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  1. Zumindestens an der TU Berlin hat man das Recht, seine Klausuren einzusehen. Dafür gibt es festgesetzte Termine. Wenn ich mich recht erinnere, hatte ich auch laut Prüfungsordnung das Recht auf Einsicht, genau weiß ich es aber nicht mehr. Nein kann man nicht, da diese schriftliche Fixierung Grundlage für einen Widerspruch wäre. Hiermit legt sich der Prüfer fest und kann seine Meinung später nicht bei Bedarf ändern. (Ich gehe hier einfach mal vom worst case aus.) Das sicherlich nicht, dies habe ich auch an keiner Stelle verlangt. Ich wiederhole mich hier: Wie soll ein Prüfer nach 3 Monaten sich daran erimmern können, warum er bei einer Aufgabe Punkte abgezogen hat? Er kann es schlichtweg nicht! Seine Begründung beim Widerspruchsverfahren kann eine ganz andere sein als seine Motivation für den Punktabzug bei der Korrektur. Wer weiß das schon?! Hier ist eindeutig der Prüfling der Benachteiligte, der dem Prüfer nachweisen muß, daß der Prüfer einen Fehler gemacht hat. Dies ist aber fast unmöglich (außer bei wirklich groben Fehlern), da der Prüfer durch einen fehlenden Kommentar fast nicht angreifbar ist. Daher kommt, wie "der kleine" in einem Artikel in diesem Thread geschrieben hat, meist immer dasselbe Ergebnis bei einem Widerspruch raus und der Prüfling ist 75€ für nichts los. Dem kann ich eigentlich nur zustimmen. Mein Chef hat sich fast überhaupt nicht für das Abschlußzeugnis interessiert, sondern vielmehr für das, was ich in meinem Praktikum gemacht habe. (Ich war Umschüler). Das dort erworbene Wissen gab eigentlich den Ausschlag für meine Einstellung. Viele Grüße readonly PS: Nachdem sich mein Gemüt ein wenig beruhigt hat, werde ich wohl eher auf den Widerspruch verzichten (Da er sehr wahrscheinlich nicht durchkommt.) und lieber mit meiner Freundin für die 75€ thailändisch Essen gehen ;-)
  2. Mit formal meinte ich, ob der Prüfer sich an die Regeln gehalten hat. Oder ob der Punktabzug für mangelhafte Form überhaupt zulässig ist. Da es keine Regeln gibt, braucht er sich natürlich an keine zu halten. Dazu weiter unten mehr.* *Gerade hier macht sich der schale Beigeschmack der IHK-Prüfung bemerkbar, da sich die PrüferInnen und "die IHK" sich jeglicher Transparenz ihres Handelns entziehen können. Hier wäre es sicherlich angebracht, für mehr Offenheit und für ein einheitliches Regelwerk zu sorgen. Ich habe keine Ahnung, wie oft allein nur hier im Forum behauptet wird, daß die Prüfung eher einer Verschwörung als einem transparenten Prozeß gleicht. Daß diese Kritik immer wieder vorkommt, zeigt doch eher, daß hier erheblicher Handlungsbedarf besteht, an dem keiner der "Verantwortlichen bei der IHK (oder wer auch immer für die Prüfungsordnung zuständig ist)" wirklich Interesse zu haben scheint. Ich möchte hier nicht die PrüferInnnen angreifen (oder ihnen etwas böses oder schlechtes unterstellen), die sich aktiv in diesem Forum betätigen. Die Antworten, die ich bislang von Euch bekommen habe, zeigen eher, daß Ihr an einer konstruktiven Diskussion interessiert seid und mir als Prüfling die eine oder andere Sache verständlicher wird. Deinen Vorschlag mit den 10 Punkten sehe ich mal als schlechten Scherz zum Wochenende an. Selbst beim Abitur gibt es nicht solch ein hohen Punktabzug für sprachliche Mängel. Eigentlich war das, wofür ich einen Punktabzug in Sachen Form erhalten habe, von einem der Aufsichtspersonen noch abgesegnet worden (natürlich heute nicht mehr beweisbar). Ich mußte noch 5 Zeile Code in das fertige Programm schreiben (Ich hatte eine Anforderung an das Programm übersehen) und hatte eine Aufsichtsperson gefragt, wie ich das am besten machen soll, damit der Prüfer es auch schnell findet und ich ihm dadurch die Korrektur