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Moeki

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Alle Inhalte von Moeki

  1. Kabelbereinigung mit Schere. Dumm nur, wenn man das Kabel der Tischlampe erwischt. Seitdem weiß ich die Isolierung von Büroscheren und eine funktionierende Sicherung zu schätzen.
  2. Und? Was ist bis heute passiert? Was nimmst du Dir für die nächsten beiden Tage vor?
  3. Mit Gap meine ich eine (gefühlte) Lücke, über die man springen muss. Gerne auch unsichtbare Mauer oder wie auch immer. Mein Aufgabengebiet ist soweit toll, aber irgendwie fühle ich mich als Berufseinsteiger/Außeneinstellung (fast direkt nach dem Studium) soweit verbrannt, dass ich woanders neu anfangen möchte. Mir geht es lediglich um eine passende Formulierung. Ich möchte hier keine Grundsatzdiskussion anfangen. Meine Ausbildung zum FiSi habe ich vor 12 Jahren abgeschlossen.
  4. Hallo, ich benötige euren Hinweis, wie ich am besten den Wunsch nach beruflicher Veränderung im ersten Abschnitt meines Anschreibens in ein bis zwei Sätzen formuliere: zwei Jahre Tätigkeit, durchweg positive Rückmeldungen in Mitarbeiterführungsgesprächen Tätigkeitsbereich IT-Koordination und Verbundmanagement im Zusammenspiel mit externen und internen Dienstleistern sowie einer Vielzahl von internen Kunden (Abteilungen, Verfahrensbetreiber, usw.) inkl. fortlaufender ITIL-Qualifizierung ursprünglich Außeneinstellung in den öffentlichen Dienst (höherer Dienst) und demzufolge ein manchmal abweichendes Verständnis von Dienstleistungsqualität Nachwuchsführungskraft mit nachgewiesenem (wissenschaftliche Alanalyse) Potential, aber eher Beta- als Alphahühnchen wenig Begeisterung für NPT (nicht produktbezogene Tätigkeiten) In den letzten beiden Jahren haben ich viel gelernt und würde, sofern sich mir die Chance bietet, manche Dinge zukünftig anders angehen. Nicht vom fachlichen Inhalt her (hier bin ich persönlich mit mir im Reinen), sondern vom Vorgehen/ der Methodik (strukturiertes, weniger forsches Vorgehen unter besserer Berücksichtigung persönlicher Befindlichkeiten, fortlaufende Stakeholderanalyse usw.). Ich möchte mich beruflich verändern, solange ich die gefühlte Gap noch überspringen kann und noch nicht komplett ergraut bin. Viele Grüße, Moeki. P.s.: Ich gucke derzeit gezielt nach Stellenausschreibungen im öffentlichen Dienst und etwas zurückhaltender auch nach offenen Stellen auf dem freien Markt.
  5. Windows Server 2003 R2 angebunden bei 1 GB/s Bericht Defragmentierung E:\ Volume DATEN (E:) Volumegröße = 271 GB Clustergröße = 4 KB Belegter Speicherplatz = 213 GB Freier Speicherplatz = 58,37 GB Freier Speicherplatz (%) = 21 % Volumefragmentierung Fragmentierung gesamt = 24 % Dateifragmentierung = 48 % Speicherplatzfragmentierung = 1 % Dateifragmentierung Gesamtanzahl der Dateien = 1.517.817 Durchschnittliche Dateigröße = 194 KB Fragmentierte Dateien insgesamt = 120.762 Auslagerungsdateifragmente insges. = 1.607.374 Durchschnittl. Fragmente pro Datei = 2,05 In der Computerverwaltung kann ich live die geöffneten Dateien und aktuelle Sitzungen sehen. Das nützt mir nichts, um rückwirkend eine Spitze auszuwerten. Mit Perfmon allgemein kann ich Peaks bei der durchschnittlichen Warteschlangenlänge des für das DFS relevanten physikalischen Datenträgers E: (RAID5 mit 5 physischen Festplatten)feststellen. Über den Defragmentierungsbericht habe ich heraus gefunden, da es mitunter riesige, ziemlich alte Logfiles gibt. Ich bin der festen Überzeugung, dass unser System durchschnittlich i.O. ist und leistungstechnisch das Ende der Fahnenstange erreicht ist. Aber das Problem sind meiner Meinung nach die Spitzen. Dann hängen in der Regel alle Anwendungen, die irgendwie mit den Netzlaufwerken zusammenhängen. Ich möchte zwingend herausfinden, was diese Spitzen verursacht. Eine bestimmte Anwendung oder eine Häufig von Sitzungen bzw. I/O. Viele Grüße, Marko.
