Klaren sein, dass ein Azubi etwas lernen möchte und ihm vielleicht einen Anstoss dazu geben, indem er mal kurz auf die Grundlagen eingeht und dann erst den Azubi den Alleingang überlasst. Für mich wäre das schon der Himmel. Keine blöden Arbeiten mehr wie Küche säubern und Essen holen, sondern eine Art Gleichberechtigung und Respekt. Wenn man immer nur in Deckung gehen muss vor der Laune der Mitarbeiter und des Chefs, dann kann die schönste Ausbildung vermiest werden. Naja, heute ist der letzte Tag meiner Probezeit und danach kann ich endlich auch mal Zunder geben und nicht immer nur einstecken . Ich glaube es ist schon viel gewonnen, wenn die Ausbildung Spass macht und man sich gut mit seinem Ausbilder versteht. Aber das sehe ich bestimmt auch nur so, weil es bei mir nicht der Fall ist. Ist also eine ganz subjektive Sache. Chrissi

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