erleichtere. Die Antwort war sinngemäß: Quetsch das man da noch rein, wir werden das schon finden. Denkste :-( Ein Beispiel: Bei GA1 sollten 4 Speichermedien für ein Backup verglichen werden. Vor- und Nachteile und eins auswählen und begründen. Habe ich alles gemacht. Ohne jeglichen Kommentar wurden mir hier 2 Punkte abgezogen. Hier wäre an der betreffenden Stelle ein "f" oder ähnliches sicherlich hilfreich. Auch für den Prüfer, der ja im Widerspruchsfalle dazu Stellung nehmen muß. Wie soll er sich nach 3 Monaten an seine Beweggründe für diese Entscheidung erinnern können? Es geht hier, glaube ich, weniger ums "bekloppt werden", sondern um einen gewissen Qualitätsstandard bei der Korrektur. Wäre der Prüfer zu einer nachvollziehbaren Korrektur verpflichtet, würden viele Unklarheiten bei der Prüfungseinsicht gar nicht erst auftreten. Zum anderen solltest Du bedenken, ob Du selbst als Prüfling so behandelt werden möchtest? Ich bin mir darüber im Klaren, daß die Korrektur sicherlich mit einem extremen Personalmangel durchgeführt wird, doch hier seid Ihr Prüfer gefragt, ob Ihr Euch dies gefallen laßt. Die Unterstützung vieler Azubis hättet Ihr sicherlich, wenn Ihr Euch für mehr Transparenz einsetzen würdet. Daß es auch anders geht, habe ich bei der Bewertung GAII gesehen. Bei HS 2cc war gefragt "Mit welcher Lebensdauer der Batterien können Sie rechnen?" Lt. Text sind es 5 Jahre. Dies habe ich auch hingeschrieben + den entsprechenden Satz. Aber auch hier gab es (für mich wiederum nicht nachvollziehbaren) Punktabzug. Der Prüfer hatte hier "Test?" hingeschrieben. Hier habe ich wenigstens einen Hinweis, wieso der Prüfer so gehandelt hat. Daß die Batterien zwischendurch getestet werden sollten, steht zwar im Text aber danach war nicht gefragt. Dies wollte der Prüfer aber auch noch als Antwort haben. Hier fehlte mir wiederum eine "vernünftige" Korrektur, damit ich schnell sehen kann, wo die Fehler sein sollen. Der Prüfer hätte keine zusätzliche Arbeit gehabt, die Punkte entsprechend zu markieren (Häkchen oder ein "f"). Es geht mir auch weniger um WISO, sondern mehr um GA I/II. Sicherlich bräuchte ich den Widerspruch nicht. Ich habe den FIAN mit 91 Gesamtpunkten in der Tasche und Arbeit habe ich auch. Es geht mir hier mehr um die mangelnde Transparenz (Vielleicht reagiere ich als ehemaliger Ossi darauf etwas zu allergisch.) und die scheinbare Willkür (Es ist natürlich keine Willkür im eigentlichen Sinne, sondern eher das Fehlen jeglicher Regeln. Da lernt man 2 Jahre etwas über ISO9001 und die Nachvollziehbarkeit betrieblicher Prozesse und dann kommt einem so eine minimalistische Korrektur entgegen, in der nichts nachvollziehbar ist), mit der hier gehandelt wird. Letzlich habe ich es sicherlich noch gut, wenn ich mal an die Leute hier im Forum denke, denen anscheinend die Prüfungszeit durch einen Fehler einer Aufsichtsperson gekürzt wurde. Die wären sicherlich dankbar, wenn sie meine Sorgen hätten :-) Ich möchte an dieser Stelle für die Antworten danken. Ich werde mich mal mit meinem PA in Verbindung setzen und versuchen eine gütliche Einigung zu erzielen. Viele Grüße readonly
  3. Hallo, ich habe gerade dazu Antwort von der IHK Berlin erhalten. Es gibt keine Richtlinien, jeder PA kann machen was er will, und wie er es will, ohne dies in irgendeiner Weise begründen zu müssen, solange niemand Widerspruch einlegt. Wenn dann die Prüfung so korrigiert wurde, daß man nicht nachvollziehen kann, wofür es einen Punktabzug gab, wie soll ich dann einen vernünftigen Widerspruch schreiben? Viele Grüße readonly