  6. Vielen Dank für den Hinweis. Bis das Buch durch die Beschaffung gegangen ist, ich es gelesen und mit den Administratoren abgestimmt habe, dauert es aber zu lange. Viele Grüße, Marko Gührke.
  7. Hallo. Die IT-Infrastruktur ist in den von uns verantworteten Bereichen durchschnittlich ausgelastet. Vereinzelte Spitzen in der Auslastung und daraus resultierende Performanceprobleme können wir derzeit lediglich auf die Beobachtung (Symptom) zurückführen, dass die Durchschnittliche Warteschlangenlänge des für das DFS relevanten physikalischen Datenträgers E: („Die durchschnittliche Anzahl der Lese- und Schreibanforderungen, die für den gewählten Datenträger während des Abtastintervalls in der Warteschlange aufgenommen wurden.“) auf dem entsprechenden Server während dieser Spitzen überaus lang ist (z.B ~ 40 anstatt 6). Die Ursache für die überdurchschnittliche Anzahl der Lese- und Schreibanforderungen können wir derzeit nicht genau ermitteln, sondern allenfalls vermuten. Hierzu benötigen wir entsprechende Tools bzw. Monitoringstrategien (sowohl live als auch rückwirkend). Der Process Monitor ist mir auf dem ersten Blick zu mächtig und müsste wohl durch entsprechende Filter angepasst werden. Hat hier schon jemand Erfahrungen gemacht und kann mir ggf. weiterhelfen? Viele Grüße, Marko.
  8. Ich habe mal das Ergebnis verfälscht, weil ich aufbauend auf meinen FiSi einen Master-Abschluss gemacht habe. Dementsprechend bin ich auch eingruppiert. Zurecht natürlich.
  9. Hallo. Bei uns ist der Exchange-Cache-Modus aktiviert und wir speichern die *.ost Dateien in persönlichen Laufwerken, welche schlussendlich im Kontext unserer DFS-Struktur auf Fileservern liegen. Gehe ich richtig in der prinzipiellen Annahme, dass demzufolge das Arbeiten mit Outlook sich negativ auf die Performance des Fileservers auswirkt (Jeder Aktion in Outlook erzeugt I/O auf dem Fileserver)? Hier insbesondere die Datenträger. Die durchschnittliche Auslastung ist im Rahmen, mitunter kommt es bei "Leerlaufzeit %)“, „Mittlere Sek./Lesevorgänge“, „Mittlere Sek./Schreibvorgänge“ und "Durchschnittl. Warteschlangenlänge" zu Auslastungsppitzen. Viele Grüße, Marko.
  10. Hallo, wir wollen einen externen Dienstleister mit folgenden Standarddienstleistungen (Eiinrichtung alternierender Arbeitsplatz) beauftragen: Abholung bzw. Anlieferung Standard-Arbeitsplatz a) Monitor, PC, Peripherie bzw. Monitor, Peripherie und Docking-Station beim Auftraggeber zeitnahe An- und Abfahrt, Auf- und Abbau unter Berücksichtigung ergonomischer Gesichtspunkte bzw. den Vorgaben des Auftraggebers unter der Voraussetzung, dass der Kunde zu Hause einen funktionstüchtigen Internetanschluss (Ethernet, DHCP) zur Verfügung stellt Funktionstest mit dem Kunden vor Ort gemäß Checkliste (PC booten, Anmeldung, Internetzugriff, VPN) Während für mich die Standarddienstleistung das wichtige ist, quält mich mein Beschaffer mit der Frage, ob das ganze als Dienst- oder Werkvertrag ausgeschrieben werden soll. Ich habe mich so gut wie möglich dazu belesen, kann mir aber kein abschließendes Urteil bilden. Was meint ihr? VG, Marko.
  11. Ich höre Ende Januar auf, von daher ergibt sich diese Möglichkeit fast gar nicht mehr. Möchte nur nicht über den Tisch gezogen werden vonwegen "halben Tag abrunden" oder so. Danke für deine Antwort.