  4. Hallo, eine Frage an die Prüfer unter uns. Wie kann ich feststellen, ob die Durchsicht meiner schriftlichen Prüfung formal korrekt durchgeführt wurde? Gibt es dafür entsprechende Verordnungen, an die sich ein PA-Mitglied bei der Durchsicht halten sollte (Ich wohne in Berlin, sofern es je Bundesland eigene Verordnungen geben sollte.) . Ich kann mir nicht vorstellen, daß es dafür keine Verordnung/Richtlinie gibt. Hintergrund: Ich habe heute meine schriftliche Prüfung durchgesehen und dabei sind mir folgende Sachen aufgefallen: 1. Ich habe einen Punkt für (angeblich) schlechte Form abgezogen bekommen. Mich interessiert hier, ob dies möglich ist. 2. Bei 2 der 3 Prüfungen standen keine Begründungen für den Punktabzug. Ich erwarte ja keine ausführlichen Texte, aber der Punktabzug sollte schon nachvollziehbar gestaltet werden, damit ich sehen kann, ob der Punktabzug gerechtfertigt ist. Die verwirrendste Korrektur habe ich bei WISO. Hier habe ich hinter jeder Antwort ein Häkchen, trotzdem habe ich nicht die volle Punktzahl bekommen. Ohne Musterlösung kann ich hier also gar nicht nachprüfen, was ich falsch angekreuzt habe. Für einen Widerspruch ist diese (aus meiner Sicht) schlechte Korrektur eine denkbar schlechte Grundlage, da mir die konkrete "Angriffsfläche" fehlt. Wie sollte ich hier am besten vorgehen? Viele Grüße readonly
  5. Hallo, Nein, kann es definitv nicht. Dein Denkfehler liegt darin, daß Du hier zwei unterschiedliche Sachen vermengst und bei der Clustergröße ungenau bist (Es kommen keine Daten dazu, sondern die Datei verbraucht mehr Platz als sie groß ist. Google sollte Dir in diesem Punkt Klarheit verschaffen können, wenn Du in diesem Punkt unsicher sein solltest.) Es ist ein gewaltiger Unterschied zwischen der wirklichen Dateigröße und des verbrauchten Platzes auf der Platte, egal welches Filesystem. Die MD5-Summe der Datei kann und darf sich dadurch nicht ändern. Wenn die MD5-Summe zweier Dateien gleich ist, dann sind die Dateien identisch. Es gibt zwar Ausnahmen, die sind aber akademischer Natur. Dies kannst Du gern ausprobieren, indem Du einmal md5sum auf Linux und W2K für eine Datei laufen läßt. ext2 und NTFS haben sicherlich nicht die gleiche Clustergröße, somit ist der verbrauchte Platz auf der Platte unterschiedlich. Trotzdem kommt die gleiche Summe raus. Allerdings muß ich an dieser Stelle zugeben, daß ich bei meiner obigen Frage selbst etwas ungenau war. Es fehlt der Hinweis, daß ich die wirkliche Dateigröße meine und nicht den verbrauchten Platz. Viele Grüße readonly PS: Wie ich bereits oben geschrieben habe, hat der IHK-Server wirklich an der Datei "rumgefummelt", sodaß die wirkliche Größe der Datei verändert wurde. Der verbrauchte Platz auf der Platte beider Dateien war aber gleich.
  6. Hallo, Das kann ich ja bei meinem nächsten Projektbericht ausprobieren. :-) Werde meine Doku gleich mal von LaTeX zweispaltig setzen lassen, bin schon gespannt, wie das aussehen wird. readonly
  7. Es macht hier wohl eher die Masse. 10 Arbeiten a 20Seiten, davon vielleicht 10 Seiten Fließtext (Keine Ahnung, ob das so stimmt, ist lediglich eine grobe Schätzung, die auf Dokus beruht, die ich in Vorbereitung auf meine Doku gelesen habe. Wenn jemand viele Graphiken in seiner Doku hat, wird die Verteilung sicherlich anders sein.), mindestens zweimal lesen macht mindestens 200 Seiten Fließtext, also schon ein kleiner Roman. Zum anderen gehe ich davon aus, daß die Doku intensiv gelesen wird, und es ist sicherlich konzentrationserhöhend, oder besser gesagt, die Konzentration nimmt nicht so schnell ab, wenn der Fließtext mit Serifen ist. Aber es gibt doch auch Prüfer/innen in diesem Forum. Was sagt Ihr denn dazu? readonly
  8. Das klingt doch wesentlich freundlicher als zu behaupten, ein anderer würde "Quatsch" erzählen :-) Wenn der PA unbedingt serifenlose Schrift haben will, dann würde ich ihnen dies auch nicht verwehren, egal ob ich da anderer Meinung bin. readonly
  9. Einen Versuch, diese These zu wiederlegen findest Du z.B. unter www.comnets.rwth-aachen.de/doc/tex/typografie.ps Folie 9 readonly
  10. Bist Du in der Lage, Deine "Hand und Fuß"-Meinung zu beweisen? Wahrscheinlich nicht. Es steht mehr oder oder weniger außer Frage, daß Schrifttypen mit Serifen für den Menschen besser lesbar sind. Vielleicht solltest Du Dich erstmal ein wenig belesen und hier nicht solche Sprüche bringen. vgl. dazu z.B. http://pcptpp030.psychologie.uni-regensburg.de/student2001/Documents/Textsatz.html#a4 Ansonsten liefert Google noch genügend andere Beweise für meine Aussage! Oder willst Du etwa wirklich behaupten, daß ein kollektiver Irrtum bzgl. der besseren Lesbarkeit von Serifenschriften bei gedruckten Texten vorliegt? Ich rede hier nicht von der Überschriftengestaltung sondern von Fließtext. Und wenn ich mir vorstelle, daß ein PA-Mitglied ca. 7-10 Arbeiten durchlesen muß, dann werden sich seine Augen sicherlich über die Serifen freuen. Außerdem wird ein vernünftige/r Prüfer/in eine Arbeit mindestens zweimal lesen, zumindestens machen dies die Prüfer, die ich kenne. Also bleibe ich dabei: Denkt an die Menschen, die Eure Arbeiten lesen müssen und macht Ihnen diese Aufgabe so angenehm wie möglich, z.B. indem der Fließtext in einer Serifenschrift gesetzt ist. Außerdem ist die Vorgabe von "der IHK" eh für die Katz', da letzlich der PA das letzte Wort hat. Nur mal so zur Info. Auch wenn es jetzt dafür eigentlich schon zu spät ist, sollte man bei Unklarheiten immer seinen PA fragen, z.B. ob sie es wirklich wollen, daß der Text in serifenlosen Schriften gesetzt werden soll. readonly
  11. Scheint wirklich ein Server-Bug zu sein, da "die Verfälschung" mit Netscape und IE reproduzierbar ist. readonly
  12. Ich habe die Lösung des Problems gefunden. Aus irgendwelchen Gründen wurde folgender Text an meine Doku gehängt: Was es auch immer bedeuten mag. readonly
  13. Dann ist also MD5 u.ä. zur Prüfung der Integrität einer per ftp verschickten ASCII-Datei per se nicht möglich, solange sie im ASCII-Modus verschickt wird. Gut zu wissen! Werde ich am Wochenende gleich mal testen. Da eine PDF eigentlich nur eine in ASCII verfaßte Seitenbeschreibungssprache ist, kann es also sein. Werde mal meine Datei nach Linux rüberschieben und prüfen, ob sich an der Dateigröße etwas ändert. readonly
  14. Hallo, Ich habe die Originaldatei hochgeladen (sie seitdem nicht wieder neu gespeichert) und die Datei von pao.berlin.ihk.de zur Kontrolle wieder "gedownloadet"(Datei2). Datei2 habe ich lediglich zum Lesen geöffnet und nicht neu abgespeichert. Unabhängig davon: Es kann ja nicht sein, daß eine Datei, durch das hoch- und wieder runterladen größer oder kleiner wird, solange keiner zwischendurch an der Datei "rumfummelt". Wenn dem standardmäßig so wäre, könnte man sich ja MD5 u.ä. eigentlich sparen, da das Betriebssystem mal ein Byte mehr oder weniger abspeichert. readonly ps: Ich werde mich mal mit einem Hex-Editor auf die Suche machen.
  15. Hallo, um nochmal auf die Anfangsbeiträge zurückzukommen, die den Schrifttyp Arial vorgeschlagen haben. Habt Ihr schon mal eine normale Tageszeitung, ein Buch, ... gesehen, welches serifenlose Schriften nutzt? Tut Euren Lesern einen großen Gefallen und nutzt Serifenschriften. Es liest sich definitv einfacher und flüssiger. readonly
  16. Hallo, meine Originaldatei ist 127 796 Bytes groß. die Datei, die bei "der IHK" abgespeichert wurde ist 127 953 Bytes groß. wo zum Teufel kommen die zusaetzlichen 157 Bytes her?? Es wurden keine Veränderungen an den Sicherheitseinstellungen der Datei o.ä. seitens "der IHK" gemacht. Jedenfalls habe ich nichts gefunden. Gibt es jemanden in der großen weiten Welt, der vor dem gleichen Phänomen steht?? readonly
  17. readonly