  12. Der Tätigkeit bei meinem zukünftigen AG entsprechend (Beschäftigte mit abgeschlossener wissenschaftlicher Hochschulausbildung und entsprechenden Tätigkeiten), werde ich in Zukunft öfters Anzüge tragen müssen, wobei Jackets bekanntermaßen in die Reinigung müssen. Kann ich dies - auch wenn es keine Uniform oder ähnliches ist - als Werbungskosten mit den entsprechenden Quittungen geltend machen? Wenn ja, bis zu welcher Höhe? LG, Marko.
  13. Guten Tag, zum Ende Januar läuft mein Vertrag aus. Ich habe meinem bisherigen AG mündlich als auch schriftlich mitgeteilt, dass es mir eventuelle Ansprüche (Überstunden, Urlaub) in welcher Form auch immer vergüten möge. Abbummeln wird gemäß Dienstplan immer unwahrscheinlicher. Bis wann muss das Geld überwiesen werden? Angenommen ich habe eine 40h/Woche bei 2650 EUR brutto. 30/12 Tage Urlaubsanspruch (2,5 Tage aufrunden oder abrunden?) + 40h. Wieviel könnte ich erwarten? Gruß, Moeki.
  14. Lehrjahre sind keine Herrenjahre. Zudem ist die Poststelle (Eingang oder Ausgang?) meines Erachtens nach die beste Möglichkeit, den Betrieb und vor allem die Mitarbeiter kennen zu lernen.
  15. Hier muss man wirklich zwischen Fachkräften und Topleuten unterscheiden. An ersteren mangelt es meiner Meinung nach in Deutschland derzeit nicht. Insofern ist die Fachausbildung, sofern die Wirtschaft ihr denn selbst den ihr angemessenen Stellenwert eingesteht, nicht das Problem. Auch vom finanziellen Aufblähen des Bildungssystem generell halte ich nichts. Entscheidend ist nämlich, was und wieviel vorne reinkommt, ergo muss der Schwerpunkt auf der frühkindlichen Bildung liegen. Alles andere, wie zum Beispiel zur Zeit auch wieder mal in der Pflegebranche, sind künstliche Diskussionen, um das Lohnniveau niedrig zu halten.
  16. Während der Wirtschaftsminister Rainer Brüderle Fachkräfte vor allem finanziell anlocken möchte, fordert Frank-Juergen Weise, der Chef der Bundesagentur fuer Arbeit, mehr Arbeit für heimische Talente. Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer will das hier lebende Arbeitskräftepotenzial ausnutzen. Wie erkennt man Talent und Potential. Wer hat welches, wer nicht? Wieviel ist man dafür bereit auszugeben? :beagolisc
  17. Lieber Herr XXX, ich hoffe das meiner Meinung nach sehr gute Ausbildungszeugnis mündet in einem sehr guten Einstiegsgehalt.
  18. *pfff* Hat nichts mit Kollegialität zu tun, wenn diejenigen nicht selber ihren Mund aufmachen können, ihre Interessen mit Nachdruck vertreten und für sich die Konsequenzen ziehen.
  19. Bleibt noch die Frage, ob sich dieser Passus bereits bestehende Ehrenämter bezieht oder nur zukünftige.
  20. Kann ich davon ausgehen, dass der AG meine bisherigen Lebensumstände annimmt, da er mir einen unterschriebenen Vertrag anbietet. Ich verheimliche ja nichts, werbe aber auch nicht damit. Eben dieser vorgeschobene Grund für eine unwahrscheinliche Kündigung wäre dann ja nicht gegeben. Ergo bezieht sich dieser Abschnitt meines Erachtens auf zukünftige Ehrenämter, oder? Im letzten Fall wird die Form der Info (mündl./schriftlich) entscheidend sein.
  21. Hallo. In einem mir vorliegendem Arbeitsvertrag steht Ich bin seit geraumer Zeit sachkundiger Einwohner in unserer Stadt und zudem Vorsitzender des Ortsvereins einer sozialdemokratischen Partei. Dies geht aus meinem Lebenslauf (lag der Bewerbung bei) und natürlich einer möglichen Recherche schnell hervor. Kann daraus ein Nachteil für mich erwachsen, wenn ich den GF nicht nochmals explizit darauf hinweise, was ich ohnehin noch machen werde? Gruß, Marko.

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