    encrypted filesystem

    Wie schon weiter oben beschrieben, geht es z.B. über das Loop-Device. Eine (gute) Anleitung findest Du in einer der Ausgaben von Linux Enterprise des letzten Jahres. readonly
  18. readonly

    Ldap

    Ja, LDAP unter Linux, Kostenpunkt ca. 40Euro, behandelt aber auch nur openLDAP 1.x, aber dafür recht gut. Ansonsten noch evtl. bei verzeichnisdienst.de. Da wird wohl kein Weg daran vorbeiführen, oder Du hast genügend Geld und beauftragst jemanden, der Dir Deine Aufgaben erledigt. Besonders wenn man LDAP einigermaßen sicher betreiben will (Stichworte Kerberos, SSL, SASL) ist mir keine deutschsprachige Doku bekannt, die dies wirklich gut beschreibt. Aber wie heißt es so schön: Jeder neue Tag ist der erste Tag vom Rest Deines Lebens (American Beauty). Also warum sollte man ihn nicht dazu nutzen, sich bei einer VHS für einen Englischkurs anzumelden? readonly
  19. readonly

    Ldap

    Wenn Du Dir das Erstellungsdatum der von Dir genutzten Doku ansiehst, wirst Du feststellen, daß sie knapp 3 Jahre alt ist und sich seit dem einiges auf dieser Welt getan hat, z.B., daß es dieses Kommando in der aktuellen Version von openLDAP nicht mehr gibt. Daher, zuerst _immer_ auf den Seiten der Entwickler nach aktuellen Manuals suchen. Für dieses veraltet Zeug hast Du später immer noch Zeit. ldapsearch greift, wenn nicht anders angegeben, auf die /etc/openldap/ldap.conf zurück. Alles weitere steht bei man ldapsearch. Vergesse Netscape und nehme einen anderen Ldap-Browser Deiner Wahl. Leider hast Du diese Frage geschrieben, ohne Dir mein andere Nachricht zu diesem Thema durchzulesen, schade. Du hast sehr wahrscheinlich nicht Deinen ersten Freund in der Not genutzt, nämlich man <programm> , und Du hast ein veraltetetes HowTo genutzt. readonly
  20. sofern du dsl nutzt, wird es wohl an der mtu liegen, zumindestens lassen sich ein großteil derart gelagerter probleme mit der anpassung der mtu lösen. readonly
  21. readonly

    Ldap

    Hallo. Welchen LDAP-Server nutzt du? Wie sieht die slapd.conf aus, eigentlich interessiert mich nur der Teil, in dem Du Deine Fa. inkl. Admin definierst. Außerdem finde ich es merkwürdig, daß organization bei Dir das Attribut c hat, dies gibt es bei mir nämlich nicht. Daher wäre es interessant, wie Deine Schema-Dateien aufgebaut sind, bzw., welche Du verwendest. Am besten Du nutzt gq o.ä., um Dich mit den möglichen Attributen einer Klasse vertraut zu machen, da die Schemata für den Anfang doch etwas heftig sind. readonly ps: Ich nutze zum Initialisieren einer Datenbank nur ldapadd, obwohl es ja anscheinend lt. "man slapadd" auch mit slapadd gehen soll.
  22. readonly

    SQUID im LAN

    Hallo, suche mal in der Doku nach cache peer und Parent/Siblings Beziehungen zw. Proxies, dort solltest Du die Antwort auf Deine Frage finden. Der Parent-Proxy sollte einen icp Port freigeschaltet haben (z.B. icp port 3130) dann kannst Du beim Children-Proxy mittels cache_peer parent <ip des parent-proxy> <proxy-port> <icp-port> auf den ersten Proxy zugreifen. readonly ps: Es ist für Helfende wichtig, eine Rückmeldung zu bekommen, ob sie mit Ihrem Tip richtig lagen oder ob es eine elegantere Lösung gibt.
  23. readonly

    RISC-Prozessor??

    Die Masse macht den Preis. readonly
  24. Danke, danke, danke!! Endlich mal ein Mod, der seine Stimme gegen Postings ala "Mein Computer funktioniert nicht. Woran kann das liegen." erhebt. [edit. klär das bitte mit dem entsprechenden Mod per PN. Chief Wiggum] readonly
  25. Wenn ich die Musterlösung "der IHK" noch recht in Erinnerung habe, lag der Fehler bei diesem Lösungsvorschlag darin, daß lediglich Auftrags-ID in der Auftrags-DB der PK war. Das läuft natürlich mächtig gegen den Baum. Hier sollte also ein zusammengesetzter PK aus Auftrags-ID und Produkt-ID rein, damit die Sache wieder rund läuft. readonly ps: war sommer 2000

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